Es gibt mehrere Möglichkeiten der Geburtenkontrolle. Z.B. Die Pille und den Abbruch der Schwangerschaft. Mahnwachen vor Apotheken gibt es bisher eher nicht. Im Sozialismus wurde traditionell der Abbruch gewählt im Westen eher die Pille. Aus Kostengründen wie jemand meinte. Die sexuelle Revolution hatte aber eher mit den Behandlungsmöglichkeiten von Geschlechtskrankheiten zu tun, meinte einer der Entwickler der Pille. Einen Dämpfer bekam diese Entwicklung mit der Ausbreitung von AIDS. Paus vertritt offensichtlich eher die sozialistische Variante und alles außerhalb des Sozialismus ist wahrscheinlich für sie faschistisch. Anmerkung: Durch die Pränataldiagnostik und deren Kostenübernahme durch die Krankenkassen gibt es kaum noch Geburten von Kindern mit Downsyndrom. Linksliberale Parteien haben durch Gesetze und Verordnungen eine Absicht der NSDAP umgesetzt. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses trat am 1.1.1934 in Kraft - An so etwas will man natürlich auch nicht erinnert werden. Wie heißt es so schön: Mein Bauch gehört mir, sagt der Fötus. Aber es hört ihn keiner. Von freien Entscheidungen der Mütter kann aber auch oft keine Rede sein, besonders dann wenn man die perfekte 1 Kind Familie anstrebt.
Was, wenn die Protestierenden sich vor den Praxen fest kleben?
Lisa Paus, die Frau, die ihren vollen Vornamen ablehnt. Ihre Eltern gaben ihr den Namen Elisabeth. Aber Lisa möchte Lisa bleiben! Das ist so süß und passt gut zum Grünen Kindersprech wie das kommende Das gute bastel dir deinen Namen Gesetz. Wer nicht erwachsen werden will, soll in Betreuung bleiben. Aber auf keinen Fall Ministerin werden! Na ja, sie hat’s halt mal versucht. Kommt nie wieder vor. Ob denn ihre Eltern stolz auf die kleine Lisa sind?
@A.Schröder, nach ihrer These wäre ich heute nicht in der Lage hier zu schreiben. Vögeln und Verantwortung fangen nicht nur mit V an, sie hängen eng zusammen, sagte mir mal ein weiser Mensch. Ich bin kein Wunschkind,wäre es nach meiner Mutter und dem Vater gegangen, wäre mein Fötus im Orkus gelandet. Da meine Eltern nicht DDR-Bürger waren ,noch dazu katholisch, war meine Geburt schwer zu verhindern. Dazu war mein Grossvater Mesner,das wäre gesellschaftlicher Selbstmord im Dorf gewesen, wenn es herauskommt. Jede(r) muss selbst damit zurechtkommen, ich kann keine Ratschläge geben,.Ich werde weiterleben, obwohl es nicht erwünscht war. Gut, dass manche Eltern nicht bestimmen können,was aus ihren Kindern wird. .
@Dr. Thomas Dörfler, es geht in der Tat um mehr als um das Recht auf Abtreibung: „Wenn Sie belästigt werden mit Meinungsäußerungen, die Sie nicht wollen, dann sind das zukünftig Ordnungswidrigkeiten“, sagt Lisa Paus am 25. Januar 2024 im „Bericht aus Berlin“ der ARD und ergänzt; „die mit bis zu einem Bußgeld von 5000 Euro dann auch belegt werden können. [...] eine Regelung für ganz Deutschland, die auch praxistauglich ist.“ - - Das heißt, wenn eine „Freundin“ Äußerungen (zu welchem Thema auch immer) von mir zu hören bekommt, die ihr Missfallen erregen, kann sie mich ab sofort anzeigen, weil ich Ihr empfindsames Gemüt mit meiner Meinungsäußerung verletzt und damit ihren Seelenfrieden gestört habe. PS: In welchem Säckel landen eigentlich die Ordnungsgelder?
@Wiebke R. : Volle Zustimmung; Abtreibung ist nichts Lustiges, aber als Notausgang zulässig. Sollten die Frauen unter sich ausmachen, die Kerle mögen die Klappe halten. Wenigstens EIN Mal. Gebären ist Frauensache. Nur FrauenRECHTE sind Männerpflicht, nach Karl Kraus.
@Wiebke Ruschewski: Sie haben recht, »Die Frau in England hätte auch zuhause beten können statt in der Nähe der besagten Klinik.« Und die Bauern und der Mittelstand und die Genspritzen-Bedrohten und überhaupt die ganzen Naaahhzieees, die nicht so wollen wie die Regierung will (jeweils stellvertretend auch für mich), könnten auch zu Hause still vor sich hin ‚demonstrieren’, statt die anständige Bevölkerung zu behindern und/oder ihre Gewissen zu behelligen. Irgendeine Politikern hat dies mal angemahnt. Wer war das bloß?
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