Liebe/r @C,Hoffmann, toll Ihr Kommentar. Sie setzen der Satire des Herrn von Loewenstern noch eine obendrauf, bloß nicht so elegant formuliert. Sollten Sie im Ernst meinen, die Grünen seien jugendlich, frei, unkonventionell, besser für Mensch und Umwelt, kriege ich mich vor Lachen nicht mehr ein. Diese spießigen rückwärts gewandten und völlig ungebildeten Waldschrate und Innen sind gerade das Gegenteil von jugendlich. Typen wie Habeck, Trittin, Künast, Hofreiter Roth und und und und gleichen mit ihrer totalen Humorlosigkeit und dem dazu gehörigen verknöcherten unrealistischen Weltbild doch eher Greisen. Die können gar nicht so alt werden, wie sie schon jetzt sind. Und die CDU ? Konservativ, dem Wohlstand zugeneigt , wirtschaftliches Knowhow. Bei soviel Realitätsfremdheit bekomme ich Schnappatmung. Zu dieser Aufzählung aller guten, dem wählenden Bürger nützenden Tugenden kann ich nur sagen: Alles, es war einmal. Unter der Staatsratsvorsitzenden Merkel hat die ehemalige Christlich Demokratische Partei sich in das Gegenteil gewandelt: Sie baut den Wohlstand der Bürger kontinuierlich ab, ist keinen Deut konservativ und hat von wirtschaftlichem Knowhow nicht den geringsten Schimmer. Ich betrachte diese Partei in der heutigen Verfassung als eine aus den Ruinen des Rechtsstaates wieder auferstandene SED. Man sollte sie umbenennen in SME - Sozialistische Merkel Einheitspartei. Daraus würde ein Schuh. Was diese Partei von der SED noch unterscheidet, sind die offenen Grenzen, zumal für jedermann aus aller Welt. Warten wir ab, wann den Leistungsträgern das Abwandern in Länder, die sie und ihr Können zu schätzen wissen, verboten wird. Immerhin braucht man ja noch Steuersklaven, die unseren Politclowns ihre üppigen Apanagen zahlen und für die Gäste der Göttlichen aufkommen. Herr oder Frau Hoffmann, Sie wissen doch: Wer in der Demokratie pennt, wacht, in der Diktatur auf. Noch einen schönen Sonntag!
Berlin kann auch Ordnung , denn immerhin ist amtlich geregelt, wer im Görlitzer Park wo seinen Platz zum Dealen hat. Jeder illegale Drogendealer, der uns mit seiner Anwesenheit kulturell so schrecklich bereichert, hat nämlich einen bestimmten Platz zugewiesen bekommen, an dem er ungestört sein Rauschgift verkaufen kann. So hat man als Konsument einfacher und muss nicht lange suchen, um den Dealer seines Vertrauens zu finden. Das spart Zeit. Und um diese Maßnahme umzusetzen hat man auf dem Boden Rosa (jawohl ROSA) Linien gemalt, die jedem Dealer seinen Platz zuweisen. Die Idee dazu hatte der Parkmanager des Görlitzer Parks, Cengiz Demirci, der damit verhindern möchte, dass sich Besucher des Parks am Eingang durch ein »Spalier von Menschen« bedrängt fühlen. Dieses »Spalier« bilden seit Jahren vornehmlich afrikanische Drogendealer, die den Görlitzer Park unter den Augen der natürlich grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann zu einem der größten Drogenumschlagplätze Berlins machten. Parkbesucher, insbesondere Mütter mit kleinen Kindern, vermeiden es seit geraumer Zeit, den Park aufzusuchen, da es nahezu unmöglich ist, die Grünanlage zu durchqueren, ohne von einem Dealer bedrängt zu werden. Seitdem geht es wieder und alles ist gut. Geht doch. Natürlich besteht für den ein oder anderen Dealer Ausreisepflicht, aber an deren Arbeitsplatz möchte die Polizei natürlich nicht stören. Wir sind schließlich ein Rechtsstaat…....ääähh natürlich Linksstaat.
Sehr geehrter Herr Loewenstern , ich bin dieses ewige gegen eine Wand reden so etwas von leid , wähle ab heute ( ist Kommununalwahltag ) auch auf Landesebene und Bundesebene nur noch Blockparteien am liebsten grün , ich habe sowieso bald fertig , sollen die Unbelehrbaren und Neunmalklugen doch einmal sehen was sie sich da eingebrockt haben , lernen durch Schmerz ,außerdem habe ich mittlerweile schon fast einen Fetisch für zynistische Schadenfreude und Galgenhumor entwickelt .
Es wurde hier das Hengameh erwähnt. Weist dieser Artikel nicht auf eine vollständige Rehabilitation des Hengameh hin? Man muß doch nur Berliner Morgenpost (“mehr Polizeipräsenz”) und Tagesspiegel (“Vermüllung”) kombinieren. Das ergibt dann die Forderung des Hengameh: (Mehr) Polizisten auf die Müllhalde. Mehr als nur ein wenig ungeschickt war es vom Hengameh aber doch schon, den Namen der Müllhalde vergessen zu erwähnen: Berlin! Beim nächsten Mal bitte ein wenig mehr Sorgfalt, liebes Hengameh!
Berlin ist nur Vorbote der Entwicklung. Die beschriebenen Dinge finden sich - graduell - in jeder Großstadt. Das ist Demokratie: 87 Prozent der Wähler wollen es so!
Wenn Sie jetzt noch die Nester der Anarchisten mit schwarzen, und die der NeoFas mit kackbraunen Punkten markiert, hat Sie doch den bunten Bezirk, den sich die Maoisten wünschen.
Eure comments sind mal wieder köstlich, liebe Leute! Nur noch herrlich.
Völliges Missverständnis: Sie geht nicht mehr in öffentliche Parks, nicht weil sie Sicherheitsbedenken hat, sondern weil sie die Drogendealer und andere normal Leute nicht erschrecken will! Auch aus ästhetischer Rücksichtnahme und dass sie sich nicht zutraut, verbal nicht zu entgleisen, lässt sie Abstand von den Parks nehmen. Dafür mindestens einen Grimme-Preis! Kreuzberg ist schon immer ein hehrer Ort für leicht versifft, alter-naiv, nicht regulierbar, minderleistende Wehr- und Verantwortungsverweigende gewesen, was soll da neu sein? Nur weil sich eine linksgedrehte Poledance-Mutter wundert, dass statt alles an der Stange tanzt, eigentlich am Stock geht? Ist schon blöd, wenn Ideologie auf Realität trifft. Und was war da mit Zweck-Rassismus gegen Besucher, bisher waren es doch immer die anderen. Standardantwort der geballten (In)Kompetenz.
das Problem der Frau Herrmann sind die katholisch-tugendethischen Fragmente, die ihr den Weg zur richtigen Politikerhaltung versperren: solange man*in Gutes fuer alle Menschen (ausser den ekelhaften Biodeutschen, die sich an die Gesetze halten) will, kann machen, was man will, man*in ist dann immer ein Bestmensch*in. Und wohin die Reise in Berlin und dem Rest des Landes geht, ist klar, seit Berlin eine Polizeipraesidentin hat: wer Gedankenverbrechen gegen Minderheiten™ begeht, wird verhaftet.
Es geht doch nichts über Realsatire, aufbereitet für “Altnormale” von R. von Loewenstern. Eine Berliner Politkarriere, aufgeblasen mit warmer, grüner Luft, beispielhaft für grünes Wirrken allüberall, parteiintern angefeindete Renegaten ausgenommen. Wähler die ihr Kreuzchen bei “Bündnis 90, die Melonen” machen scheinen ein besonders inniges Verhältnis zu Luftpumpen zu haben.
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