Man muss sich nur anschauen wer von welchen institutionen gesponsert wird, bzw wurde Von “bilderbergern” gerne bei wiki nachzulesen, wie spahn, flintenuschi, trittin, döpfner und viele andere mehr bis zu den parteistiftungen, wo studenten gefördert werden, die dann doch keine abschlüsse hinbekommen Von amthor, baerbock, ziemiack, kühnert, aber alle die grosse politische karriere machen….warum .....weil es marionetten sind… regieren tun andere….nicht die, die auf den wahlzetteln stehen
Eine linksgrüne Attitüde mit entsprechender Meinung zu vertreten, gehört mittlerweile mehr oder weniger zum gesellschaftlichen Konsens. Dass es einmal so weit kommen würde, konnten sich Linksgrüne noch vor wenigen Jahren nicht träumen lassen. Erst Mutti hat ihrer „Bewegung“ den notwendigen Schub, die volle gesellschaftliche Anerkennung verschafft. Seit Mutti, spätestens seit Muttis Energiewende ist Linksgrün nicht nur salonfähig, sondern Trendsetter geworden. Plötzlich bemühten sich alle Linksgrün zu erscheinen. Man vertrat fortan linksgrüne Ansichten. Bis tief in die CDU und in jedes zweite Biedermeier-Wohnzimmer hinein. Gestern konservativer Kirchgänger, heute Verfechter linksextremer Vorstellungen. So schnell geht das. Und genauso schnell ging es auch damals. Feuer und Flamme, alle für einen, alles oder nichts, hopp oder topp, lebendig oder tot. Unter diesen Umständen erträgt man keine Zwischentöne, kein Relativieren, keine Bedachtsamkeit, keine Kritik, keine Zweifel, keine zweite Meinung. Die könnte den Enthusiasmus bremsen, den Motor zum Stocken bringen, die Fahrt rausnehmen. Jetzt, wo doch alles so schön läuft. Jetzt alles auf Sieg. Am Ende. Keine halben Sachen. Weg mit den Zweiflern. Weg mit den Mahnern. Den Sieg vor Augen. Gegen Rechts und gegen das Klima. Alles gleich. Das eine bedingt das andere. Jetzt Tabula Rasa machen. Ausmerzen. Die Gunst der Stunde nutzen. Die Zeit drängt. Das Feuer nicht ausgehen lassen. Die Flamme anheizen. Wer hätte das gedacht? Jetzt sind WIR an der Reihe. Das lassen wir uns nicht mehr nehmen. Von nichts und niemandem. Die Revolution, sie steht vor der Tür. Wir schaffen eine schöne, neue Welt. Bill and friends helfen uns dabei.
Wieso “wollen”? Wird doch bereits seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert.
Vielleicht gibt es irgendjemanden, der einmal einen Leitfaden für den offenen, freien Bürger herausgibt, damit dieser eine Orientierung hat, bei wem er lieber nicht einkaufen oder speisen möchte. Darin sollten Hotelketten benannt sein, die sich weigern, AfD-Veranstaltungen zu beherbergen, Lebensmittelketten, die z.B. das Compact-Magazin nicht in ihrem Sortiment dulden u.a. Zwar ist die Wahrheitsbewegung noch recht klein, die AfD bei 10%, aber ich vermute, dass mehr als ein Viertel der Bevölkerung Meinungseinschränkungen ablehnt. Wenn diese Läden, Restaurantketten immer wieder darauf hingewiesen werden, was man von ihnen hält und wieviel Umsatz ihnen entgeht durch das Einknicken vor dem Mob, sollte das doch etwas bewegen. Ebenfalls in so einen Leitfaden gehören natürlich Unternehmen, die den “Kampf gegen rechts” unterstützen. Denen muss klar gemacht werden, dass ihre sittlich-moralische Verkommenheit der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird. Natürlich kann man schon jetzt in Erfahrung bringen, wer fragwürdige NGOs unterstützt - aber wer macht das schon?
Liebe Frau Lengsfeld. Sie Schreiben “Die Eltern der unterzeichnenden Gruppenmitglieder sind 1989 vermutlich für eine Demokratisierung der DDR, für Freiheiten, wie die Meinungsfreiheit, eingetreten. Jetzt wird von den grünen Aktivisten die Meinungsfreiheit umstandslos einkassiert.” Das könnte man doch prüfen, ob die wirklich in der DDR für Meinungsfreiheit eingetreten sind, oder doch eher Stasi IM und verdientes Sportler des Vaolkes oder Mitarbeiter*Innen des Rates das Bezirks waren. Was hindert Sie, die Namen der Unterzeichner hier zu veröffentlichen, falls Sie die kennen?
“Haben sie in den zahlreichen Demokratieförderprogrammen ... nicht gelernt, dass es in der Demokratie eine offene Debatte ... gibt?” Doch, natürlich! Denn genau durch diese Programme bekommen diese Verbrecher unser (der Steuerzahler) Geld für ihren Untrieb.
Nun ist aber Gera nicht gerade der Ort, wo Milch und Honig fließen. Besonders nicht aus Perspektive der Hoteliers. Vielleicht organisieren die Grünen ja ersatzweise eine Jubelfeier, so nach dem Prinzip Sonne, Mond und Sterne, wo man die Verdienste des Coronavirus für das Klima endlich mal angemessen würdigt. Die schwierige Greta hat uns ja gerade eine besondere Schuld und Verantwortung zugesprochen. Ich finde, das sollte uns sofort einen autofreien Sonntag im Monat wert sein. Mindestens das. Und trinken tun wir ab sofort nur noch Sachen, die nicht gegärt haben. Ja ich meine, das Wasser trinken sollte in Mode kommen. Das Wasserpredigen ist ja schon in Mode, wir sind auf einem guten Weg. “Die Energiewende ist auf einem guten Weg” (Altmaier) und auch das Impfen ist auf einem guten Weg (Spahn), alles wird gut. Mein ganz privater Eindruck ist, dieses schwere Regentief auf der Wetterkarte hat die Inzidenzen nach oben getrieben. Die Regenmengen korrelieren ganz klar mit den Infektionszahlen und spielen damit den AfD-Kritikern in die Hände. Das Klima ist deutlich linkslastig. Da beißt die Maus kein Faden ab!
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ Wir sollten daran arbeiten, dass sie nicht Recht bekommt, und wachsam alle diesbezüglichen Bemühungen und Bestrebungen erkennen. Bärbel Bohley Dem ist Nichts hinzuzufügen!
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