@ Martin Landvoigt: Volltreffer! Grob überschlagen geben zwei Drittel keine Position an, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Daraus machen die Autoren Zustimmung. Wie frech kann man denn sein, dass man seine eigenen Ergebnisse uminterpretiert?
Der Vergleich mit der Inquisition ist durchaus angebracht, liebe Vera. Eine Glaubenskongregation - wie sie heute heißt - besteht am Heiligen Stuhl noch heute. Wer aber damit eine Relativierung der Klimasekten - Gurus versucht, ist auf dem Holzwege. DENN : Auch an der Kath. Kirche ist die Aufklären und letztlich auch die Reformation nicht spurlos vorüber gegangen. Nur es dauerte seine Zeit. Ideologien haben gemeinhin eine lange Halbwertszeit. Auch wenn Vernunftbegabte den Terminus “Klimawandel ” längst nicht mehr hören können: Als ideologioscher Glaubenssatz dürfte er noch Jahre unausrottbar sein. Wir sollten aber zumindest darauf achten, dass ein Natur- und Umweltschutz nicht von den Klima - Aposteln gleich mit verschluckt wird.
Man muss sich nur anschauen wer von welchen institutionen gesponsert wird, bzw wurde Von “bilderbergern” gerne bei wiki nachzulesen, wie spahn, flintenuschi, trittin, döpfner und viele andere mehr bis zu den parteistiftungen, wo studenten gefördert werden, die dann doch keine abschlüsse hinbekommen Von amthor, baerbock, ziemiack, kühnert, aber alle die grosse politische karriere machen….warum .....weil es marionetten sind… regieren tun andere….nicht die, die auf den wahlzetteln stehen
Eine linksgrüne Attitüde mit entsprechender Meinung zu vertreten, gehört mittlerweile mehr oder weniger zum gesellschaftlichen Konsens. Dass es einmal so weit kommen würde, konnten sich Linksgrüne noch vor wenigen Jahren nicht träumen lassen. Erst Mutti hat ihrer „Bewegung“ den notwendigen Schub, die volle gesellschaftliche Anerkennung verschafft. Seit Mutti, spätestens seit Muttis Energiewende ist Linksgrün nicht nur salonfähig, sondern Trendsetter geworden. Plötzlich bemühten sich alle Linksgrün zu erscheinen. Man vertrat fortan linksgrüne Ansichten. Bis tief in die CDU und in jedes zweite Biedermeier-Wohnzimmer hinein. Gestern konservativer Kirchgänger, heute Verfechter linksextremer Vorstellungen. So schnell geht das. Und genauso schnell ging es auch damals. Feuer und Flamme, alle für einen, alles oder nichts, hopp oder topp, lebendig oder tot. Unter diesen Umständen erträgt man keine Zwischentöne, kein Relativieren, keine Bedachtsamkeit, keine Kritik, keine Zweifel, keine zweite Meinung. Die könnte den Enthusiasmus bremsen, den Motor zum Stocken bringen, die Fahrt rausnehmen. Jetzt, wo doch alles so schön läuft. Jetzt alles auf Sieg. Am Ende. Keine halben Sachen. Weg mit den Zweiflern. Weg mit den Mahnern. Den Sieg vor Augen. Gegen Rechts und gegen das Klima. Alles gleich. Das eine bedingt das andere. Jetzt Tabula Rasa machen. Ausmerzen. Die Gunst der Stunde nutzen. Die Zeit drängt. Das Feuer nicht ausgehen lassen. Die Flamme anheizen. Wer hätte das gedacht? Jetzt sind WIR an der Reihe. Das lassen wir uns nicht mehr nehmen. Von nichts und niemandem. Die Revolution, sie steht vor der Tür. Wir schaffen eine schöne, neue Welt. Bill and friends helfen uns dabei.
Wieso “wollen”? Wird doch bereits seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert.
Vielleicht gibt es irgendjemanden, der einmal einen Leitfaden für den offenen, freien Bürger herausgibt, damit dieser eine Orientierung hat, bei wem er lieber nicht einkaufen oder speisen möchte. Darin sollten Hotelketten benannt sein, die sich weigern, AfD-Veranstaltungen zu beherbergen, Lebensmittelketten, die z.B. das Compact-Magazin nicht in ihrem Sortiment dulden u.a. Zwar ist die Wahrheitsbewegung noch recht klein, die AfD bei 10%, aber ich vermute, dass mehr als ein Viertel der Bevölkerung Meinungseinschränkungen ablehnt. Wenn diese Läden, Restaurantketten immer wieder darauf hingewiesen werden, was man von ihnen hält und wieviel Umsatz ihnen entgeht durch das Einknicken vor dem Mob, sollte das doch etwas bewegen. Ebenfalls in so einen Leitfaden gehören natürlich Unternehmen, die den “Kampf gegen rechts” unterstützen. Denen muss klar gemacht werden, dass ihre sittlich-moralische Verkommenheit der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird. Natürlich kann man schon jetzt in Erfahrung bringen, wer fragwürdige NGOs unterstützt - aber wer macht das schon?
Liebe Frau Lengsfeld. Sie Schreiben “Die Eltern der unterzeichnenden Gruppenmitglieder sind 1989 vermutlich für eine Demokratisierung der DDR, für Freiheiten, wie die Meinungsfreiheit, eingetreten. Jetzt wird von den grünen Aktivisten die Meinungsfreiheit umstandslos einkassiert.” Das könnte man doch prüfen, ob die wirklich in der DDR für Meinungsfreiheit eingetreten sind, oder doch eher Stasi IM und verdientes Sportler des Vaolkes oder Mitarbeiter*Innen des Rates das Bezirks waren. Was hindert Sie, die Namen der Unterzeichner hier zu veröffentlichen, falls Sie die kennen?
“Haben sie in den zahlreichen Demokratieförderprogrammen ... nicht gelernt, dass es in der Demokratie eine offene Debatte ... gibt?” Doch, natürlich! Denn genau durch diese Programme bekommen diese Verbrecher unser (der Steuerzahler) Geld für ihren Untrieb.
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