Pecunia non olet! Grüne haben offenbar alle das große Latinum, sonst müssten sie ein schlechtes Gewissen haben.
Der beste Weg wäre, die unsägliche staatliche Parteienfinanzierung endlich abzuschaffen und “Parteispenden” gänzlich zu verbieten. Wer einer Partei unbedingt Geld zukommen lassen möchte, kann das nur als Mitglied tun und alles über einen Freibetrag hinaus gehende muss im Rechenschaftsbericht ausgewiesen werden. Weshalb soll ein Wähler (Steuerzahler) der AfD für den Finanzbedarf der Grünen aufkommen und ein Wähler (Steuerzahler) der Grünen für den Finanzbedarf der AfD? Parteien sind Lobby- und Interessengruppen und sollten sich auch ausschließlich durch ihre Klientel finanzieren. Der Vorwurf, dass Parteien mit einer finanzschwachen Anhängerschaft benachteiligt würden geht fehl, denn wenn diese Partei große Teile der Bevölkerung von ihrem Anliegen überzeugen könnte, wäre der Wahlerfolg trotz geringerer Finanzmittel sicher. Genau wie der Gartenverein durch seine Laubenpieper getragen wird sollte eine Partei von ihren Mitgliedern getragen werden. Ein erster kleiner Schritt dahin könnte sein, die “Parteispenden” mit der staatlichen Parteienfinanzierung zu verrechnen.
Die FDP hat keine streng umgrenzte Klientel, ist aber traditionell die Vertreterin der Gutsituierten und der Wechselwähler. Es war immer ganz normal, dass sie die meisten legalen und halblegalen Spenden kassierte. Wenn die Grünen mehr oder auch nur genauso viel wie die FDP bekommen, heißt das, die dt. Wirtschaft hält es für nötig, eine Partei, die nicht ihre Interessen vertritt (abgesehen von der “Öko”-Großindustrie, d.h. der Wald- und Vogelschredder-Industrie), zu finanzieren, um es sich nicht mit ihr zu verderben. Die Wirtschaft geht also davon aus, dass die Grünen ab Herbst 2021 im Kabinett und außerdem noch im Corona-ZK des Kanzlers und seiner Provinzgouverneure sitzen. Das Beeindruckende an der Sache ist, dass ein noch größeres, grünes Übergewicht als das, welches wir eh schon haben, nicht zu den Wünschen der meisten Vorstände gehören kann. Gerade die kapitalstarken Vorstände würden ganz sicher einen Unionskanzler mit einem starken liberalen bis liberalkonservativen Teil der Union plus ein wesentliches Mitspracherecht der FDP vorziehen. Sie sehen aber, dass es anders kommen wird. Sogar, wenn die Grünen so niedrig wie möglich abschneiden, regiert eine mediale, grüne Übermacht mit, die sich groteskerweise für eine Opposition hält.
Spenden an Parteien?? Wozu?? Ablehnen, verbieten, Spenden nur anonym (verhindert Mauschelei zumindest ein wenig) und je Spende/Absender max 10.000 Euro/Jahr.
Die Grünen waren schon immer abhängig. Erst von der Stasi und jetzt von “woken” Milliardären. (Verkürzt)
Hat jemand von den Grünen schon eine Handlung erlebt welche rational, logisch und objektiv richtig war? Hinter den Grünen verbergen sich ein Gilde Lobbyisten, einziges Ziel das Volk dumm zu halten, getreu dem Motto, Nepper-Schlepper-Bauernfänger. Grüner Kommunismus, der rote hatte bekanntlich nicht funktioniert.
Eine “Klimaspende” sollte nicht mit einer “Spende” verwechselt werden. Ob die Sonne scheint, der Regen fällt, der Nebel schleicht und Schneeflocken schwebend auf die Erde sinken, mit dem “Klima” darf ausgewähltes “Klientel” Geld drucken. Der 26. September zeigt mir wieder…. dieses Volk bekommt dass was es verdient! Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben! Mitleid?
Sehr geehrter Herr Grimm, das alte Thema mit den Spenden. Fragen Sie doch einmal bei Herrn Schäuble nach, was er für ein Verhältnis zu Spenden im Allgemeinen und im Besonderen bei Spenden in unbekannten Koffern hat. Das wäre einmal ein Interview! MfG Nico Schmidt
Warum aufregen, so eine Parteispende ist doch IMMER eine gute Sache. Braucht fast keinen Strom und rettet neben Klima, Bienen und Walen auch zahlreiche devote Politgünstlinge vor dem Absturz ins echte Leben. UND es entstehen tatsächlich keinerlei Abhängigkeiten. Wie man an Schäuble glaubhaft sieht wird aus Datenschutzgründen sofort vergessen woher der Schotter kommt. Auch wenn noch so viele Nullen dranhängen. Oder weil so viele Nullen dranhängen? Hahaha. UND warum überhaupt auf das Programm verweisen? Die volle Makulatur. Liest keiner, kennen die Politiker selber nicht und wird in Echtzeit den täglichen Umfragewerten angepasst. UND die Versorgungsposten nach Ende der politischen Laufbahn gibt es ja nicht aus Dankbarkeit sondern ausschliesslich aus purem Mitleid. Ach ja: UND Zitronenfalter falten Zitronen…
Ab 100.000€. z.B. Susanne Klatten geb. Quandt, Großaktionärin von BMW spendet(e) der Union jährlich 50.001 €uro nach meiner Kenntnis. Damit liegt die Spende über der bisherigen Meldeschwelle. Unternehmen stellen Spendenzahlungen zunehmend ein. - Ich würde die Meldeschwelle senken! Auf den gleichen Betrag der auch bei anderen Zahlungen nicht mehr anonym getätigt werden darf. Die Regeln die von politischen Parteien für andere ins Werk gesetzt wurden, sollten auch für sie selbst gelten.
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