Trägt die Müllerstraße im Berliner Stadtteil Wedding, einem Bezirk mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil, ihren Namen etwa zu Ehren von Ludwig Müller, ( 1883-1945 ) ? Müller war zu Zeiten des Nationalsozialismus Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche und Preußischer Staatsrat von Görings Gnaden. Es wäre nachzuprüfen, ob da ein Zusammenhang besteht und man nach ‘45 eine Umbenennung verschlafen hat. Es gibt viel zu tun, packen wir’s an !
Passiert nicht nur in Berlin. Das gibt es auch in Bayern. Habe ich mit Staunen selbst erlebt. Alles was nicht ins Bild passt wird weggemacht. Dazu fällt mir nur folgendes ein: Wer keine Vergangenheit hat, hat auch keine Zukunft. (Michael Ende)
Lieber Senat von Berlin, wartet doch ein Weilchen mit der Umbenennung der Straßen,denn ich habe da so eine Ahnung. Es wäre doch ratsam sich in Geduld zu üben, denn alsbald wird der Chinese die ehemalige Reichshauptstadt übernehmen. 大解放路 Dà jiěfàng lù was vereinfacht soviel heißt wie Straße der großen Befreiung.Und weil ihr so stupide seid könnten mindestens 20 Straßen diesen Namen bekommen.
Dann aber richtig. Neue Straßen braucht das Land: Kalkutta-Straße, Favela-Weg, Che-Guevara-Platz, Pol-Pot-Allee. Natürlich noch Rudi-Dutschke-Gasse in jedem Stadtteil. Alles keine Antisemiten und lupenrein One-World. Diesen Berliner Hirnlos-Barbaren fällt für ihr Shithole sicher noch mehr ein.
Ich frage mich, warum man einerseits Straßen umbenennen will, weil einer (nach Frauen benannte Straßen stehen nicht auf dem Index) mal etwas gesagt oder geschrieben hat, was man heute nicht mehr sagen und schreiben darf und andererseits in jüngster Zeit Straßen nach Personen benannt wurden, die nichts für unseren Staat getan haben. Ich denke da, um nur zwei Beispiele zu nennen, an den Dichter Stefan Heym, der geldgierig wie kaum ein anderer für die” richtige” Knete alles, aber wirklich fast alles getan hat und auch an Rudi Dutschke, der ein übler Hetze war und der die “Mao-Bibeln” selbst aus der chinesischen Botschaft abgeholt hatte, wie es Bettina Röhl in dem Buch “Die Stasi hat euch liebt” beschreibt, obwohl er doch aus der DDR drei Tage vor dem Mauerbau geflüchtet war. Übrigens ist auch einer seiner Söhne der festen Meinung, dass das Attentat von der Stasi geplant wurde.
In einem Deutschland, wo Leute wie Scholz, Baerbock oder Lambrecht das Sagen haben, sind Merkel-(Ab-)Stieg, Oskar-Fischer-Weg oder Heinz-Hoffmann-Pfad eben viel angemessener, als Kaiser-Otto-Allee, Bismarck-Magistrale oder Roon-Straße…
Ich stimme den geplanten Umbenennungen vollumfänglich zu. Große Namen wie Richard Wagner oder Martin Luther sollen nicht durch den Schmutz gezogen werden indem man in einer der peinlichsten Städte der Welt Straßen nach ihnen benennt. Da passen besser asoziale Dauerkriminelle wie George Floyd.
Berlin sollte vergrößert werden, dann kann der Rest, den es betriftt, dort hinziehen. Dann ist im ganzen Land, außer Berlin, Ruhe. Das wäre erträglich für Deutschland und die Welt. Eine Stadt, mit oder ohne Fluhafen, ein Opfer, das müssen wir bringen. Man darf doch mal träumen dürfen, und es ist kein Albtraum, nur ein Wunschtraum. Wie dort Straßen heißen ist mir dann egal.
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