Rainer Grell / 11.06.2016 / 06:10 / Foto: Stefan Roloff / 0 / Seite ausdrucken

Große Menschen mit kleinen Macken

Man muss nicht wie Alexander, Karl und Friedrich II. den Beinamen „der Große“ tragen, um ein Großer zu sein. Kant, Newton, Einstein, Gandhi, Bertrand Russell, Albert Schweitzer waren zweifellos Große. Natürlich auch Beethoven, Mozart, Dürer, Michelangelo und viele andere. Doch Vorsicht! Was bedeutet Größe? Die Charakterisierung einer Person als „groß“ beruht auf ihren außergewöhnlichen Leistungen, die sie deutlich von ihrer Umgebung abheben. Der Beinamen „der Große“ wird allerdings nur Kaisern und Königen verliehen. Besser gesagt wurde, denn diese Sitte ist aus der Mode gekommen, obwohl es durchaus noch genügend Monarchen gibt, aber vielleicht keine großen mehr. Wenn auch die so Ausgezeichneten Männer waren, so war diese Ehrung doch nicht ausschließlich auf sie beschränkt, wie das Beispiel von Katharina der Großen, Zarin von Russland, zeigt. Es ist allerdings einzig geblieben.

Wie kommt man nun zu dieser Ehrung? Wie gesagt: durch außergewöhnliche Leistungen. Aber nicht alle, die außergewöhnliche Leistungen vollbracht haben, tragen den Beinamen „der Große“. Cäsar blieb er versagt (im Gegensatz zu Konstantin). Ebenso dem „Roi-Soleil“ Louis XIV. („L’état c’est moi“), der mit 72 Thronjahren übrigens europäischer Rekordhalter ist (er wurde schon mit vier Jahren König; Queen Victoria brachte es „nur“ auf 64 Jahre, war dafür aber bei Amtsantritt schon 18, und wird voraussichtlich von Elisabeth II. überholt werden) und Napoleon I. Wer die Auszeichnung konkret vergeben hat, lässt sich schwer ausmachen. War es „das Volk“, waren es „die Historiker“ oder gar beide.

Werfen wir einen Blick auf ein paar Große, die mangels Monarchenstatus den Bei­namen formell nicht tragen: Gandhi, Albert Einstein, Albert Schweitzer und Bertrand Rus­sell. Was haben diese Vier Außergewöhnliches geleistet?

  • Gandhi, mit vollem Namen Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948), genannt Mahatma „die große Seele“ oder auch „Bapu“, Vater (der Nation), begründete die Unabhängigkeit Indiens, indem er die Briten durch gewaltlose Proteste zwang, ihre Kolonialherrschaft 1947 aufzugeben (ein Jahr später wurde er ermordet).
  • Albert Einstein (1879-1955), Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger 1921 (für eine Arbeit aus dem Jahr 1905), 1999 von 100 führenden Physikern zum größten Physiker aller Zeiten gewählt.
  • Albert Schweitzer (1875-1965), vierfacher Doktor (Theologie, Philosophie, Musikwissenschaft, Medizin), bekannt als Urwalddoktor von Lambarene, Arzt, Theologe, Organist, Träger des Friedensnobelpreises 1952.
  • Bertrand Russell (1872-1979) wurde vor allem als Philosoph bekannt, schrieb zusammen mit Alfred N. Whitehead die „Principia Mathematica“, „eines der bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts über die Grundlagen der Mathematik“ (Wikipedia). Erhielt 1950 den Nobelpreis für Literatur.

Nach vier Kindern war Schluss

An der geistigen Größe dieser vier Personen wird niemand ernsthafte Zweifel hegen. Doch was bedeutet das für ihre Persönlichkeit? Waren sie deshalb auch „gute Menschen“, Vorbilder? Wie steht es um ihre menschlichen Qualitäten? War alles, was ihr Geist in die Welt entließ, so herausragend wie die Leistungen, auf denen ihre Größe beruhte? Die Antworten auf diese Fragen zeigen, dass auch „Große“ Menschen sind wie du und ich, mit allen Schwächen und Fehlern.

Gandhi wurde im Alter von 13 Jahren mit der gleichaltrigen Kasturba Makharji verheiratet. Über diese „Kinderheirat“ schreibt er in seiner Autobiographie: „Was gäbe ich darum, wenn ich dieses Kapitel nicht zu schreiben brauchte.“ Doch es dauerte eine Weile, bis er zu dieser Einsicht gelangte. Bis dahin durfte Kasturba ohne seine Erlaubnis nicht ausgehen, was zu heftigem Streit zwischen den beiden führte. „Die Beschränkung war eigentlich eine Art Gefangenschaft“, bekannte Gandhi später.

Aber auch danach behandelte er seine Frau nicht gerade liebevoll. Nachdem er vier Kinder mit ihr gezeugt hatte, legte er 1906 ein Keuschheitsgelübde ab, weil „fleischliches Begehren“ ihn hinderte, sich voll seinen beruflichen Aufgaben zu widmen. Die Entscheidung besprach er mit Freunden, seine Frau unterrichtete er lediglich davon. Es klingt daher wenig glaubhaft, wenn er schreibt, er habe begriffen, „daß die Frau nicht des Mannes Sklavin ist, sondern seine Gefährtin und Gehilfin [ganz im Sinne der Schöpfungsgeschichte: Gen. 2, 13] und ein gleichberechtigter Partner all seiner Freuden und Sorgen – so frei wie der Mann, ihren eigenen Weg zu wählen.“

Überdies eine reichlich widersprüchliche Charakterisierung. Wie zur Bestätigung dieser Einschätzung schreibt er an anderer Stelle über eine Eigenschaft seiner Frau, „die die meisten Hindufrauen besitzen“: „willig oder unwillig, bewusst oder unbewusst hat sie sich allezeit glücklich geschätzt [sic!], meinen Fußstapfen zu folgen [sic!], und ist mir nie im Wege gewesen bei meinem Bestreben, ein Leben der Entsagung zu führen.“ Zwar kümmerte er sich intensiv um sie, als sie todkrank war und erreichte zur Überraschung der Ärzte tatsächlich ihre Genesung. Man tritt dem großen Mann aber sicher nicht zu nahe, wenn man diese Bemühungen nicht nur der Liebe, sondern vor allem der Erkenntnis zuschreibt, wie sehr er seine Frau brauchte.

Bezüglich der Gewaltlosigkeit war Gandhi einsichtiger als viele seiner Nachahmer. Er erkannte ganz klar, dass diese nur Erfolg haben konnte, wenn die andere Seite bestimmte Regeln beachtete. Er habe entdeckt, sagte er einmal, dass das britische Empire gewisse Ideale bereithalte, die seinen Aktionen entgegen kämen. „Eines dieser Ideale ist, daß jeder Untertan des Reiches den weitestmöglichen Spielraum hat, sich seinem Gewissen gemäß zu verhalten. Diese Ideale gelten im britischen Empire, aber ich weiß genau, daß sie nicht für jede beliebige andere Regierung gelten.“ - Ein Diktator wie Hitler beispielsweise hätte den Mahatma und seine Anhänger sicher kurzerhand ins KZ gesteckt oder gleich „auf der Flucht erschossen“.

Mit dem Faschismus kam die Einsicht

Albert Einstein war – wie Gandhi – Pazifist. So schrieb er über „das mir verhaßte Militär“: „Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum Verschwinden bringen. Heidentum auf Kommando, sinnlose Gewalttat und leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an so einem elendigen Tun beteiligen!“

Später musste er allerdings einräumen: „Bis 1933 habe ich mich für die Verweigerung des Militärdienstes eingesetzt. Als aber der Faschismus aufkam, erkannte ich, dass dieser Standpunkt nicht aufrechtzuerhalten war, wenn nicht die Macht der Welt in die Hände der schlimmsten Feinde der Menschheit geraten soll. Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.“

Seine Haltung zum Sozialismus hat Einstein dagegen nie revidiert. In seinem Aufsatz „Why Socialism?“ (Mai 1949) empfiehlt er, „keine Wissenschaft und wissenschaftliche Methode [zu] überschätzen, wenn es um eine Frage der Probleme der Menschheit geht; und wir sollten nicht davon ausgehen, daß Experten die einzigen sind, die ein Recht darauf haben, sich zu Fragen zu äußern, die die Organisation der Gesellschaft betreffen.“ Dies ist schon deshalb zutreffend, weil es für Fragen der „Organisation der Gesellschaft“ keine Experten gibt. Eines müssen jedoch alle beachten, die sich zu diesem Thema äußern: die einschlägigen Fakten und die gesicherten Erkenntnisse über die Natur des Menschen. Natürlich weiß Einstein dies auch, ebenso wie beispielsweise Irenäus Eibl-Eibesfeldt („Der Mensch, das riskierte Wesen“, 1988/ 2000, „In der Falle des Kurzzeitdenkens“, 1998/2000). Da er jedoch etwas erreichen will, ignoriert er dieses Gebot in der Hoffnung, dass sich alles zum Guten wendet. Das ist zwar ehrenhaft, bringt uns aber nicht weiter.

Wenn Einstein sagt „Die Produktion ist für den Profit da - nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, daß all jene, die fähig und bereit sind, zu arbeiten, immer Arbeit finden können“ übersieht er, dass eine Produktion, die am Bedarf vorbeigeht, keinen Profit bringt. Seine Aussage ist pure Ideologie. Das Gleiche gilt für die zweite Aussage, in der er die Art der Arbeit und die jeweils erforderliche Qualifikation völlig offen lässt. Wie die „Vollbeschäftigung“ in sozialistischen Ländern aussah, wissen wir zu Genüge. „Eine Planwirtschaft, die die Produktion auf den Bedarf der Gemeinschaft einstellt, würde die durchzuführende Arbeit unter all denjenigen verteilen, die in der Lage sind zu arbeiten und sie würde jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind einen Lebensunterhalt garantieren.“

Man sieht: Auch große Geister können furchtbar irren. Eines muss man allerdings zur Ehrenrettung Einsteins in diesem Zusammenhang sagen: Er erkennt: „Eine Planwirtschaft als solche kann mit der totalen Versklavung des Individuums einhergehen. Sozialismus erfordert die Lösung einiger äußerst schwieriger sozio-politischer Probleme: Wie ist es angesichts weitreichender Zentralisierung politischer und ökonomischer Kräfte möglich, eine Bürokratie daran zu hindern, allmächtig und maßlos zu werden? Wie können die Rechte des Einzelnen geschützt und dadurch ein demokratisches Gegengewicht zur Bürokratie gesichert werden?“ Eine Antwort auf diese Fragen weiß allerdings auch Einstein nicht. Das ist ihm nicht vorzuwerfen. Denn es gibt sie nicht. Dies nicht erkannt zu haben ist sein Fehler.

Ein Moralist, der Tiere mehr mochte als Menschen

Albert Schweitzer war ein Mythos, ein Heiliger beinahe. Als einer der wenigen hat der amerikanische Journalist John Gunther es gewagt, ein bisschen an dem Sockel zu kratzen, auf den ihn seine weltweite Verehrergemeinde gehoben hat. Schweitzers Größe tut das ebenso wenig Abbruch wie bei Gandhi und Einstein. Gunther schreibt: „Schweitzer wäre unerträglich, wenn er nicht neben seinen überragenden geistigen und sittlichen Fähigkeiten auch seine Fehler hätte. Der alte Mann hat tatsächlich einige Schwächen. Seine Verehrer sind entsetzt, wenn man daran rührt; sie wollen ihren großen Mann ganz, ungeteilt und ungemindert. Er kann aber gelegentlich verbohrt sein, diktatorisch, vorurteilsvoll, pedantisch auf eine eigentümlich teutonische Art, reizbar und etwas eitel.“

„Unser Hauptinteresse war natürlich, etwas von seinem Verhältnis zu Afrika zu erfahren. Aber in Wahrheit kennt Dr. Schweitzer nicht viel von Afrika, außer seinem kleinen abgeschiedenen Winkel, wie er selbst freimütig zugibt. … Interessant ist auch, daß Schweitzer meines Wissens keine afrikanische Sprache oder Mundart gelernt hat, außer ein paar Grußworten.“

„Schweitzer ist ein tiefer Moralist, hat aber verhältnismäßig wenig Interesse für die Menschen selbst, seien sie nun Afrikaner oder etwas anderes. … Bei Zusammenstößen werden die Streitenden einzeln in Schweitzers Zimmer gerufen. Mit geschlossenen Augen [buchstäblich „ohne Ansehen der Person“] sagt ihnen der Doktor, wie er entschieden hat: ‚Tun Sie das’ oder ‚Das will ich nicht mehr haben’, ohne eine Entschuldigung oder Erklärung zu erlauben.“

„Später beobachteten wir Schweitzer, wie er eine seiner Hausantilopen fütterte; das Spitalgebäude wimmelt von Tieren, und der Doktor läßt ihnen die zärtlichste Fürsorge zukommen. Er scheint in Lambarene die Tiere lieber zu haben als die Menschen; vielleicht – wer weiß? – sind sie ihm dankbarer“ (aus: Afrika von Innen, Stuttgart 1957, S. 693-716: „Besuch bei Dr. Albert Schweitzer“).

Lieber spät als nie

Anders als Einstein wandte sich Bertrand Russel nach einem Besuch in der Sowjetunion und einem Treffen mit Lenin von sozialistischen Ideen zumindest sowjetischer Prägung ab. Nach dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki durch die Amerikaner sah Russell die gesamte Menschheit bedroht, wenn die Sowjetunion ebenfalls über die entsprechende Technologie verfügen würde.

Wie viele Große hatte er offensichtlich Beziehungsprobleme: Nach drei Scheidungen ging er 1952 mit 80 Jahren seine vierte und letzte Ehe ein (er starb mit 97). Vermutlich brauchte er – wie Gandhi und Einstein – einfach jemanden, der ihm die vielen Lästigkeiten des Alltags abnahm.

Ähnlich wie Einstein war Russell Pazifist und befürwortete eine Appeasement-Politik gegenüber Hitler, gab diese Haltung aber genau wie Einstein auf, wenn auch erst unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs 1940: „Ich stelle fest, dass ich in diesem Krieg meine pazifistische Einstellung nicht beibehalten kann“. Mit Einstein und anderen verfasste Russell 1955 das Russell-Einstein-Manifest, das Einstein kurz vor seinem Tod am 18. April unterzeichnete. Die Unterzeichner warnten darin vor der Gefahr eines Atomkriegs, der die ganze Menschheit auslöschen könnte.

Halten wir fest: Größe gilt nie oder sehr selten für die gesamte Persönlichkeit, sondern bezieht sich auf einen Ausschnitt, der außergewöhnliche Leistungen offenbart. Im Übrigen handelt es sich bei den Großen dieser Welt um Menschen wie du und ich mit allen Fehlern und Schwächen, die für Menschen charakteristisch sind. Daran ändert letztlich auch die Erkenntnis von Thomas Carlyle (1795-1881) nichts: „Die Größe eines großen Mannes zeigt sich darin, wie er kleine Leute behandelt.“ 

Foto: Stefan Roloff CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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