„Großbanken rufen zum Kampf gegen Rassismus auf“. Wer es überall ethnisch divers haben möchte, ist genauso ein Rassist wie jemand, der alles nur ethnisch homogen haben will. Viele Leute denken, Rassismus sei ausschließlich die Ablehnung anderer Rassen und Anti-Rassismus sei hingegen die Hinwendung zu anderen Rassen bzw. die Förderung und Bevorzugung von Minderheiten. Beides sind aber zwei Seiten derselben Medaille. Letztendlich zählt nur, was der natürlichen Ordnung von Menschengruppen entspricht. Und da sieht es mit Diversity eher schlecht aus, denn gleich und gleich gesellt sich gern. Letztendlich sind diese erzwungenen Vermischungen unnatürlich und sowas wird auch Auswirkungen auf das Arbeitsklima haben. Wenn Banken und Unternehmen sich jetzt noch als Gesellschaftsingenieure für Buntheit und Vielfalt aufspielen, muss man wirklich überlegen, ob der Westen in ein totalitäres Zeitalter abdriftet. Asiatische Banken und Unternehmen in Indien und Fernost sehen das in Sachen Diversity sicherlich anders und werden auf keinen Fall nur aus solchen Gründen Schwarze oder Weiße einstellen. Der Westen muss sich fragen, ob er nicht zunehmend an der Welt- bzw. Menschenrealität vorbei lebt.
“Doch da die Demonstration einer guten Weltanschauung heutzutage auch zum Geschäftsleben gehört, tun nun auch Großbanken das, was einst politischen Organisationen oder Gruppierungen vorbehalten war.” Er ist wieder da - der Sozialismus/Kommunismus. Wer denkt, das sei ein Spaß zum 11.11., irrt sich sehr. Kenner erinnert das an die gute alte Zeit in der Ostzone, als Kombinatsdirektoren und welche, die es werden wollten, nur berufen werden konnten, wenn Sie sich durch “unverbrüchliche Ergebenheit gegenüber der Partei der Arbeiterklasse” bewährt hatten. Der unerbittliche Kampf gegen Imperialismus, Militarismus, (amerikanisches) Wettrüsten, (westliche)Kriegshetze usw., der Kampf für unsere sozialistische Menschengemeinschaft, die Einheit der soz. Staatengemeinchaft, für den Frieden usw. war Pflicht und Herzensanliegen jedes staatlichen Leiters. Nichts Neues unter der Sonne. Jetzt heißen die religiösen Schlagworte: bunt, vielfältig, keine Diskriminierung, gegen Rassismus, Kampf für Klima, kein Kolonialismus, Kampf für unsere soz. Völkergemeinschaft EU usw. usf. und jetzt, als besonderes Schmeckerchen, die Quote für (m/w/d) in allen Gruppierungen vom Kirchenchor bis zur Partei und Gewerkschaft, dem Zugpersonal, Schiffsbesatzungen, Demonstranten, Belegschaften vom Puff bis zum Großkonzern, besonders aber auch den wirtschaftlichen, stattlichen und politischen Leitungsgremien. Die Eilfertigkeit, mit denen sich auch bisher schon Wirtschaftsmanager, die eigentlich - anders als z.B. Kulturschaffende, Berufspolitiker und Medioten - gereifte und als befähigt selektierte Erwachsene sein müssten, den religiös politischen Machthabern unterworfen haben, kann man nicht ohne Vergnügen mit Fällen wie Winterkorn und Stadler belachen. Haben sich beim Zeitgeist und seinen eifernden Politikpfaffen stets eingeschleimt, so absurd und realitätsfeindlich auch die galoppierenden Vorgaben für Grenzwerte wurden, statt mit Sachverstand mutig dagegenzuhalten. Jetzt sollen sie auch noch sitzen.
Alle gegen die weißen Männer. Und die weißen Männer sägen sich selbst den Ast ab, auf dem sie hundert Jahre lang saßen…..Freu mich schon auf die erste, nicht ganz so weiße, muslemische und kommunistische Kanzlerin…....................Schlechter geht immer !
Die Sache zeigt , wie weit der totalitäre Zeitgeist seine infektiöse Wirkung schon entfaltet hat .
Ja, den Banken geht der Arsch auf Grundeis. Erst ist ihnen durch die Politik und der EZB die Geschäftsgrundlage entzogen worden, jetzt buhlen sie um die Milliarden Staatsknete die sie retten könnte. So sind unsere Manager, erst lassen sich sich ohne Wiederstand zu zeigen durch die Politik in den Ruin treiben, dann bitten sie ” Mutti ” um Milliarden Steuergelder und werden zu Klatschhasen. Banken, Energiekonzerne und die Automobilindustrie, wer folgt als nächstes ? Wie war das bei Adolf ? Geschichte wiederholt sich !
Demnächst dann vielleicht noch die Quote für alle Diversen und die vielen Spielarten derselben, Analphabeten und Ameisenbären. Da kommt doch Freude auf
Wenn die Hausaufgaben nicht erledigt sind, wird vom Thema abgelenkt! Welcher Vater kennt das nicht von seinen Kindern?
Politisch korrekte Gesinnunngsbanken in Zeiten politisch korrekter Gesinnungsstaaten, ehemals auch Demokratien genannt. Mehr kann man sich am Zeitgeist nicht anbiedern…
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