P. Werner Lange, Gastautor / 09.03.2020 / 12:03 / Foto: Archiv / 46 / Seite ausdrucken

Grönlandkinder – eine traurige Geschichte vom Gutmeinen

Von P. Werner Lange.

„In der Sprache, die nicht mehr meine ist, heißt der Schnee qanik, er schichtet sich zu Stapeln, fällt in großen, fast schwerelosen Kristallen und bedeckt die Erde mit einer Schicht aus pulverisiertem, weißem Frost.“ (1) Da gab es kein Halten mehr, ich war dem Roman schon nach den ersten Zeilen von „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ verfallen, und die eigentlch drängende Frage, wie es denn sein kann, dass jemand seine Sprache verliert, geriet mir aus dem Sinn. Erst Jahre später erfuhr ich durch einen Bericht der BBC, die Sprache, die Fräulein Smilla aufgab, sei anderen Kindern Grönlands sogar verboten worden. (2)

Denn das geschah im Mai 1951: Im Hafen der grönländischen Hauptstadt Nuuk legt das Fährschiff „Disko“ zur Fahrt nach Kopenhagen ab. Unter den Passagieren sind zweiundzwanzig Kinder, darunter die sechsjährige Helene Thiesen. Wie die übrigen Kinder ist sie von Angehörigen des dänischen Roten Kreuzes und eines Kinderhilfswerkes ausgesucht worden, um in Dänemark erzogen zu werden und dem Leid auf der Insel – damals dänische Kolonie – zu entgehen: bedrückende Armut, Unterernährung, keine Bildungsmöglichkeiten, Tuberkulose und andere Übel.

Sicherlich ist es überdies Absicht der Verantwortlichen, aus den Kindern „neue Menschen" zu erschaffen, „kleine Dänen", eine Elite, mit deren Hilfe die Kolonie künftig gestaltet wird. Die Eltern hat man mehrfach bedrängt, ihnen erzählt, welche wunderbaren Möglichkeiten der Aufenthalt in der Fremde ihren Kindern bietet. Zudem würden sie ohnehin nach einem halben Jahr heimkehren, und auch eine grönländische Tradition, nach der bisweilen Kinder an kinderlose Paare vergeben werden, begünstigt die Werber. 

Also lehrt man Helene Thiesen noch während der Überfahrt, wie man mit Messer und Gabel isst sowie andere nützliche Dinge: zum Beispiel das „Fletchern", bei dem jeder Bissen zweiunddreißigmal gekaut wird, um die Verdauung zu erleichtern. In das Tischgebet, das sie natürlich in dänischer Sprache sprechen muss, schließt sie die Königin ein. Und diese Königin besucht die „kleinen Dänen" schon bald in Fedgaarden, dem Kopenhagener Heim, in dem sie zur Quarantäne untergebracht werden. Es gibt Fotografien von dieser Begegnung, auf denen die Kinder wie zu Eis erstarrt erscheinen.

Seit sie Grönland verlassen haben, ist es ihnen verboten worden, ihre Sprache zu sprechen, und dazu dient auch ihr Aufenthalt in Pflegefamilien. Helene reagiert darauf, indem sie bei ihren ersten Pflegeeltern stumm bleibt und sich nur hin und wieder durch Nicken oder Kopfschütteln verständigt. Erst in einer zweiten Familie beginnt sie zu sprechen. Aber bis auf den Umstand, dass die Tochter der Pflegeeltern sie das Stricken lehrte, wird sie späterhin wenig Gutes aus dieser Zeit berichten können. Mehrere Rundfunksendungen sowie ein Magazin, das im Dezember 1951 auf Hochglanzseiten über die Grönlandkinder berichtet, vermelden hingegen, die allgemein als „Experiment" bezeichnete Integration der kleinen Eskimos verlaufe überaus erfolgreich.

Aus der erhofften Elite werden entwurzelte Menschen

Sechzehn der zweiundzwanzig Inuitkinder kehren im Oktober 1952 in ein vom Roten Kreuz betriebenes Kinderheim in Nuuk zurück – die übrigen werden in Dänemark zur Adoption freigegeben. Als die „Disko" anlegt, wird Helene Thiesen von ihrer Mutter erwartet. Sie redet erregt, erzählt von der Zeit in Dänemark und merkt erst nach einer Weile, dass ihre Mutter sie nicht versteht, weil sie dänisch spricht. Solche kurzen Zusammenkünfte mit den nicht selten entfernt lebenden Eltern sind den Kindern künftig nur noch sonntags gestattet. Und es kommt, wie es kommen muss: Am Schluss des „Experimentes" werden aus der erhofften Elite entwurzelte Menschen, die weder Anschluss an ihre Familien noch an die sie umgebende Gesellschaft finden. Auch Helene Thiesen verliert die Bindung an ihre Familie, wird aber dennoch zur Ausnahme, studiert in Dänemark, heiratet einen Dänen. Allerdings suchen sie, ihr Mann beklagt es, weiterhin Depressionen heim, und sie weint oft. 

Heute sind mehr als die Hälfte der Grönlandkinder bereits tot. Selten wurden sie älter als fünfzig Jahre, mehrere nahmen sich das Leben. Daran mögen zuweilen auch Obdachlosigkeit, Alkoholabhängigkeit und die Trostlosigkeit des grönländischen Winters beteiligt gewesen sein, aber entscheidend für das Schicksal der Kinder war gewiss ihre Verschleppung. Die dafür Verantwortlichen behaupteten späterhin, sie hätten es „doch nur gut gemeint". Das ist eine von solchen Menschen gemeinhin gebrauchte Lüge: Es ging ihnen jedoch nur darum, ihre Ideologie durchzusetzen, Macht über andere auszuüben. Die Folgen interessierten sie nicht. Den Predigern umfassender Menschenliebe – sie vermeiden es immer klug, dergleichen zunächst einmal auf einzelne Vertreter unserer Spezies zu beschränken – erscheint es überflüssig, Nachwirkungen ihres Handelns zuvor zu bedenken oder später tätig zu mildern. 

Das Schicksal der Grönlandkinder mag in einer Zeit der Massenmigration nicht mehr sonderlich aufregend erscheinen, wenngleich die Anzahl jener Zeitgenossen, die es mit den Angehörigen fremder Völker und insbesondere mit ihren Kindern „gut meinen", erheblich zugenommen hat. Was sie eint, habe ich nie verstehen können. Stattdessen sehe ich nur, was ihnen gemeinsam ist. Und da heißt es, abermals Zuflucht bei einem Zitat zu suchen. Es stammt von Joseph Conrad, der für mich immer ein Turm der Wahrhaftigkeit in der Literaturlandschaft war und mit dem ich leider nicht mehr, aber immerhin die mit einem Kapitänspatent auf fremden Meeren verbrachten Jahre, eine Anzahl Wanderungen durch Afrika sowie die für mich tröstliche Ansicht gemeinsam habe, ein Text, der auf eine Antwort zutreibe, könne durchaus Literatur sein. Er gehöre aber nicht unbedingt in ihre künstlerische Abteilung.

„Es liegt auf der Hand, dass niemand gegen die Annehmlichkeiten und Vorteile revoltiert, die eine … Ordnung gewährt, sondern nur gegen den Preis, den man dafür in der gängigen Münze von Gesittung, Selbstverleugnung und Arbeit entrichten muss. Die Revolutionäre sind in der Mehrzahl Feinde von Zucht und schwerer Arbeit. Es gibt auch Naturen, deren Sinn für Gerechtigkeit sich angesichts des geforderten Preises empört, den sie für ungeheuerlich hoch, abscheulich, grausam, für erniedrigend, blutsaugerisch und unerträglich halten. Das sind die Fanatiker. Alle anderen Rebellen gegen die Gesellschaft treibt die Eitelkeit, die Mutter edler und niedriger Hirngespinste, die Gefährtin der Dichter, der Weltverbesserer, der Scharlatane, Propheten und Brandstifter.”(3)

Das alles geschieht „gut gemeint”

Ja, so ist es. Inzwischen gehören auch jene dazu, die sich für weltoffen halten oder jedenfalls behaupten, es zu sein. Sie wollen die besagte Ordnung umgestalten, indem sie der Welt Tür und Tor öffnen: regellose Asylgewährung, Familienzusammenführung, verlockende Versorgung, ein UN-Pakt, der weltweite Migration zu einem Menschenrecht erhebt, Resettlement, Appelle zur Aufnahme von Migrantenkindern, als ob sie Waisen wären, private Seenotrettung – ich spreche hier nicht vom Asylrecht Verfolgter. Das alles geschieht „gut gemeint” und schon deshalb, weil angeblich alle Menschen gleich sind. Nun, dergleichen gehört zu den billigen Parolen, die man schnell an eine Latrinentür kritzeln oder auf der Straße umherschreien kann. Wer wirklich und tätig in der Welt war, nicht nur zur von Kameras und Leibwächtern begleiteten Bootsfahrt in einer grönländischen Bucht, zum Bergwandern in den Anden, um in Patagonien Weihnachten zu feiern oder in Kalifornien Eis zu essen, der hat erfahren, dass Menschen durchaus verschieden sein können: so etwa deshalb, weil sie in Gesellschaften aufwachsen, die ein anderes Verhältnis zur Gewalt haben als die unsere.

Selbst schlichte Naturen, denen das Lächeln eines Gemüsehändlers schon gelungene Integration bedeutet, können doch nicht darüber hinwegsehen, dass nahezu alle Migranten Parallelgesellschaften bilden, weil sie an den Folgen der Entwurzelung leiden – mag sie nun gewaltsam oder durch ermunternde Anreize herbeigeführt worden sein. Absehbar ist so etwas zum Beispiel am Dasein der Nachkommen afrikanischer Sklaven, an jenem der zum Eisenbahnbau nach Ostafrika gelockten Inder, an den „stolen generations” Australiens, an den in „Nomaden-Internaten” gehaltenen Sami Schwedens, an den Grönlandkindern und überall in der Welt. Hat das niemand unter den Ohrenbläsern der Bundeskanzlerin gewusst, hat sich denn keiner von ihnen wenigstens geistig über die Grenzen der Uckermark erhoben? Wer weltoffen sein und die Würde und Eigenständigkeit der Menschen achten will, der schaffe Sicherheit, vor allem auch Arbeit und damit Zuversicht dort, wo sie leben. Oder nahebei. Es kostet nicht viel. 

Man darf niemanden seiner Heimat entfremden, ihn verlocken und aus ihm einen „kleinen Europäer“ machen wollen. Das gilt auch dann, wenn Hungersnöte oder furchtbare Zustände in Flüchtlingslagern herrschen. Europa verfügt über ausreichende Mittel, um dort menschenwürdige Gegebenheiten zu schaffen. Der Entwurzelte jedoch wird eine neue Heimat häufig nicht annehmen, meist erlebt er sie ohne Anteilnahme, tatenlos und fordernd. Bisweilen verachtet, ja hasst er sie. Ihn dennoch zum Kommen zu bewegen, ist nur selbstgefällig und überaus verantwortungslos.

Und weil das alles deutlich erkennbar ist, weil Ererbtes und Bewährtes bedenkenlos preisgegeben wird, weil die Stimmen von Menschen immer lauter werden, die dieses Land, seine Menschen und seine Kultur offenkundig hassen, kommt mir der Verdacht, auch wir befänden uns an Bord der „Disko”, es gehe – wie damals in Grönland – wieder um ein soziales Experiment, diesmal um unsere Entwurzelung: um die Zerstörung von Sicherheit und Geborgenheit, des Zusammenhaltes, des Respektes, des Anstandes, der Meinungsfreiheit, der Bildung, der Familie und der Traditionen, der Heimat und der Nation. Alles, was uns kulturell prägte, gerät nunmehr in Verruf und man begreift mehr und mehr: Das Schiff fährt in eine nie gesehene Fremde, von der auch die Gutmeindenden nicht wissen, wie sie aussehen wird.

 

Werner P. Lange, ursprünglich Seemann, ist ein deutscher Autor von Biografien, Reisebeschreibungen, erzählenden Sachbüchern und Hörspielen. Er lebt bei Berlin.

 

(1) Peter Hoeg, Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1996, S. 9

(2) The children taken from home for a social experiment. By Ellen Otzen, BBC World Service News Magazine, 10.Juni 2015, abgerufen am 05.03.2020

(3) Joseph Conrad, Der Geheimagent. Eine einfache Geschichte, Fischer, Frankfurt a.M. 2007, S. 71

Foto: Archiv

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Karl Eduard / 09.03.2020

Eine traurige Geschichte vom Gutmeinen ist auch die der Koloniallehrer, der Missionare und Urwalddoktoren in Afrika. Anstatt diese Menschen so zu lassen, wie sie sind, wurden ihre Krankheiten geheilt, sie mit Lesen, Schreiben und Rechnen vertraut gemacht und sie behandelt, als wären sie Menschen, wie die in Europa, bloss gefärbt. Das haben wir nun davon. Und haben unsere höheren Schichten daraus gelernt? Nein. Sie machen dieselben Fehler wieder und wieder, denn sie müssen ihr Gut Sein nie ausbaden. Humanität ist ein Konzept, das nicht einmal in Europa funktioniert hat.

Albert Martini / 09.03.2020

Danke für diese sehr klugen und wunderbar formulierten Gedanken. Zu den Grönlandkindern gab es noch eine Fortsetzung, deren Folgen heute in Form sozialistischer Plattenbauten in Nuuk sichtbar geblieben sind: Fischer- und Jägerfamilien der nahen Inseln vor der Diskobucht wurden in den 60ern und 70ern zwangsumgesiedelt und in die neuen, modernen Blocks mit allen Annehmlichkeiten der europäischen Zivilisation verpflanzt. Sie fielen ins Nichts, dieser Bruch der Identität konnte nie geheilt werden. Es ist, außer den bis heute zu beobachtenden Spätfolgen wie Alkohismus und Depressionen, auch herzergreifend, wie die alten Inuit, die das alles als Kinder erlebt haben, in den Sommermonaten hinaus in die verfallenen Hütten ihrer Eltern ziehen und dort für ein paar Wochen mit nichts außer dem exzessiv getrunkenen Kaffee und etwas Dörrfisch vollkommen glücklich sind. Für den sozialistischen Wahn von der willkürlichen Erschaffung neuer Menschen kann jeder vernünftige Mensch nur Verachtung übrig haben. Für den Heroengestus, mit dem der linke Asoziale seine marxistische Zerstörung des Bestehenden verkauft, erst recht.

Frances Johnson / 09.03.2020

Vielen Dank für diese Details über die Grönlandkinder - ich kannte diese nicht. Mit Königin wird Ingrid gemeint sein, die schöne Frau von Könik Frederik und Mutter von Margarethe. Es fallen einem dabei auch Geschichten ein von Seefahrern, die jung zum Broterwerb losgeschickt und in der Fremde - wen wundert’s noch? - oft brutal wurden. Aus dem besten (diskutabel) Roman aller Zeiten: “Wir sind alt, Chevalley, sehr alt. Es sind mindestens 25 Jahrhunderte, daß wir auf den Schultern das Gewicht hervorragender, ganz verschiedenartiger Kulturen tragen, keine ist bei uns selbst gekeimt, in keiner haben wir den Ton angegeben…” Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Il Gattopardo. Erst danach habe ich verstanden, wie die Mafia überhaupt entstehen konnte. Und die Mafia ist eine Parallelkultur. Den Menschen entfremden hatte schon immer System. Wenn man das nicht wollte, müsste man gut ausgestattete Lager finanzieren und sich danach mit Putin, Assad und Erdogan an einen Tisch setzen, um eine Lösung für einen einst großen Landstrich zu finden. Aber für Letzteren sind Menschen nichts als hin und her zu kickende Fußbälle.

Ulrike Rotter / 09.03.2020

Erinnert mich in beklemmender Weise an die Mode in Amerika unter diversen (meist weiblichen) Superstars, sich Kinder vorzugsweise aus der dritten Welt zu kaufen - nein, falsch - zu adoptieren, und diese dann wie ein Accessoire auf diversen Feierlichkeiten mit sich herumzutragen (für einen kurzen Moment der Nanny abgenommen, in die Kamera gehalten und wieder zurückgegeben trifft es wohl eher). Dann wird noch ein, zweimal im Jahr mit Leichenbittermiene und im Walllegewand in der ehemaligen Heimat der Kinder ein Brunnen gebaut oder eine Schule eingeweiht und gut wars. Genug Caritas. Besonders unangenehm sind mir Madonna, Angelina Jolie und Mia Farrow im Gedächtnis, wobei ich bei letzterer auch persönliche und psychische Defizite für das zwanghafte Kinderadoptieren vermute. Schon damals fragte ich mich, was wohl die Angehörigen dieser Kinder machen, wie sie dazu bewegt wurden, ihre Kinder herzugeben und vor allem: was aus diesen Kindern mal wird? Zumindest bei den Kindern von Madonna weiß man, dass diese keinesfalls Waisen sind. Das ganze ist exakt dieses Kolonialgehabe weißer Memsahibs, welches doch von den politisch gutmeinenden so verteufelt wird und welches als Grund für sämtliche Sauereien herhalten muss, die der europäischen Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten zugemutet wurde. Merken diese Menschen das nicht, oder ist es ihnen egal? Ich befürchte ersteres…

S. Bahr / 09.03.2020

Ich weiß jetzt gar nicht so genau, worauf dieser Artikel abzielt. Einen gültigen Vergleich mit der heutigen Migration finde ich nicht. Wenn Kinder oder besser ausgedrückt Flüchtlingskinder nach Deutschland gebracht werden, folgt der Familiennachzug auf dem Fuß. Das sind dann oft bis zu zehn Erwachsene, die plötzlich ihre Verantwortung für den „Kleinen“ entdecken. Kinder sind für Migranten diesbezüglich nur Mittel zum Zweck, um in Deutschland Sozial-Asyl zu beantragen oder aus Deutschland nicht abgeschoben werden zu können. Dabei ist ihre Kultur hier schon so präsent, dass man sich gleich wie zu Hause fühlen darf. Das Zuckerfest wird von den Sozialarbeitern gerne organisiert. Einen Anpassungsdruck gibt es nicht, eher umgekehrt.

Florian Bode / 09.03.2020

Hoffentlich wird man sich dereinst an Namen wie Merkel, Habeck, Bedford-Strohm erinnern. Menschen die glaubten, das Zusammenleben der Menschen sei eine mathematische Gleichung.

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