@H.Krautner. Ich denke, dass wir Achse, Tychi und PI Leser auf der gleichen Welle schwimmen. Natürlich sind es Menschenversuche. Mit Erschrecken habe ich heute beim Einkauf bei Aldi etliche Eltern gesehen, die ihren Kindern (ca. 9 Jahre) mit FFP2-Masken aufgesetzt hatten. Natürlich haben die noch nichts von “DGUV Richtlinien, 112-190, der Dokumentationpflicht und G26 Untersuchung gehört. Aber da Soedo!f und die MSM die Masken anordnen, respektive für “umme” verteilen, macht das Schlafschaf natürlich mit. Obwohl es hier in NDS keine Pflicht ist, sehe ich immer mehr Behämmerte, die auch im Freien diese Krankheitserreger freiwillig umhaben. Auch wenn das jetzt ganz böse klingt: Die sollen dadurch endlich mal mit den gesundheitlichen Konsequenzen konfrontiert werden. Wer nicht hoeren will, muss fuehlen. Ich bin sprachlos!
Die wollen halt die alten Leute gleich gegen den Tod impfen – denn life is a STD, and the penalty is death. Da muss man nicht so pingelig sein, wenn’s mal nicht wirkt. Als ich noch ein Pharmazipfel war, sagte mir ein Doc so en passant: Letzte Woche hab’ ich euer Zeugs (ein Antibiotikum) verwendet. Icke: Und, hat’s g’wirkt? Der: Jo, scho’, aber er ist trotzdem g’storben. Herzinfarkt vor lauter Glück. Dass es g’wirkt hat.
Jede Therapie beginnt mit einer Anamnese. Deren brutale Gegner sind Gleichgültigkeit, Unwissen und das mit der angeblichen Corona-Bekämpfung beschleunigte Schnell-Schnell unserer Zeit. Wer ohne Anamnese therapiert ist kein Arzt, sondern ein Verbrecher (Unfall- und Notfallmediziner sind hier die Ausnahme). Der Arzt (oder Therapeut), der eine gute Anamnese macht, ist hin und wieder mit der Situation konfrontiert, das Problem (oder die Krankheit) nicht mehr finden zu können, selbst dann nicht, wenn er sich mit dem Patienten bei der Suche zusammenrauft. Shit happens, dafür zahlt die Kasse kein Geld. Corona und das Gedöns darum ist das Brennglas mit dem wir die Details unserer Gesellschaft betrachten könnten (angesichts der Schönheit und des Wohlklangs des Wortes Gesellschaft erscheint es mir immer mehr ein Euphemismus zu sein, eine Anhäufung verrohter und asozialer Elemente mit diesem Wort beschreiben zu wollen). Danke für ihre Texte, Herr Frank!
Ich, als genesene Überlebende der Schweinegrippe 2009, lasse mich NICHT impfen. Ich habe keine Lust, mich als “klinische Studie” missbrauchen zu lassen. Ich traue diesem Impfstoff, der in fahrlässig kurzer Zeit zusammengeklöppelt wurde, kein Stück. Egal, mit wem ich über die Impfung spreche, die MEISTEN wollen und werden sich impfen lassen. So wie alle glauben, das wäre die Lösung aller Probleme, glauben sie wahrscheinlich auch, was ihnen der Staatsfunk in den Abendnachrichten zum Thema Corona an “Fakten” und “Zahlen” auftischt. Ich gebe langsam auf, meinen Mitmenschen eine andere Sicht der Dinge nahebringen zu wollen. Wofür hat man die Denkmurmel, wenn man sie nicht benutzt?
Selbst bei Tieren wird vor einer Impfung untersucht ob das Tier gesund ist.
@Rudi Hoffmann: “Sie und noch eine handvoll anderer Hausärzte können doch nicht die einzigen sein, die eine ähnliche Meinung wie Sie haben !” Sind sie auch nicht. Meine Erfahrung ist sicher nicht repräsentativ, aber doch aufschlussreih: Keiner der mich behandelnden Ärzte (und das sind wegen angesammelter Alters-Wehwehchen nicht wenige) sieht das Regierungshandeln positiv, alle sind kritisch zur Wirksamkeit der “Maßnahmen” und stehen auch der Impfung nicht unkritisch gegenüber - und jeder einzelne verzieht angewiedert das Gesicht, wenn man Namen wie “Spahn”, “Lauterbach” oder “Drosten” erwähnt. Nur ein einziger Arzt in der Verwandtschaft scheint erkennbar anders zu denken. Ich habe den Eindruck, Frau Merkel musste sich schon etwas heftiger anstrengen, um ausreichend genehme Oportunisten aus der Medizinergilde herauszufinden, die ihr zu willen sind. Da sind wieder n paar Bundesverdienstbleche fällig. Oder vielleicht passender der DDR-Ehrentitel: “Verdienter Arzt des Volkes”
Ich habe versucht, mir dieses ganze Impfgedöns zu ersparen, da für mich klar war, dass eine Impfung absolut nicht in Frage kommt. Trotzdem stellt sich mir die Frage, wieso zuerst die Hochbetagten geimpft werden, wo doch die Tests nur mit jüngeren Probanden, die kerngesund sein mußten, durchgeführt wurden? Die fehlenden Erfahrungen liefern jetzt wahrscheinlich die “an oder mit Impfung” Gestorbenen, Herr Wieler räumte das ja ein. Ausschlaggebend für meine Impfverweigerung ist hauptsächlich die Aufklärung von Prof. Hockertz zu diesem Thema und die Tatsache, dass auch ich keinerlei Vertrauen mehr in welche Institution auch immer habe. Ich habe deshalb im Vorjahr auch erstmals (nach vielen Jahren) auf die Grippeschutzimpfung verzichtet - wozu auch, Grippe ist aus!
Das ist mir nicht deutlich genug. Die statistische Korrelation zeigt: Impfen tötet! Der Impfstoff ist kaum geprüft und die Daten der Zulassungsstudien sind grottig. Kein vermünftiger Arzt impft so etwas im Januar oder immungeschqächte, deren T- Zellenaktivität damit erst mal weiter gesenkt wird. Und die anderen BRAUCHEN es nicht! Es wird nicht überprüft, ob man schon Antikörper hat. Stand jetzt ist die Impfung krimineller Wahnsinn und sowieso überflüssig. Lassen Sie sich weder impfen noch testen! Nie!
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