Warum werden uralte, vorerkrankte, pflegebedürftige und immungeschwächte Menschen, die am Rande des Todes stehen noch geimpft. Jede weitere kleinste Schwächung des Immunsystem kann für diese betagten Personen den Tod bedeuten. Bei vielen dieser Menschen kann das Immunsystem diese Impfbelastung nicht mehr ausgleichen und es kommt zum Tod durch Organversagen. In der Südspitze Spaniens, Gibraltar, soll es über 50 solcher Todesfälle durch Impfungen gegeben haben. Und das auf knapp 400 Einwohner. Die Dunkelziffer weltweit soll extrem hoch sein. Die MSM berichten nicht darüber, wiegeln ab, oder dementieren es. Dann heißt es immer wieder: Sie wären sowieso gestorben. Ja dann fragt man sich, warum werden diese Menschen überhaupt noch geimpft, wenn sie doch sowieso versterben? Wenn ungeimpfte Menschen durch irgend etwas versterben, dann ist Corona daran schuld, sterben Menschen nach der Impfung, liegt es an der Altersschwäche. Hier tut Aufklärung Not.
“Ich hoffe, dass es bei einer relativ geringen Zahl bzgl. Impftoten bleiben wird und wir nicht in einem Jahr von einem schrecklichen Fehler sprechen müssen.” Vor allem möchte ich gerne hoffen, dass wir in einem Jahr von unseren politischen Fehlern noch sprechen DÜRFEN.
@ Markus Knorr: Ich beantworte Ihnen das: Es gibt Impfungen, die noch einmal nach kurzem Abstand gegeben werden müssen. Bei Säuglingen ist das gang und gebe, übrigens auch bei Tieren. Man nennt es Grundimmunisierung. Eine spätere Impfung nennt man dann Booster. Sie muss nur einmal gegeben werden. Es ist nichts Besonderes. Banal geradezu.
Die ganze Impferei mit einem viel zu ungeprüft und vorschnell zugelassenen Impfstoff gegen ein Virus, das man nicht mal genau kennt, dessen Gefährlichkeit politisch hochgespielt wurde, das alles ist ein VERBRECHEN der Kanzlerin MERKEL. Abführen, lebenslänglich, am besten Hohenschönhausen… kammer sicher wieder herrichten…
Ich stelle mir immer die Frage, was es soll so alte Menschen zu impfen. Die Erfahrung zeigt, dass ältere Menschen, deren Immunsystem nicht mehr so fit ist, Krankheiten über die T-Zellen besiegt und nicht so wie bei Jugendlichen nur über Antikörper, Ich meine das so gelesen zu haben in einem Artikel bei Herr Beda M. Stadler (Immunologe). Leider finde ich den Artikel nicht. - Aber für mich war diese Erklärung sehr einleuchtend, da ich ältere Kollegen, Bekannte und mein Vater heure 80, sich nicht auf Grippe mehr impfen lassen, da es ihnen danach schlechter geht als bei einer je durchgemachten Grippe,————Es wäre nett, wenn ein Arzt und Immunologe dazu Stellung nehmen würde.——————- Ich sehe das sinnvollste, wenn wir die ab 70 jährigen halt möglichst dem Risiko nicht aussetzen zu erkranken und auf eine gesunde Ernährung und die entsprechenden Vitaminzufuhren achten, damit sie gesund bleiben. -——————- Da so viele Arbeitnehmer in die Beschäftigungslosigkeit, damit Verdienstlosigkeit entlassen werden und wurden, dann gibt es kein Halten mehr. Dann bricht Krankensystem zusammen, weil es nicht mehr bezahlbar ist,
Die Essenz von Dr. Gunter Frank ist doch dieses Zitat aus dem RKI: „Bislang gibt es insgesamt zehn Todesfälle, die sich nach einer Impfung in Pflegeheimen ereigneten. Zwei weitere Senioren in einem anderen Pflegeheim sind ebenfalls am Vorabend verstorben. Es wird davon ausgegangen, dass die einzelnen Grunderkrankungen einen wesentlichen Faktor bei den Todesfällen darstellen. Die Experten des Instituts halten einen direkten Zusammenhang mit der Impfung für eher unwahrscheinlich“. So ist es vermutlich. Es handelt sich teilweise um extrem geschwächte alte Menschen. Das Problem liegt nicht an der Impfung oder der Formulierung, sondern darin, dass man diesen Sachverhalt bei der Erkrankung selbst eben nicht schildert. Nun hat doch der Tb-BM ein Pflegeheim ohne jeden Befall. Wie wäre es mal mit einem Vergleich? Wie viele Menschen sind in diesem Pflegeheim über den Winter gestorben, und wie stellt sich das in einem ähnlich strukturierten Heim mit CV-Positiven dar?
Auch wenn man kritisch zu gewissen Fragen eingestellt ist, ich gehe nach wie vor davon aus, daß es am RKI außer den weltberühmten Professoren Koch, Wieler und Drosten, durchaus noch Wissenschaftler geben könnte, die einem redlichen Job nachgehen. So habe ich mich auf der Internetseite des RKI informiert, wie es sich denn so bei der seit vielen Jahren durchgeführten Grippe-Schutz-Impfung mit der Wirksamkeit dieser bei älteren Menschen verhält. Was dazu geschrieben steht, ist äußerst interessant und wirft gleichzeitig die Frage auf, weshalb es bei der Sars-Cov-2-Schutzimpfung ganz anders sein solle und man von einer Schutzwirkung von über 90 (ca. 94-95) Prozent spricht und andererseits noch gar keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Schutzwirkung bei Personen über 70 Jahre vorliegen. - Die Wirksamkeit einer Impfung wird, bei welcher Impfung auch immer, nicht primär durch den Impfstoff selbst, sondern durch die komplexe Antwortreaktion des Immunsystems des Organismus bestimmt, und an dieser Erkenntnis resp. Tatsache wird wohl kaum zu rütteln sein. - [Man macht also ein gigantisches medizinisches Experiment mit ausdrücklicher Unterstützung durch medizinische Analphabeten aus der politischen Entscheidungshierarchie.]
Nichts wird an die Oberfläche kommen. Nicht, das die Maßnahmen überall unverhältnismäßig sind, nicht, dass die Gesundheitssysteme in manchen Ländern marode sind, nicht dass die Impfungen an alte und Vorerkrankte zum Tod führen. Eigentlich weiß doch jeder Arzt, dass man Kranke nicht so einfach impfen kann, oder täusche ich mich da?
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