Adorján Kovács, Gastautor / 08.12.2020 / 06:00 / Foto: toyism / 96 / Seite ausdrucken

Grippe und Corona – ein unbequemer Vergleich

Von Adorján Kovács.

Beim wissenschaftlichen und politischen (gibt es noch einen Unterschied?) Umgang mit der von der WHO zur Pandemie ausgerufenen Infektionskrankheit Covid-19 stört vor allem, dass absolut nur noch auf diese Erkrankung fokussiert wird, ohne sie in Zusammenhänge einzuordnen, was eine Relativierung der Erkrankung im positiven Sinne ermöglichen könnte, ohne unzulässig zu verharmlosen. So ist der häufig gezogene Vergleich zwischen Grippe und Covid schwierig, wäre aber erhellend, wenn er denn nur korrekter vorgenommen würde. Hier soll auf einige verbesserungswürdige Punkte hingewiesen werden.

Merkwürdige Zählung der „Corona-Toten“

Zunächst fällt auf, dass bei anderen akuten Atemwegserkrankungen bewährte Verfahren verlassen wurden. So gibt es regelmäßig (fast in jeder Herbst-Winter-Saison) Grippeepidemien, ohne dass die an dieser gefährlichen Krankheit Verstorbenen fortlaufend gezählt würden. Das heißt, dass mit dem Ende einer Saison Ende April mit dem Zählen aufgehört wird und bei der neuen Saison im Oktober neu angefangen wird.

Nicht so bei der wegen ihrer Entdeckung Ende 2019 Covid-19 getauften Erkrankung, bei der es sich im Herbst 2020 eigentlich bereits um Covid-20 handelt: Das RKI zählt unverdrossen, von März 2020 beginnend, weiter und landet deshalb bei der Zahl von aktuell knapp 19.000 „an und mit“ einer Corona-Virusinfektion Verstorbenen. Das wird mit der Rede von der „zweiten Welle“ begründet, was nicht ganz einleuchtet, auch wenn SARS-CoV-2 sich nach derzeitigem Wissensstand nicht so schnell und stark verändert wie Influenzaviren – aber eben doch.

Was sich im Herbst dieses Jahres abspielt, ist deshalb eher eine neue Welle, und das RKI hätte mit dem Zählen wieder bei Null anfangen müssen. Das Zählverfahren des RKI schürt einerseits den Verdacht, dass hier mit möglichst hohen Todeszahlen operiert werden soll, andererseits wird in internationalen Studien durchaus mit jährlichen Todeszahlen gearbeitet, wie wir gleich sehen werden. Warten wir also ab, ob das RKI wenigstens im Januar dann mit einer neuen Zählung beginnt, was auf jeden Fall sinnvoll und üblich wäre. Wenn das nicht erfolgt, stützt das den gerade erhobenen Verdacht. 

Fehlender und schwieriger Vergleich mit Grippe-Todeszahlen

Dann fehlt bei der Zählung der Covid-Verstorbenen ohnehin eine Einordnung durch einen Vergleich mit der Influenza. Dieser ist zwar nicht leicht, weil erstens derzeit nach allen Berichten SARS-CoV-2 eher zu häufig als zu selten für den Tod an akuten Atemwegserkrankungen verantwortlich gemacht wird, was sich schon an der Formulierung „an und mit verstorben“ zeigt, und man zweitens bei der Influenza eher zu niedrig lag als zu hoch, weil längst nicht so extensiv (!) und sorgfältig (?) dokumentiert wurde wie heute bei Covid.

Momentan (Dezember 2020) wird laut RKI von 1,5 Millionen Covid-Toten weltweit gesprochen. Auch das ist eine Zahl, bei der durchgezählt wurde, was aber im Vergleich zu den folgenden Zahlen brauchbar ist, die auch auf das Jahr bezogen sind. Bei der Influenza beziehe ich mich auf zwei aktuelle Studien (AD Iuliano et al., Estimates of global seasonal influenza-associated respiratory mortality: a modelling study, Lancet 2018 doi: 10.1016/S0140-6736(17)33293-2 und J Paget et al., Global mortality associated with seasonal influenza epidemics: New burden estimates and predictors from the GLaMOR Project, J Glob Health 2019 doi: 10.7189/jogh.09.020421). 

Es handelt sich um Modellrechnungen mit allen ihren Unsicherheiten. Interessant ist aber, dass unterschieden wird zwischen „influenza-associated deaths from respiratory causes alone” und „deaths from lower respiratory tract infections directly caused by influenza”; mit anderen Worten muss hier auch differenziert werden zwischen direkter und mittelbarer Todesursache sowie zwischen Grippetoten, die an Atemwegs- und Grippetoten, die an anderen Komplikationen verstorben sind. Man muss demnach weltweit mit zwischen 300.000 und 600.000 Influenza-Toten jährlich rechnen, von denen übrigens etwa ein Drittel jünger als 65 Jahre alt war. Das zeigt, dass selbstverständlich auch die Grippe nicht vor Jüngeren halt gemacht und bei ihnen nicht selten tödlich geendet hat. Man darf aber schon fragen, warum im Jahr 2020 diese Grippetoten ausgeblieben sind. Sind sie in der Zahl der so genannten Covid-Toten aufgegangen oder ist die Grippe ausgestorben?

Unklarer Anteil der Grippe- und „Corona-Toten“ 

Aber noch mehr lässt folgende Studie, veröffentlicht in Lancet, aufhorchen (GBD 2015 Mortality and Causes of Death Collaborators). Das Institute of Health Metrics and Evaluation (IHME) schätzte, dass 2015 ungefähr 2.500.300 bis 2.860.800 „global lower respiratory infection deaths” vorkamen, von denen 3 Prozent der Grippe zugeordnet werden konnten (Iuliano kam auf 13 Prozent, was einmal mehr die Unsicherheit der Zählung zeigt). Dieses Jahr (Stand September 2020) werden vom selben Institut 1.805.000 an „lower respiratory infections“ Verstorbene angegeben, zu denen noch 950.000 Covid-Tote hinzukommen (Just How Do Deaths Due to COVID-19 Stack Up? | Think Global Health).

Das wären circa 30 Prozent aller an Atemwegserkrankungen Verstorbenen und der Anteil damit deutlich höher als bei der Grippe. Aber zusammengenommen sind 2020 etwa 2.855.000 Menschen global an Atemwegsinfekten verstorben und damit, aufs Jahresende hochgerechnet, nicht viel mehr als etwa 2015. Warum also jetzt diese Maßnahmen? Alle Schlussfolgerungen hängen aber von der Vergleichbarkeit dieser Zahlen ab. Diese Vergleichbarkeit ist aufgrund unterschiedlicher Berechnungsmethoden nicht gegeben (JS Faust und C el Rio, Assessment of Deaths From COVID-19 and From Seasonal Influenza, JAMA Intern Med. 2020 doi:10.1001/jamainternmed.2020.2306).

Unterschiedliche Hospitalisierung bei Grippe und Covid

Eine weitere Frage betrifft die Hospitalisierung der Erkrankten. Diese Frage ist darum wichtig, weil die Überlastung des Gesundheitswesens der ursprüngliche Grund für den Lockdown war. Es fragt sich: Wo sind die 25.100 geschätzten deutschen Grippetoten der Saison 2017/18 verstorben? Ambulant, zum Beispiel im Heim, oder im Krankenhaus? Schwer erkrankt gewesen dürften noch erheblich viel mehr Menschen gewesen sein, denn es werden ja auch damals viele schwer Erkrankte genesen sein. Warum waren dann die Intensivstationen 2017/18 nicht überfüllt?

Von einem Engpass ist jedenfalls nichts bekannt, und die einzige Erklärung ist, dass nicht alle schwer Erkrankten hospitalisiert wurden, sondern eine gewisse Zahl auch ambulant verstorben sind. Heute hingegen werden sicher alle Patienten, die eine schwere Atemwegserkrankung haben, wegen der medial extrem stark betonten Infektiosität von SARS-CoV-2 ins Krankenhaus eingewiesen, wohl eher früher als später. Zudem ist bekannt, dass die Krankenhäuser mehr Geld pro „Corona-Fall“ bekommen; auch das wird die Dokumentation von Covid-Fällen fördern und die Zahl eher nach oben als nach unten treiben.

Leider ist nun aber nicht bekannt, ob und wie viele schwer Grippekranke 2017/18 ambulant verstorben sind. Aber die Logik lässt hier kaum einen Ausweg: Die Hospitalisierungspolitik muss eine andere als heute gewesen sein, und heute dürfte der Engpass an den Beatmungsgeräten zwar nicht „künstlich“ sein, aber doch durch eine maximale Einweisungspolitik verursacht werden. Das ist zwar grundsätzlich begrüßenswert, weil um jedes Leben gekämpft wird, aber man darf auch hier fragen, ob das wirklich nur aus Menschenliebe geschieht oder nicht doch andere Interessen diesen Gesinnungswandel gegenüber der Grippe und gegenüber deren ärztlicher und politischer Behandlung bewirkt haben könnten.

Es gibt also noch viele Fragen, die genauer untersucht werden müssen und ohne deren Beantwortung keine korrekte Einordnung der Erkrankung Covid möglich sein wird, mit allen Folgen für das weitere Vorgehen, wie zum Beispiel die gewaltigen Impfprogramme mit ihren teilweise bedenklichen Konsequenzen.

 

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. habil. Adorján Kovács, geboren 1958 in Stolzenau an der Weser, ist niedergelassener Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurg. Er hat 20 Jahre an einer Universitätsklinik gearbeitet, über 150 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und sich zur regionalen Chemotherapie bei Kopf-Hals-Krebspatienten habilitiert. Er ist auch publizistisch tätig.

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Karola Sunck / 08.12.2020

Ich glaube die ganzen Zahlen nicht, die uns immer um die Ohren gehauen werden. Sollten wirklich höhere Infektionszahlen vorliegen, dann nur, weil auf Deubel komm raus getestet wird. Mehr als im Frühjahr und Sommer des laufenden Jahres. Sinn des Ganzen ist, dass durchweg hohe Zahlen vorliegen, b.z.w., dass sie kontuirlich steigen, um die Bevölkerung in Angst und Panik zu versetzen und zu halten, damit dass Regime leichter durchregieren kann, ihren harten Lockdown durchführen und die Grundrechte der Bürger hart beschneiden und das Ganze mit hohen Infektionszahlen begründen zu können.  Außerdem auch noch den Umbau des Staates damit zu beschleunigen. Das ist der Grund, dass die Bevölkerung mit hohen Zahlen verunsichert wird. Außerdem hört man nichts von der normalen Grippe ( Influenza-A ). Die im Winter vermehrt aktiv ist. Ich vermute mal, dass die Erkrankten und Todesfälle, für die die Influenza-A- Viren verantwortlich sind, einfach der Covid-19 Statistik zugerechnet werden. Und dieses Verfahren wird nicht nur hier, sondern weltweit angewendet. Noch nie wurde in der Geschichte, die Menschheit so getäuscht und hintergangen, wie in der jetzigen Zeit, dem Anfang des 21. Jahrhundert.

Reinhold Schmidt / 08.12.2020

Bei aller Hysterie, bleiben wir doch einmal einfach bei den harten Fakten. Der PCR-Test ist nach Aussage seiner Erfinder und Produzenten nicht für eine Diagnostik von Corona 19 vorgesehen, geeignet oder zugelassen. Auch bei den sogenannten Corona-Toten findet keine Untersuchung auf Corona statt. Seit nunmehr über einem Jahr gibt es auch keine Untersuchung zum Thema, heißt PCR positiv auch tatsächlich an Corona erkrankt. Offensichtlich will das keiner wissen. Man kann halt mit hohen Zahlen von sogenannten Infizierten und mit Corona Gestorbenen besser Panik produzieren.  Bei den von einigen Studien angedeuteten 1 bis 5 Prozent falsch positiv Ergebnissen des PCR Tests sind im Grunde dessen Ergebnisse obsolet. Wer als Physik- oder Ingenieurstudent im zweiten Semester nach einer Messreihe im Praktikum entschuldigend mit der Schulter zuckt und mit der Aussage daher kommt, meine Ergebnisse haben eine Fehlerhäufigkeit von bis zu 5 Prozent, kann sein Testat vergessen, wenn er nicht eindeutig die Ursachen für seine Fehlmessungen benennen kann. Sollte er dann allerdings auch noch versuchen, mit diesen schlampigen Ergebnissen durch windige, statistische Tricks irgend welche Schlussfolgerungen durchzuboxen, wird ihm jeder empfehlen eine andere Profession (vielleicht Politiker)  zu wählen. Bei unseren Virologen und Politikern ist das anders, die haben mit solch obskuren Vorgehen zum Schaden der Bevölkerung Erfolg damit.

Wolfgang Kaufmann / 08.12.2020

Die Krankheit ist im Kopf. Es gibt zwei Arten von Menschen. Die einen sind analytisch begabt und schauen auf Sterbeziffern oder Intensivauslastung, dann stellen sie fest, dass dieses Jahr fast überall im Rahmen ist. Die anderen sind empfindsam für Bilder, Emotionen und Anekdoten; auf die stützt sich unsere Regierung. – Das sind jene zarten Seelen, empfindsam für das Wahre Schöne Gute, die sich bei Feuerwehr, Militär und Müllabfuhr unsichtbar machen, aber mit überdurchschnittlichen Gehältern für unterdurchschnittliche Leistungen in die Führungsetagen drängen. Wie geliefert, so bestellt.

Lisa Deetz / 08.12.2020

Eine Bekannte, Italienerin, hat gestern mit ihrer Mutter in Sizilien telefoniert. Angeblich bekommen dort Angehörige von Verstorbenen 500,00 €, wenn sie einverstanden sind, dass der/die Verstorbene als an Corona verstorben erklärt wird. Ich bin sehr skeptisch, ... habe jedoch vor einiger Zeit schon einmal etwas derartiges gehört, aus einem anderen Land. Nach wie vor kenne ich niemanden persönlich, der an C19 erkrankt oder verstorben ist.

Dr Stefan Lehnhoff / 08.12.2020

@ Albert Müller, es stimmt fast, was sie im ersten Teil Ihres Beitrages schreiben, aber daraus ergibt sich bei Licht betrachtet kein relevanter Widerspruch zum Autor. Und lesen Sie mal nach, was ein Präventionsparadoxon ist, mit dessen ständiger falscher Insinnuierung outet man sich als ahnungslos. Und wenn es das wäre, was es nicht ist, wäre es auch Unsinn, da alle Maßnahmen nachweislich nie und nirgendwo einen positiven Effekt hatten.

T. Kruiser / 08.12.2020

@s.andersson Das ist genau das, worüber ich mir Gedanken mache und was ich schrieb! WER (??) sollte die Regierung dazu denn zwingen (können) - mit was/welchen Mitteln?...m.E. zeigt das Verhalten des Gros der Menschen, dass sie diese “belastbaren Informationen” nicht wollen/benötigen, um sich knechten zu lassen! Wer könnte sie dazu zwingen, geschlossen zurückzutreten?...das gelingt ja schon nicht mal, wenn eine mit ihrem Dr.-Titel betrügt!...und ja auch ich glaube nicht mehr, dass es um den Virus geht, weshalb Ihre Forderungen erst recht ins Leere laufen dürften :-(((...es wird doch nicht von den Herrschenden gehört: nicht vernünftige Wissenschaftler, unmutige Demonstranten, die sich um ihre Freiheit sorgen, nicht die Gerichte, welche Verordnungen als rechtswidrig erklärten und eigentlich immer mit der gleichen Begründung / Forderungen, nämlich dass ein Ursache-Wirk-Zusammenhang zu belegen sei!...und wurde das gemacht? Nein!...statt dessen drehen wir uns im Kreis => neue Verordnungen => neue Klagen ==>usw. usf.!!!...aber das Spiel hat man für die Starrsinnigen ja nun auch beendet, indem das neue “Bevölkerungschutzgesetz” im Nov. an einem Tag durch alle rechtsgebenden Instanzen gejagt wurde!...seitdem immer mehr Propagande, Daumenschreiben noch fester anziehen, “dritte Welle” bereits medial angekündigt, Weihnachten gelockt, Silvester gelockt!....nein, ich sehe niemanden und nichts, der sich dieser Allherrschaft von 17(!!!) Menschen gg.über 83 Mio Bürgern entgegenstellen könnte und nein sehe kein Licht am Ende des Tunnels!...und was unsere ach so tolle Rechtsprechung in diesem Lande wert ist, sieht man genau jetzt eindeutig: nämlich rein gar nichts - nicht mals das Schwarze unterm Fingernagel!...ich erkenne für mich nur, dass wir Jahrzehnte lang meinten, in einer Demokratie zu leben - heute, als sie auf den Prüfstand kommt, muss man erkenne, das Konstrukt war schon immer nur SCHEIN, das den Namen Demokratie nie verdient hat - heute weniger denn je!

T. Kruiser / 08.12.2020

Teil 2: Ein weiterer Effekt derartiger Artikel ist, dass sie (sicher nicht nur mir) zeigen, dass die eigene Art des Denkens durchaus begründet und nicht einer verschwörungstheoretischen Erkrankung meiner grauen Gehirnzellen geschuldet ist.  Nichtsdestotrotz, ob nun unabhängiger Journalismus oder viele Leserkommentare von Gleichgesinnten, in deren Meinungsäußerungen man sich wiederfindet, habe ich für die Zukunft den Glauben an unsere Freiheit nahezu verloren!...beim Lesen stellt sich mir immer die gleiche Frage: Die Plattformen, Artikel und Informationen sind richtig und wichtig, aber wie können sie unterstützen, ein anderes als das politisch gewollte Ziel zu erreichen, wenn sich “hier” immmer die Gleichen treffen und quasi “im eigenen Saft schmoren” (nicht despektierlich gemeint!)? Wie kann dem, was da “draußen” passiert, wirklich entgegengewirkt werden? Wie kann es gelingen, eine Deutungshoheit über die Geschehnisse und breiteres Gehör zu bekommen, ohne direkt an den Rand der Gesellschaft gestellt, schlimmer noch direkt ausgeschlossen zu werden? Es fehlt auch mir an Ideen :-(!...und es ist sehr entmutigend, einerseits zu wissen, dass es noch einige gibt, die das Denken und Differenzieren noch beherrschen, gleichzeit andererseits keine breite Öffentlichkeit und Überzeugungsarbeit geleistet werden kann - zumindest, wenn man sich die Leser-Kommentare im Sinne des Bundes- und Länderdiktats so ansieht, passiert “da draußen” kein Umdenken…

Michael Scheffler / 08.12.2020

Herr Bravo, Sie haben die Prozenrechnung richtig angewendet, Chapeau. Da Sie so ein Filou sind, werden Sie auch die Prozentrechnung mit Ihren Zahlen auf 7,35 Milliarden Menschen im Jahr 2015 und 7,79 MIlliarden im Jahr 2020 anwenden können. Es ist und bleibt eine Episode…

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