Griechenland ist immer noch hoffnungslos Pleite

Von Marc Friedrich und Matthias Weik.

Ist ein Land mit einer Staatsverschuldung von über 180 Prozent des BIP (345 Milliarden Euro) gerettet? Das wurde uns in diesem Sommer weisgemacht. Das Griechenland immer noch leicht über den vorhergesehenen 60 Prozent des Maatsrichter Vertrags liegt, wird verschwiegen. Auch dass aus dem hoch zelebrierten Überschuss im 1. Quartal 2018 von 635 Millionen Euro nach Zinszahlungen ein saftiges Defizit von 2.299 Millionen Euro wurde, behält man lieber für sich. Alles Augenwischerei, um die gute Laune aufrecht zu erhalten.

Längst scheint vergessen zu sein, dass Griechenland den Eintritt in die Eurozone erschlichen hat. Hierzu dienten manipulierte Daten – sogenannte Zinstausch (Swap)-Geschäfte, um die griechischen Defizitzahlen zu verschleiern – und die Hilfe der US-Investmentbank Goldman Sachs, deren Vizepräsident damals in Europa interessanterweise Mario Draghi hieß.

Jetzt verkünden europäische Politiker freudig, dass es in dem faktisch bankrotten Staat aufwärts geht und Griechenland nicht mehr auf Hilfe angewiesen ist und den Rettungsschirm verlässt. EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici frohlockte sogar: „Die griechische Krise ist heute abend vorbei“. Ist dies tatsächlich der Fall, oder ist der Sachverhalt doch ein anderer? Steht das Land tatsächlich so positiv da, wie uns von der Politik suggeriert wird? Wird der Steuerzahler von der Politik abermals hinters Licht geführt? Schauen wir uns die Fakten an: 

Seit 2010 musste der Mittelmeerstaat mehrfach durch die Euro-Partner und den Internationalen Währungsfonds (IWF) vor dem Staatsbankrott gerettet werden. Insgesamt bekam Griechenland seitdem fast 274 Milliarden Euro. Athen musste im Gegenzug für die Bevölkerung furchtbar schmerzhafte Reformen umsetzen. Wir sagen knallhart: Das Land wurde kaputt gespart. Am 20. August 2018 endet das dritte griechische Hilfsprogramm mit einem Gesamtvolumen von 86 Milliarden Euro. Ausgezahlt wurden davon bisher 46,9 Milliarden Euro. 

Ex-Bundesfinanzminister Schäuble als Lügner enttarnt

Mit dem Versprechen, dass der IWF auch bei eben diesem dritten Hilfspaket für Athen mitmacht und eine finanzielle Beteiligung des IWF "unverzichtbar" sei, hat der ehemalige Finanzminister und aktuelle Präsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang Schäuble, die Griechenland-Hilfen durch den Bundestag gebracht. Jetzt laufen sie bald aus, und es stellt sich heraus: Schäuble hat die Öffentlichkeit dreist belogen. Der Bundestag hat dem dritten Hilfspaket lediglich in der Erwartung zugestimmt, dass sich der IWF daran beteiligt. Der IWF glaubt jedoch den Euro-Optimisten offensichtlich schon lange nicht mehr. Dieser geht berechtigterweise davon aus, dass Griechenland ohne einen Schuldenschnitt wirtschaftlich nicht mehr auf die Beine kommt. Beim IWF hat sich seit längerem die Erkenntnis durchgesetzt, dass man schlechtem Geld kein gutes Geld mehr hinterherwerfen sollte. Folglich ist auch kein weiteres Geld mehr vom IWF geflossen. Aber dies ist nicht die erste Lüge von Bundestagspräsident Schäuble in der Causa Griechenland. Schon 2012 verkündete er lautstark: "Es wird kein zweites Rettungspaket für Griechenland geben.“ Griechenland hat im Endeffekt sogar drei davon bekommen, und wir sind uns sicher, auch ein viertes Paket wird kommen.

Jetzt soll abermals Geld nach Athen fließen. Deutschland und die übrigen Europartner einigten sich auf eine „letzte“ Milliardentranche an Athen in Höhe von 15 Milliarden Euro aus dem laufenden Rettungsprogramm zum Aufbau eines Finanzpuffers. Obendrein muss Griechenland mit der Schuldenrückzahlung aus dem zweiten Hilfsprogramm zehn Jahre später beginnen. Ursprünglich hätte Griechenland im Jahr 2023 die ersten Raten zurücküberweisen müssen. Dies ist nichts weiter als ein verkappter Schuldenschnitt. Auf Grund der Inflation wird der einst vergebene Kredit wird im Laufe der Jahre immer weniger wertvoll. Beispielsweise entwertet eine relativ niedrige Inflationsrate über 10 Jahre in Höhe von 1,5 Prozent einen Kredit um knapp 14 Prozent. Ein Schuldschein in Höhe von einer Milliarde Euro wäre dann nur noch rund 860 Millionen Euro wert.

Acht Jahre lang benötigte Griechenland Notkredite, um seine Ausgaben finanzieren zu können, und jetzt soll alles besser sein?

Politik und Presse überschlagen sich mit Jubelmeldungen 

Griechenland verzeichnet inzwischen wieder ein Wirtschaftswachstum (1,7 Prozent in 2017) und einen Haushaltsüberschuss von 0,8 Prozent. Man geht davon aus, dass Griechenland ab sofort wieder Kredite auf dem freien Finanzmarkt aufnehmen kann. Auf die Konditionen und die Anzahl der Interessenten sind wir mehr als gespannt.

Woher kommt das „angesparte“ Geld des griechischen Staates? Ein Teil davon gewiss von Steuereinnahmen sowie vom Veräußern von Staatseigentum. Wichtige Teile der griechischen Infrastruktur wurden privatisiert (Fraport hat z.B. mehrere Flüghäfen übernommen) und somit ein für allemal aus den Händen des griechischen Staats. Ein anderer Teil, weil Renten noch nicht oder nur teilweise ausbezahlt wurden und weil der Staat viele Leistungen an seine Bürger nicht erbracht hat. Ferner wurden griechische Renten bereits um 60 Prozent (!) gekürzt. 2019 werden sie erneut gekürzt werden. Was wäre bei uns im Land los, wenn der Staat zu solchen Maßnahmen greifen würde?

Wie steht es tatsächlich um Griechenland?

Die griechische Bankenlandschaft befindet sich immer noch in einem Besorgnis erregenden Zustand. Die sogenannten „non-performing loans“ (NPLs) (Kredite, welche seit mehr als 90 Tagen nicht mehr bedient werden) liegen im Schnitt bei 48,5 Prozent aller Kredite – hiervon waren im ersten Quartal 2018 knapp 43,9 Prozent der Immobilienkredite, 57,2 Prozent der Konsumentenkredite und 49,6 Prozent der Unternehmenskredite notleidend. In Deutschland sind es gerade einmal 2,5 Prozent. Die NPLs werden von der EU, der Bundesregierung und Finanzminister Scholz als „Ergebnis der Finanz- und Euro-Krise von 2007/10“ und damit als „vorübergehende Altlast“ dargestellt! Jedoch steigt die NPL-Quote noch immer. Die EU, die EZB und Scholz reden das Thema offensichtlich schön, weil der Abbau der NPLs ihre selbsterklärte Voraussetzung für die Einführung von EDIS (Bankeinlagen-Vergemeinschaftungs-System) ist! Die NPL-Altlasten werden darum medial-politisch klein- und weggeredet. Sie gehen aber nicht einfach weg.

Die Einkommen der Griechen sind auf den Stand von 2003 gefallen, und 40 Prozent der Griechen sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Nach wie vor sind 21 Prozent der Griechen ohne Arbeit. Unter den Jugendlichen sieht es noch schlimmer aus. Hier sprechen wir von unfassbaren 45,4 Prozent, obwohl 300.000 junge und zumeist qualifizierte beziehungsweise hochqualifizierte Menschen das Land verlassen haben, welche beim Aufbau des Landes fehlen werden. Man darf nie vergessen: Ein Land ohne Jugend ist ein Land ohne Zukunft!

Die Staatsverschuldung des Landes ist mit ungefähr 330 Milliarden – das sind knapp 180 Prozent der Wirtschaftsleistung – exorbitant und trotz drakonischer Sparmaßnahmen, eines Schuldenschnitts im Jahr 2012 und zahlreicher Privatisierungen wieder fast so hoch wie vor dem Schuldenschnitt 2012.  

Anfang 2018 gab es bereits Jubelmeldungen der Presse zu Griechenland über den erzielten Überschuss von 7 Milliarden Euro. Doch bei genauer Betrachtung ist zu erkennen, dass manipuliert wurde. Zwar gab es im Haushalt der Athener Regierung im Jahr 2017 tatsächlich einen Überschuss von 1,94 Mrd. Euro, aus dem jedoch nach Zinszahlungen ein Minus von 4,2 Mrd. Euro wurde. Auch dieses Defizit ist geschönt. Addiert man die Steuerrückzahlungen und Rückstellungen für schwebende Rentenanträge hinzu, dann ergibt sich sogar ein Defizit von 6,3 Mrd. Euro!

Die Industrieproduktion ist seit dem Hoch im Jahr 2017 um 24 Prozent eingebrochen und befindet sich heute auf dem Niveau von 1994! Damit ist es für die griechische Volkswirtschaft nicht möglich, die Schulden zu begleichen.

Kein Land zahlt seine Schulden zurück – auch nicht Deutschland

Wir sollten uns von der Illusion verabschieden, dass wir das an Griechenland geflossene Geld – wir sprechen nicht von Zinsen – jemals wiedersehen werden. Kein einziges Land bezahlt seine Schulden zurück, auch nicht der Exportweltmeister Deutschland. Der einzige Grund, warum sich die Schulden unseres Landes gegenwärtig verringern, liegt daran, dass einerseits Deutschland sich auf Grund der Niedrigzinsphase historisch billig neu verschulden kann und andererseits wir Sparer keine Zinsen mehr erhalten. Der Staat entschuldet sich folglich auf Kosten von uns Bürgern. 

Fazit: Die Krise in Griechenland ist nicht vorbei, und ein 4. Hilfspaket für Griechenland wird kommen!

Griechenland ist immer noch hoffnungslos pleite. Die Mär, dass die Rettung für Deutschland ein gutes Geschäft ist, weil 2,9 Milliarden Euro Zinsen eingenommen wurden, ist ebenfalls ein Trugschluss und pure Augenwischerei, denn diese Zinsüberschüsse wurden bereits an Athen zurück überwiesen! 

Der Euro ist nach wie vor und wird auch in Zukunft viel zu stark für das Land sein. So lange der Euro in Griechenland besteht, wird das Land niemals aus der Krise kommen, sondern weiter am Tropf und folglich dem guten Willen der zahlungskräftigen Euroländer hängen. Sobald die Konjunktur abkühlt – wovon wir ausgehen und wonach es momentan aussieht, von den Konsequenzen eines globalen Handelskriegs möchten wir überhaupt nicht sprechen – wird Griechenland wieder frisches Geld benötigen.

Wie lange werden wir noch gutes Geld schlechtem hinterherwerfen? Die Insolvenzverschleppung geht weiter auf Kosten der Menschen! Griechenland wird seine Schulden zu keiner Zeit zurückbezahlen können. Das Land benötigt einen kompletten Schuldenerlass und muss aus der Eurozone austreten. Wenn wir tatsächlich die europäische Idee im Kern am Leben erhalten möchten, braucht das Land dann einen Marshallplan wie Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. 

Hier gibt es auch ein Video zu diesem Beitrag. Und hier ein Achgut.Pogo Video-Feature zum gleichen Thema.

Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben zahlreiche Bestseller zu ökonomischen Themen, zuletzt „Sonst knallt´s!: Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“. 

Foto: Villiamcurtis CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Gunnar Holler / 29.09.2018

Die Herren Weik und Friedrich schüren in ihren Werken Panik, um Werbung für ein sozialistisches System zu betreiben. Sie fordern etwa extreme Umverteilung durch bedingungsloses Grundeinkommen, oder auch die Enteignung der Eigentümer von Staatsanleihen, nichts anderes ist ein Schuldenschnitt für Staaten. Folgen wären u.a. Enteignung von Kapitallebensversicherungen, die in Staatsanleihen anlegen, und Enteignung von Bankeinlagen (d.h. der Konten der Bankkunden), da alle Banken mit größeren Beständen von Staatsanleihen in der Bilanz pleite wären, aber das sagen sie vorsichtshalber nicht direkt dazu. Weik & Friedrich beklagen (woanders) einerseits, daß die Sparer durch die Nullzinspolitik plus Inflation enteignet werden, andererseits behaupten sie, die Besitzer von Staatsanleihen bekämen Zinsen ungerechtfertigt. In “Der größte Raubzug der Geschichte” zitieren sie Freiwirtschaftler, in sehr rechten und linken Kreisen nicht unbeliebt, und sie argumentieren auch ansonsten wie typische Verschwörungstheoretiker. Z.B. verbreiten sie die Story von der “privaten” FED in den USA. De facto ist die FED ein Staatsorgan, siehe Wikipedia. An den steigenden Staatsschulden sind ihrer Meinung nach nicht die Staaten oder Politiker, sondern verschwörerische Banken schuld. All das wird noch zusätzlich mit populistischen, weltfremden Forderungen garniert, die man von dörflichen Stammtischen kennt, z.B. gegen “Reiche” oder wen sie dafür halten, gerne wollen sie alle möglichen Steuererhöhungen, und verwechseln schon mal Begriffe wie Gläubiger und Schuldner (genanntes Buch, Taschenausgabe, S. 278). Keine Leute, denen ich folgen würde.

Dieter Kief / 29.09.2018

Marc Friedrich und Maththias Weik schreiben: “Das Land benötigt einen kompletten Schuldenerlass und muss aus der Eurozone austreten. (... zudem braucht) das Land dann einen Marshallplan wie Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.” Also der vorgeschlagene Schuldenerlass würde gegenüber dem Status quo die Kreditwürdigkeit noch einmal steigern. Dabei lautete früher schon der Vorwurf der Griechen: Man hat es uns zu leicht gemacht, eine Misswirtschaft aufzuziehen, denn die Kredite waren viel zu billig… - Die EU ist selber schuld, dass sie nun ihr Geld nicht mehr sieht! Und dann kommt der Mega-Vorschlag: Ein Konjunkturprogramm!! - “Ahh, Konjunkturprogramme”, sagt dazu der von der wohlmeinenden deutschen Öffentlichkeit bereits vorbestrafte Dichter Enzensberger, und er fährt gutgelaunt fort: “Kleine Zauberer, die aus den Kartoffelkellern kriechen” - ganz genau wie 48 ff., nedwahr. Und deshalb wird im sonnigen Griechenland das gleiche passieren wie anno dunnemals in Westdeutschland: Ein Wirtschaftswunder!! - - ein Wirtschaftswunder wird um die Ecke brummen und alle Griechen so glückich machen, wie weiland uns, die Deutschen. Ein perfekter Plan, Hut ab!

Uta Buhr / 29.09.2018

Isch over! Tja, dass Herr Schäuble ein schamloser Lügner ist, wie übrigens die gesamte Entourage unserer gottähnlichen Kanzlerette - freundlich ausgedrückt - mit der Wahrheit auf Kriegsfuß steht - ist doch ein ganz alter Hut. Und wer jemals geglaubt hat, dass Griechenland zu unseren Lebzeiten jemals schuldenfrei sein würde, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Der Bericht der beiden Autoren ist ebenso wahr wie grenzenlos deprimierend. Dennoch - danke dafür. Da wissen wir doch wenigstens, wie lange wir Steuerzahler noch bluten müssen, um den Moloch GR zu alimentieren. Wenn letztlich auch uns das Geld ausgeht, werden uns die anderen EU-Partner sicherlich gern unter die Arme greifen. Ironie aus.

Wolfgang Kaufmann / 29.09.2018

„musste […] gerettet werden“ — Kennt jemand ein einziges griechisches Produkt mit einem Schalter dran? Wenn einer nichts erwirtschaftet, regelmäßig Geld bei mir schnorrt und dieses für teure Luxusprodukte wie Sportwagen konsumiert statt in Produktionsmittel zu investieren, dann ist es für alle Beteiligten das Klügste, ihn pleite gehen zu lassen. Wer ehrliche Arbeit unter seiner Würde findet, darf gerne den ganzen Tag in der Taverne sitzen. Aber auf eigene Rechnung.

Joachim Lucas / 29.09.2018

Griechenland ist schon lange pleite - überschuldet und zahlungsunfähig. Jeder in der Politik weiß das, aber niemand gibt es zu. Lieber wird gelogen, was das Zeug hält. Das Genick gebrochen hat ihnen der durch Betrug herbeigeführte Beitritt zum Euro. Abwertung is nich! Auch das weiß jeder. Jeder sollte sich mal fragen. Womit verdient Griechenland Geld? Was exportieren sie, außer Käse, Oliven und Wein? Welche griechischen Produkte haben Sie als Leser in Ihrem eigenen Haushalt eingesetzt? Griechenland hat 330 Mrd. € (330.000.000.000 €) Schulden, bei knapp 11.000.000 Einwohner. Macht 30.000 € PRO Kopf. Aber wenn wir erst in Bankenhaftung genommen sind, wird das alles schon klappen. Und Italien lässt schon grüßen.

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