Auf eine halbwegs normale Beziehung zu einem Jungen hat sie keine Chance. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Greta Alkohol und Drogen entdeckt. Das wird fürchterlich.
Rentzhog ist der Geldgeier, der Manipulator und Nutznießer, der den grünen Hype und einen psychisch kranken Teenager benutzt, um Macht und Geld zu generieren. Die Mutter Alkoholikerin und der Vater ein Mitläufer, - es könnte besser laufen für die arme 16Jährige. Nicht an ihr sollte sich die Presse abarbeiten, sondern die beschämenden Hintergründe belichten, uns die Gesichter solch zynischer Egozentriker zeigen; deren Umgebung, Familien, ihren Wohlstand und die Verlogenheit ihrer Absichten. Der Solarworld-Chef kauft Gottschalks Schloss und verfügt über einen Sportwagenfuhrpark. Auch Tesla-Musk fährt lieber Lamborghini. Und was macht die Presse? Kuscht und schweigt still. Läßt sich von ihren ideologischen Freunden mit manipulierten Daten füttern. Wie kommen denn die Teilnehmer des Klimagipfels wieder alle nach Hause? Zu Fuß? Schade, daß das gute alte Schamgefühl heutzutage völlig verlustig gegangen ist. Gabriele@Schulze, eine gute Idee. Im fortgeschrittenen Alter sollte man sich bei jeder Inszenierung, privat oder öffentlich, die Fragen stellen, wozu gerade hier und jetzt, und was soll damit beabsichtigt werden .....und bloß keine Gefühlsduselei.
Greta wird von Irren missbraucht. Hoffentlich hat dieser Hype bald ein Ende.
Wenn Greta etwas geraubt wurde, dann zuvorderst ihre Kindheit. So wie dieses wohl bei allen Teenager-Stars der Fall ist. Kindheit gegen öffentliche Aufmerksamkeit. Was wiegt schwerer? Wer will es ermessen? Ihre (erwachsene) Entourage? Denen ist das wahrscheinlich herzlich egal, solange der Medien-Hype (vielleicht auch der Rubel) rollt. Berühmtheit ist der Traum vieler Teenager und aller, die von der Berühmtheit des Teenagers profitieren. Ach so, die Message. Klar, gibt es auch. Passt in die Zeit wie die Faust aufs Auge. Nur hat Greta sicher nicht etwas ausgelöst, sondern man hat Greta erfunden, um etwas auszulösen. Man brauchte ein Bild, ein Sinnbild, eine Identifikationsfigur. Wäre es nicht Greta geworden, hätte man jemand anderen gefunden bzw. erfinden müssen. Die Wahl fiel auf Greta. Ob zu ihrem Glück oder zu ihrem Unglück wird man später wissen.
Ja, “an die Wand stellen”, das ist es, wovon mancher ach so gute Mensch insgeheim träumen mag, wenn er auf Andersdenkende trifft. Die Welt könnte so schön sein, so “bunt”, wenn man sie nur liesse, die rosaroten Träumer im grünlichen Mäntelein, nicht wahr?
Hallo zusammen, solange hier auf der Achse zwei Berichte an einem Tag ueber “Greta” erscheinen, machen die alles richtig. Steuererhoehung ist ohne Gegenwehr durch, mission accomplished. Greta ist das Musterbeispiel einer perfekten Presse Kampagne, von denen kann und sollte man was lernen. Greta ist langsam, aber sicher verbrannt, klare Sache, aber wen interessiert das schon, Greta 2.0 steht garantiert schon in den Startloechern. Gruss
@Murmelstein : Gute Lektüre, aber leider kenne ich ” nur ” seine Nietzsche - Arbeit. Ich war 81 bei Colli / Montinari in ‘ner Ringvorlesung. Das war zu früh für mich. Nietzsche habe ich erst später nachgeholt. Dann alles. Wenn man jung ist, will man ja immer zuviel auf einmal. Und wenn man älter geworden ist , wird plötzlich, wie über Nacht, die Zeit knapp. Wahrscheinlich wird man irgendwann einfach herausgerissen und kann’s nicht glauben, will es nicht wahrhaben. Wie auch immer, Ross ist bestimmt ‘ne Reise wert. Gutes Gelingen, Murmelstein!
Leo Hohensee, der Papst begeht mit Mädchen keinen Missbrauch, da haben Sie Recht…
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