Dirk Maxeiner / 19.04.2019 / 06:29 / 62 / Seite ausdrucken

Fridays for Future: Die selbe Masche, ein neues Kind

Wer die Organisation hinter „Fridays for Future" hierzulande durchleuchtet, stößt auf den Vizepräsidenten des deutschen Club of Rome, Frithjof Finkbeiner. Dessen Sohn Felix Finkbeiner trat vor zehn Jahren als kindlicher Umweltmessias mit „Plant for the Planet" in die Öffentlichkeit und vor die UN. Jetzt ist Felix zu alt und Greta tritt in seine Fußstapfen. Und „Plant for the Planet" verwaltet das Spendenkonto von „Fridays for Future".

Kopenhagen vor ziemlich genau zehn Jahren, im Dezember 2009. 27.000 Delegierte jetten zum großen „Cop 15“ Klima-Palaver nach Kopenhagen. Im Vorfeld der Konferenz zieht die Klimarettungs-Industrie alle propagandistischen Register, um Öffentlichkeit und Regierungen moralisch unter Druck zu setzen. Es wurde sogar ein Eröffnungsfilm produziert: „Please help the world“. In der Eingangszene sieht man fröhlich spielende Kinder, doch die Idylle trügt. Dramaturgisch perfekt inszeniert, steuert die Handlung mitten in eine Katastrophe biblischen Ausmaßes, so als habe Roland Emmerich die Regie geführt. Star des aufwendig produzierten UN-Propaganda-Streifens ist ein kleines Mädchen, das sich ums Klima sorgt. Am Ende steht es in einer düsteren Wüstenei und sagt mit erdrückter Stimme: „Please help the world“. 

Inzwischen ist aus der Fiktion Realität geworden. Zum Glück nicht, was das Klima anbetrifft. Da ist alles beim alten, die Sonne scheint, der Frühling kommt, und wir suchen fröhlich Ostereier. Die Katastrophe weigert sich, über uns zu kommen. Realität wurde hingegen das kleine Mädchen.  Es ist beinahe unheimlich, wie die Rolle von Greta Thunberg in dem zehn Jahre alten Drehbuch vorweggenommen wurde. 

Man könnte fast meinen, jemand habe sich zur Aufgabe gemacht, das kleine Mädchen von 2009 zehn Jahre später wie Schneewittchen aufzuwecken. Doch es verhält sich eher so: Die Generation Greta wurde in den letzten zehn Jahren so erfolgreich indoktriniert, dass sie jetzt zum Leben erwacht. Man braucht keinen moralinsauren Propagandastreifen mehr. Man hat Greta. Man braucht auch keine Statisten mehr. Man hat „Fridays for Future“.

Doch wer ist „man“? Das sind zunächst einmal die Claqueure des Zeitgeistes vom Papst bis zu Jean-Claude Juncker, von Junckers Möchtegern-Nachfolger Manfred Weber bis zu Volkswagen-Chef Herbert Diess. Aber da ist auch der riesige ökologisch-industrielle Komplex mit all seinen grünen Amigos. Und die wissen, was sie an ihren Kindersoldaten haben.

Hinter den Kulissen, also da, wo es darauf ankommt, sind es ironischerweise meist alte, weiße Männer, die die Geschicke der jungen Leute in die Hand nehmen. Exemplarisch und auf Deutschland bezogen, lässt sich das beispielsweise am stellvertretenden Vorsitzenden der deutschen Sektion des Club of Rome Frithjof Finkbeiner durchdeklinieren. Der Mann war Unternehmer, machte unter anderem in Baustoffen und Immobilien und beschloss dann, die Weltrettung zum Unternehmenszweck zu machen. 

Bedenkenlos Kinder einspannen 

Er ist unter anderem Aufsichtsrats-Vorsitzender der Desertec-Stiftung. Das gleichnamige Konsortium wurde 2009 mit großem Tamtam gegründet, doch die Idee, Solarstrom aus der Sahara nach Europa zu liefern, hat sich als Fata Morgana entpuppt. Sämtliche beteiligten deutschen Großkonzerne machten sich nach Einstreichen der PR-Rendite von der Wanderdüne: Bei Finkbeiner passt es besser ins Portfolio, schließlich ist er unter anderem Verfechter eines ökologischen „Global Marschall Plan“

Doch Frithjof Finkbeiner ist auch stolzer Vater. Das weiß spätestens seit 2011 die halbe Welt. Der Vorgänger von Greta Thunberg war in vielfacher Hinsicht sein Sohn Felix Finkbeiner, der als Kind in Sachen Umwelt und Klima unter anderem medienwirksam vor UN-Funktionären sprach. Anlässlich des Umweltgipfels „Rio + 20“ (Konferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung) im Jahre 2012 wurde den Deutschen dann auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nachhaltig vorgeführt, wie bedenkenlos man Kinder für eine vermeintlich gute Sache einspannen darf. 

In der Talkshow „Gottschalk live“ hatte Felix, „Gründer“ der Schülerinitiative „Plant-for-the Planet“, einen großen Auftritt. Seine Initiative pflanze Bäume, so Felix, „weil die Erwachsenen so viel CO2 in die Luft pusten“. Nun ist Bäume pflanzen keine schlechte Sache, und doch hat der damalige Fernsehauftritt etwas Verstörendes. Wie eine aufgezogene Puppe ratterte Felix seine einstudierten Botschaften herunter und gestikulierte dabei so gekonnt mit den Händen, als sei er gerade einem Kurs für Berufspolitiker entsprungen. Nichts an diesem Auftritt war kindlich.

So wird jungen Menschen ein Notstand vermittelt, der weder Verzug noch Widerspruch duldet. Über die Gefahr als solche wird nicht mehr diskutiert, lediglich darüber, mit welchen Mitteln sie denn am besten abzuwenden sei. Und diese Saat geht jetzt, zehn Jahre später, bei der Generation Greta erst richtig auf. Felix ist inzwischen ein durchaus wohlgeratener junger Mann, der promoviert und sich sehr ernsthaft weiterhin für die Umwelt engagiert. Mit 21 Jahren ist er aber nicht mehr so medienkompatibel wie einst. Felix ist schlicht zu alt für dieses Geschäft.

In seine Fußstapfen trat die von den Medien und dem PR-Tross um sie herum als Heiligengestalt positionierte Greta Thunberg. Sie ist die Brücke zwischen den Schülern von „Fridays for Future“ und dem ökologisch-industriellen Komplex, der gigantische Subventionen und Privilegien auch mit Hilfe von moralischer Erpressung aufrechterhalten kann. Und dafür eignet sich niemand besser als Kinder. Vor diesem Hintergrund überrascht es auch überhaupt nicht, auf welchem Konto die Spenden für „Fridays for Future“ gesammelt und verwaltet werden. Die Bankverbindung von „Friday for Future“ in Deutschland ist ein Unterkonto der „Plant for The Planet Foundation“. Und deren Vorstand heißt: Frithjof Finkbeiner.

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Rudolf George / 19.04.2019

Greta ist das propagandistische Äquivalent eines menschlichen Schutzschildes. Natürlich wurde diese Strategie schon früher gefahren, und wenn Greta ihre Schuldigkeit getan haben und längst vergessen sein wird, werden immer neue Kinder aufgefahren werden, hinter denen sich jene verstecken, die zu feige sind, sich selbst in die erste Reihe zu stellen.

Dr. O. Borkner-Delcarlo / 19.04.2019

Das Video! Für einfache Gemüter wirklich schockierend. Jedoch wenn es sich nur um irregeleitete Kinder handeln würde, dann könnte man diese Hype einfach ignorieren, aber das eigentlich Tragische ist doch, dass das viele Geld, welches in einen hilflosen und nutzlosen Kampf gegen einen existierenden Klimawandel gesteckt wird, viel sinnvoller angelegt würde man sich zu wappnen, um sich dem unabwendbaren Klimawandel anzupassen. Mir kommt das so vor, als ob die Höhlenbewohner der Steinzeit geglaubt hätten, die Bisonfurze seien für das Kälter werden in ihrer Region verantwortlich und während sie gegen Bisonfurze kämpften, vergaßen sie, wie man eine Höhle heizt und den Eingang mit Fellen verschließt. Am Ende erfroren sie alle und die Bisons furzten weiter. Wehr jemals Kamke “Differentialgleichungen, Bd.1, Gewöhnliche Differentialgleichungen” gelesen hat, der weiß wie eingeschränkt die mathematischen Möglichkeiten sind, komplexe Differentialgleichungssysteme zu lösen. Und das Klima ist ein solches System. Ob dies Greta und ihre Anhänger wohl wissen?? Wie sagte doch ein bekannter Physiker des deutschen Fernsehens? Klimaforscher sind die Homöopathen der Wissenschaften.

Dr. Gerhard Giesemann / 19.04.2019

Man betreibt einen Riesenaufwand, um vom Eigentlichen ab zu lenken. Und da hat der Club of Rome schon lange recht, wenn er die Überbevölkerung kritisiert, mit damals “make love. not (too many) babies” und “KKK”, vuldo “CCC”: Children, cows, chainsaws. Nichts prinzipiell gegen, aber eben weniger davon - ein rein quantitatives Problem. Sollten die Kids das merken, weil sie den Erwachsenen mit ihrer Schönschwätzerei nicht mehr glauben, dann kann daraus eine Bewegung werden, eine “Agenda 2100” der UNO: Bis dahin nur noch 4 Milliarden Erdenbewohner zum Wohle aller, leicht zu machen mit den sattsam bekannten 1,5 Kinderchen pro Frau und Durchschnitt - wie die Euros, die Japaner das ja machen, ganz ohne aus zu sterben … .  Nebenbei auch gut für Umwelt/Klima - aber das ist nur Beifang, Hauptsache die Invasion der Geburtenüberschüsse von außerhalb wird gestoppt. Frei nach dem Dalai Lama: “Europa gehört den Europäern”. Die Anderen können in ihrem eigenen Dreck ersticken, nicht unser Problem - sie müssen ja nicht. Und klare Ansage: Keine demographische Eroberung, absolut haram, you are not welcome. Machen wir es wie Donald Trump, einer der wenigen Politiker, die was begriffen haben. Denn “Die Erde wächst nicht mit” von Martin Neuffer, SPD (1982). Gute Buchrezension im “Spiegel” 16/1982, unter der Überschrift “Die Reichen werden Todeszäune ziehen” leicht zu finden im ww-net. Die Kids und Andere haben recht: Es gibt keinen Planeten B. Aber durch Verhaltensänderungen bei uns lässt sich der Planet A nicht retten - WIR sind nicht das Problem, sondern die hyperfertilen VielgebärerInnen in bestimmten Regionen, alles bekannt seit jeher. Wenn wir insgesamt so 2 bis 3 Planeten “verbrauchen” anstatt dem einen, den wir haben, so muss man eben die Zahl der Verbraucher senken - langsam, sozialverträglich, bis 2100 sind ja noch 80 Jahre hin. Die Horrorzahlen von 20, ja 30 Mill. dann sind unerträglich. Auch die Prognose 10 Mill. bis 2050 darf nicht eintreten. Sonst Mord und Totschlag, Ruanda 2

Frances Johnson / 19.04.2019

Im Gegensatz zu Greta konnte Felix begründen, was er sagte. Letztlich konnte man die Pflanzidee des Felix nachrechnen. Sogar China hatte Interesse. Dass sein Herr Vater auf herkömmliche Weise (Mörtel) oder die neue Art (Desertec)  viel Geld scheffelte und die Spenden sicherlich nicht immer dort ankommen, wo sie gewünscht sind, steht auf einem anderen Blatt. Für Greta wurden in die Vermarktungsmasche m.E. bewusst verschiedene Faktoren eingebaut: Erstens die Krankheit (Unangreifbarkeit), zweitens das Geschlecht (geforderte Unangreifbarkeit), drittens das leicht runde Gesicht von Heidi, Alter Ego von Johanna Spyri, die es schon damals in einer Stadt wie Zürich nicht aushielt, viertens die altkluge Weisheit von Akka von Kebnekajse, Wildgans, dem Alter Ego der tiefreligiösen Selma Lagerlöf, die eine Auftragsarbeit für den schwedischen Staat ablieferte: Nils Holgersons wundersame Reise mit den Wildgänsen. Das Buch ist trotzdem gut, aber es steckte der Erziehungsauftrag dahinter, Schulkindern das Schwedenland und seine Werte zu vermitteln. Wer Kinder braucht, um seine Ideologie an die Frau zu bringen, steht argumentativ nicht auf sicheren Füßen. Schellnhuber soll auch darin verwickelt sein, und interessante Namen finden sich bei Scientists for Future. Losgetreten wurde alles von Al Gore, Großinvestor in Alternativen, auch in Afrika (Global Marshall-Plan). Es passt alles zusammen inklusive Krieg gegen Trump oder zuvor die Familie Bush. Die finanziellen Interessen sind schon daran zu erkennen, dass der Faktor Eindämmung des Bevölkerungswachstums fehlt. Das Konstrukt läuft über links, und daher müssen Ärmere, die eher links wählen, eingewandert werden. Vielleicht war Greta der größte Fehler, denn jetzt ist der Aufmerksamkeitspegel auch bei Kritikern hoch genug.

Alexander Peter / 19.04.2019

Ob Jung-Greta nun “unterstützt” oder “gesteuert” wird von Kampagnen-Profis: klar ist doch, dass eine junge, umweltbewegte Dame aus Schweden kaum jemals solche Aufmerksamkeit erfahren hätte ohne “Spin-Doctors” und mediale Verwertung. Und sicherlich dürfte ihr Engagenment “lohnenswert” sein. Vielleicht für “die Umwelt” und “das Klima” , die sich gegen Vereinnahmung nicht wehren können. Vielleicht auch für Buchverlage, Zeitschriften, smarte PR-Profis und Öko-Unternehmer.

Julian Schneider / 19.04.2019

Das Grüne Reich mit dem ewiggestrigen Anspruch einer neuen sozialistischen Gesellschaft, eines neuen Menschen und stets mit Weltverbesserungs- und Weltbeherrschungsphantasien. Auf dass das Grüne Weltreich komme.

Frank Stricker / 19.04.2019

Kommt der Berg nicht zum Propheten , dann geht Greta halt zum Papst………...

Volker Kleinophorst / 19.04.2019

Ja, ja die Angst. Wer sich sorgt in Migrantenkriminalität zu versinken: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wer an fragwürdige auf jeden Fall unbewiese Klimamodelle aus dem Computer mit religiösen Eifer glaubt: Ihr soll in Panik geraten. Applaus, Applaus. Das einzige was mich ängstigt: Diese bösartige, bigotte Dummheit, die anscheinend die Suppe des menschlichen Daseins ist.

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