Bei Greta fehlt nur noch das blaue Halstuch der Jungen Pioniere in der DDR.
Es passiert immer wieder in dieser Gesellschaft, die ihren Konsum und Verschwendung durch die “Fridays for Future“-Bewegung bedroht sieht, das man versucht die Leute kritisch zu betrachten. Die wollen nur schwänzen, dadurch ändert sich sowieso nichts. Die Profis können die Situation besser einschätzen. Aber die jungen Leute werden nicht aufhören bis die Politikklicke und Unternehmensmafia endlich wirklichen Klimaschutz betreibt, denn sie müssen die Folgen des sogenannten Wohlstandes erleben.
Please help the world- ich habe mir diesen kitschigen Schmachtfetzen soeben zu Gemüte geführt und sehe darin wieder nur abscheulichen Kindesmissbrauch! Wie dieses im Film agierende Mädchen wohl heute über diesen Streifen denkt? Wenn Greta demnächst vergessen sein wird (spätestens, wenn sie sich naturgemäß entwickelt), wird von schlauen Geschäftemachern bestimmt eine neue Ikone konstruiert; natürlich wieder ein weibliches Kind, dann aber auch zusätzlich zur geistigen Behinderung noch dunkelhäutig und im Rollstuhl sitzend. Wetten, dass?
Sehr geehrter Herr Maxeiner, ich finde, in ihrem Artikel klingt FFF wie eine Verschwörungstheorie und sie reden davon, dass die Jugendlichen Kindersoldaten sind. Dass ist Unsinn. Niemand zwingt die Jugendlichen, sich zu engagieren, Greta Thunberg hat ihren Klimastreik von sich aus angefangen und es steckt auch kein ausgeklügelter Plan eines Konzerns hinter der Bewegung. Es sind schlichtweg Leute, die sich sorgen um ihre Zukunft machen, wie die Erde in 100 Jahren aussieht, nicht in 10. Aber die Politiker und Personen, die über unsere Zukunft entscheiden, werden dann schon tot sein, es interessiert sie deshalb auch nicht. Dass es vor 10 Jahren schon das Selbe gab, zeigt doch nur, dass immer noch nichts passiert ist…
@ Fritz Kolb - Auch der Begriff “Spende” hat in den Kreisen der Ökogewinnler seine ursprüngliche Bedeutung verloren. Es ist die pure Falschmünzerei, um weitere Steuerprivilegien für verneintlich “Gemeinnütziges” einzustreichen und demokratischen Entscheidungsprozessen zu entziehen. Wieviel unserer Steuer- und Abgabenlasten von 6 1/2 Monaten pro Jahr schon in Ökopanikorojekte geflossen sind, ist schwer zu recherchieren; es soll unserer Kenntnis vorenthalten bleiben. Demokratie und Transparenz werden durch forsche propagandistische “Spendenkultur” ersetzt.
Ferienzeit. Der Klimawandel hat Pause. Ich vermisse, die Statthalter*innen der Göttlichen auf deutschen Erden, die öffentlich-rechtlichen Darlinge - BlaBlaBlasel, den Vegetarier, der in Arizona Schlangen frisst oder Jet-Luisa, die 23-jährige Geografiestudentin, die zwecks “den Klima interessiert es nicht”-Betroffenheit in Sackleinen Gepresste.
@ Rolf Lindner, Zur Schädlichkeit von Windrädern mit allen Kollateralwirkungen hat das UBA eine sehr effiziente wie effektive Haltung: No Studies, no knowlegde, no reason for changing the game. Windräder werden nur durch den Herausfall aus der Förderung - und weil dann unrentabel - abgestellt werden. Vermutlich wird man Sie dann zu Denkmälern umwidmen, denn die Kosten für den Rückbau sind enorm, und da werden sich alle Beteiligten einen sehr schlanken Fuß machen (so meine bescheidene Erwartung). Der Spiegel hat schon, allerdings nur in Form eines “Interviews” mit einem Aktivisten von FFF, man gab Stichworte, damit der seine Elogen verbreiten durfte. Dummerweise - hier wäre wieder TE, Herr Neuhof Referenz - entehen dadurch nicht unwichtige Widersprüche. Z. B. welche Organisation darf überhaupt Spendenbescheinigungen ausstellen und wenn FFF das (mangels eigener Rechtspersönlichkeit) nicht kann und darf, dann verstößt Plant for the Planet gegen die Grundregel, dass nur für Spenden bescheinigt werden darf, die den eigenen Zweck betreffen.
Verehrter Herr Maxeiner, den Vorgang verfolge ich seit 10 Tagen auf der Blog-Site von Herrn Danisch, der auch mit Hilfe einiger seiner Leser im wesentlichen schon alles zusammengetragen hatte, was Sie hier - dankenswerterweise - auch vorstellen. Denn Reichweite ist bei solchen Topics ja ungemein wichtig. Tichys hat, wohl auch mit Initialzündung von Herrn Danisch, nicht nur recherchiert sondern auch direkten Kontakt aufgenommen, wohl dadurch auch einen Spiegelartikel (im besten Claas-Style) produziert/provoziert und ziemlich hieb- und stichfeste Fakten gesammelt. Es mag mich trügen, aber ich habe den Eindruck, dass Sie von diesen vorhergehenden Anstrengungen der erwähnten beiden Parteien auch profitiert haben. Wenn dem so wäre, fände ich es kollegial, einen Hinweis darauf zu geben. Allen Mitlesern (und hoffentlich gleichzeitig auch Paten) ein schönes Osterfest und allen Mitwirkenden bei Achgut Dank und Weiter so.
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