Green-Piss sagt doch alles. Hätte man den Bruchpilot doch wie vorgesehen abgeschossen, hätten die Pisslinge ihn wenigsten heiligsprechen können!
Das Agieren dieser semi-kriminellen Vereinigung hat mich zum politischen Engagememt motiviert, damit diese Form der undemokratischen Meinungs- und Entscheidungssteuerung in Deutschland zukünftig nicht mehr stattfinden kann.
Zunächst hat dieser gemeingefährliche Bruchpilot nach § 315 StGB eine Straftat begangen. Passieren wird wahrscheinlich nichts. “Greenpeace” schon der Name ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich, zeigt genau die gleiche Entwicklung wie jede im Kern radikale Ideologie. Die scheuen auch vor Verbrechen nicht zurück. Im Moment ist Kreide fressen angesagt, aber für diese verlogene und heuchlerische Bande geht es genau wie den Grünen, dem parlamentarischen Arm dieser Ökoterror-Organisation um den Umsturz dieser Gesellschaft. Auf dass sie am Ende natürlich das Fettauge auf der Suppe sind.
Der 38-jährige Chirurg scheint in höchstem Maße fanatisiert zu sein. Und leidet dazu an Selbstüberschätzung. Terroristen dieser Welt werden ihm aber die Aktion danken. Wissen sie doch nun, daß sie zukünftig mit dem passenden Gutmenschen-Label ihre Missetaten tarnen können. Wie sagte der Bayerische Innenminister? „ Er war kurz davor, von den Scharfschützen auf den umliegenden Höhen erschossen zu werden. Sie hatten ihn schon im Visier, aber dann haben sie das Label „Greenpeace“ gelesen und deshalb nicht geschossen.
“...ihr Geschäft bestünde darin, den Menschen ein gutes Gewissen zu verkaufen”. Bingo. Und genau so lautet das grundlegende Geschäftsmodell der Grünen im roten Gewande. Null zählbare Konzepte, allein “Friede-Freude-Eierkuchen”. Wo andere unangenehme Wahrheiten formulieren (z.B. zum Thema Flüchtlingskriminalität oder Bevölkerungsexplosion der Dritten Welt), da schweigt man und verschliesst die Äuglein ganz, ganz fest. Wird schon gutgehen. Und wenn nicht: wenigstens ist das Gewissen der Grünenwähler rein, blütenrein, nicht wahr?
“Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, versuchte Nötigung, besonders schwere Fälle von Diebstahl, gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, gefährliche Körperverletzung.” - Was sagen eigentlich die Gerichte dazu? Oder macht der sogenannte “Rechtsstaat” den Vogel-Strauß? Man bekommt den Eindruck, dass Recht und Gesetz nicht mehr gelten, wenn eine Aktion vom linksgrünen Mainstream für “legitim” erklärt wird. Außerdem sonnt sich Greenpeace natürlich im Glanz der Moral. Viele Geschädigte wollen wohl einfach keine Berichte sehen/hören, in denen ihnen vorgeworfen wird, sie gingen auf Konfrontationskurs mit den “Guten”.
Aktivisten, die „Guten“: Die Frage nach den Ursachen aktivistischen Handelns muss gestellt werden, denn rational sind solche Handlungen nicht. Unglaubwürdig ist auch ein überlegter Drang, zu „gutem“ Handeln beizutragen, handeln für andere, nicht für sich, denn genau Letzteres ist der Fall. Man kommt letztlich zum irrationalen Grund der Profilneurose und des Geltungsbedürfnisses, diesem Ur-Drang des Mittelmaßes; dessen Bogen spannt sich von Schülern bis zu Akademikern. Dieses äußert sich dann dergestalt, bei Protesten gesehen zu werden, am besten noch in der Zeitung mit Bildern oder im Fernsehen, oder sich mit Namen gedruckt zu sehen. Sieht man eine Kamera, dann fängt man an zu hüpfen. Sieht man sich daheim im Fernsehen, dann holt man sich dabei einen runter. Oh wie gut tun diesen Onanisten diese Schulterklopfer aus dem persönlichen Umfeld und von der Mediocracy der Politik, man ist wer, endlichhhhh .. .
Sehr geehrter Herr Cueni, ich stimme Ihnen bei der Aufzählung des Straftatenregisters von Greenpeace zu, würde es allerdings noch ergänzen um Gefährdung und Beschädigung von Anlagen, die der Ver- und Entsorgung der Allgemeinheit dienen, wie z.B. Müllverbrennungskraftwerken. Man braucht nicht viel Fantasie, um diese Liste noch zu verlängern. Mir fehlt aber ein entscheidender Aspekt. Diese Straftaten werden oft von der Greenpeace-Organisation unterstützt. Man kann das an dem z.T. beträchtlichen logistischen und materiellen Aufwand und dem publizistischen Aufwand erkennen. Ist die Realisierung organisierter Straftaten mithilfe einer logistischen Organisation aber etwas Anderes als organisiertes Verbrechen? Und ist die halbherzige, eher wohlwollende Reaktion staatlicher und politischer Institutionen auf solche scheinbar dem Guten verpflichteten Straftaten nicht doch wohl eher Begünstigung des Verbrechens im Amte? Und ist es nicht eigentlich eine strafbare Begünstigung, wenn staatliche Institutionen in Verwaltung und Politik diese organisierte Kriminalität wenigstens dort angreifen, wo es auch grün-gelben Kriminellen weh tut, nämlich die steuerlich relevante Gemeinnützigkeit zu entziehen? Wird wohl nix, denn links-grün und öko ist das neue “Heilig”.
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