Also, das ist der Witz der Woche. Ich habe mich vor lauter Lachen kaum noch eingekriegt. Es ist doch noch garnicht 1. April. Andererseits, in Deutschland scheint es, als ob der Kalender immer auf den 1. April steht. Für den Passagier heißt das: fahre eins, bekomme zwei. Leider heißt es nicht andersherum: zahle eins, bekomme zwei - wie das sonst bei Aktionen so üblich ist -, da der Passagier nun das 2. Schiff auch noch mitbezahlen muss. Der Tanker kann nur konventionell betrieben werden, sonst würde doch noch ein 3. Schiff benötigt. Also ich könnte mich schon wieder wegwerfen vor Lachen. Irre sein hat einen Namen: Deutschland.
Also wenn der Voraus volle Kraft mit Schweröl dampft, dann werd’s billiger ... . Ich habe nie eine Kreuzfahrt gemacht und werde das auch nie tun, aus Gründen des Umweltschutzes, muss die Umwelt vor mir selber heftig schützen, nicht wahr? . Bin ich jetzt auch so ein Umwelt-Engelchen wie die kleene Pipi Langstrumpf? Mit 15 wäre die allerdings beis Moslems schon unna die Haube mit allen Folgen. Hat jemand der Süßen gar gesteckt, dass der Mensch schuld ist, wenn sie in 40 bis 70 Jahren in der Bredouille sitzen wird? Weil sie viel zu viele sind? So ca 20/30 Milliarden? In 2050 werden es schon mal 10 Milliarden sein - jede Menge Kreuzfahrer dabei. Schützen wir die Polizei, vor Verdruß und Ärgerei - und die Umwelt wird versaut, dass es bald der Pipi graut - Refugees welcome, in Schweden gibt’s noch viel zum Verdrecken, jede einzelne Schäre freut sich.
Der Bunkertransporter fährt natürlich auch mit Gas. Und damit der nicht in Bunker-Engpässe gerät, fährt da selbstredend ein gasgetriebener Bunkertransporter voraus, dem ein gasgetriebener Bunkertransporter vorrausfährt damit… So geht Umweltschutz! Wohlan…
Tipp des Tages: Bei Ostseekreuzfahrten bieten sich 2 neue Destinationen an. In weiser Voraussicht des “Gerdchen - Wladi - Deals” Nordstream 1ff haben sich die Balten und Polen auf von Rußland unabhänge Gasquellen umgestellt. Flüssigerdgas (LNG) gibt es in Klaipeda und Swinouscie in rauhen Mengen. Ade Rostock, Ahoi Usedom Ist eigentlich die Greenwash-Expertin M. Griefahn noch bei der Kreuzfahrtindustrie? Früher Europaparlamentarierin, noch früher Umweltministerin (NDS), ganz früher Umweltaktivistin (Gorleben) lange schon SPD.
Der Heimathafen dieses umweltfreundlichen Riesen ist Schilda.
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