Klaus Rüdiger Mai, Gastautor / 20.05.2018 / 06:15 / Foto: Pixabay / 8 / Seite ausdrucken

Gott als Polit-Schranze (2)

Von Klaus Rüdiger Mai.

Paradoxerweise werden größere Freiheiten mit einer Art Neofeudalisierung erkauft. Große Internetimperien betreiben eine gnadenlose Landnahme im virtuellen Raum. Der Mensch kann zwar durch die Welt reisen und alles vom Smartphone aus erledigen, aber er wird gläsern, durchschau- und manipulierbar. Gerade eben wurde auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos eine Initiative vorgestellt, die darauf hinausläuft, dass sich die Reisenden freiwillig zum gläsernen Menschen machen. Diese Initiative wird von den Niederlanden und Kanada demnächst bilateral getestet werden. Jeder Reisende soll eine eigene Datenbank mit Informationen wie Hotelübernachtungen, Mietwagen, Bankdaten und allen möglichen Dokumenten, die Auskunft über ihn geben, erstellen. Auf diese Datenbank wird beim Überschreiten von Ländergrenzen den betreffenden Behörden (Grenzschutz, Zoll, ggf. Homeland Security) Zugriff gewährt. Je nach Geschmack kann man es als demagogisch oder als zynisch empfinden, wenn die in staatlicher Partnerschaft agierenden privatwirtschaftlichen Projektentwickler in ihrer Präsentation schreiben:

„Endlich müssen die Reisen die Gelegenheit erhalten, von der passiven Rolle zu einer aktiven Partnerschaft im Sicherheitsprozess zu wechseln.“ Wenn sie durch „selfselecting“ willig ihre Daten zur Verfügung stellen, dann werden sie bei der Abfertigung privilegiert. Man wird also den Grenzübertritt für diejenigen, die nicht „freiwillig“ ihre Daten zur Verfügung stellen, extrem unkomfortabel gestalten. In dem Dokument wird trotz Verschleierung so viel gesagt, dass Orwells „1984“ als gutmütige und fast wünschenswerte Utopie erscheint. Der Bürger wird nicht mehr ausspioniert, er spioniert sich selbst aus und stellt die Ergebnisse dem Staat und den Internetgiganten zur Verfügung. Dadurch, dass die Daten beim Reisenden bleiben, er sie „nur“ zur Verfügung stellt, behält er sein „Dateneigentum“ und ist dafür selbst verantwortlich.

Neofeudalismus der Dateneigenen

Das scheinbare Fehlen von zentralen Datenbanken entbindet den Staat und die Internetgiganten, die auf die Daten zugreifen, von der Verpflichtung, die Daten vor Hackerangriffen zu schützen, denn erstens existiert ja keine zentrale Datenbank und zweitens bleiben die Daten, wie dreist behauptet wird, Eigentum des Reisenden. In der Präsentation findet sich dann doch ein, allerdings sehr kryptischer, Hinweis darauf, dass die Daten gespeichert werden, und zwar „über ein Spiegelkabinett aus Blockchain- Terminologie wird dafür gesorgt, dass das nur sehr misstrauischen oder gewissenhaften Lesern auffällt. (Auf Seite 25 erfährt man verklausuliert und vage die Wahrheit.)“ Kannte der Feudalismus den Leibeigenen, so kennt der Neofeudalismus den Dateneigenen der großen Internetherrscher. Die amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Shoshanna Zuboff sprach vom Überwachungskapitalismus, es wäre schon eine Hoffnung, wenn wenigstens der Kapitalismus übrig bliebe. Gerade an dieser Stelle findet tatsächlich ein Generalangriff auf das christliche Menschenbild statt, gerade hier müsste die Kirche den Menschen als Geschöpf Gottes verteidigen und eine große Debatte in Gang setzen. Stattdessen starrt die Kirche auf den „Rechtspopulismus“ wie das Kaninchen auf die Schlange und verkennt die große Gefahr, die von der konzerngetriebenen Digitalisierung für die Demokratie, die Freiheit und für die Menschlichkeit ausgeht. Dieses Thema hat die Kirche ausgehend von Luthers Entdeckung des Individuums, ausgehend von der Verantwortung der Christen für die Schöpfung offensiv anzugehen. Weder der Mensch noch Gott, der Schöpfer, sind ein Schürfgebiet für Daten. Allein dieses Beispiel skizziert, in welchem fundamentalen Wechsel des gesellschaftlichen Paradigmas wir uns befinden.[…]

Nicht umsonst und vollkommen zu Recht bezeichnet Immanuel Kant die von Martin Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ ausgehende grundstürzende Veränderung des Verständnisses von Subjekt und Objekt, die zum Rationalismus führte und zum ersten Mal von René Descartes gefasst wurde, als „kopernikanische Wende“. Mit dieser kopernikanischen Wende, mit der Erfindung des Individuums, mit der Reformation, entwickelte sich das große gesellschaftliche Paradigma, das in unseren Tagen zu Ende geht. Es droht, in der Digitalisierung faktisch abgeräumt zu werden, weil das Individuum zu Datenstaub zerbröselt. Der Mensch wird verfügbar. Es geht schlicht nicht mehr um Entfremdung oder Selbstentfremdung, weil das eben das sich entfremdende Individuum voraussetzt, es geht um die Auflösung des Individuums in Dateneinheiten. Die folgenschwerste Veränderung besteht im Ende des Individuums. […]

Big Data wird zum Gulag des 21. Jahrhunderts.

Am Anfang unseres nun zu Ende gehenden Paradigmas standen die Erfindung des Buchdrucks, das heliozentrische Weltbild und die komplette Neubestimmung des Verhältnisses von Subjekt und Objekt. Sie führte zu einer in der Welt einzigartigen Entwicklung in Europa, die Wissenschaft und Technik, Demokratie und die Definition der Menschenrechte mit legalistischer Konsequenz erst ermöglichte.

Mit der Erfindung des Buchdruckes wurde der Übergang von der pikturalen, also bildbasierten, zur skripturalen, also schriftbasierten, Kommunikation geschaffen, durch die eine Druckkultur als tragende Säule der europäischen Wissensgesellschaft entstand. Die Erfindung des Buchdrucks revolutionierte die Gesellschaft und bedeutete selbst eine Medienrevolution. Durch sie entstand erst Öffentlichkeit im modernen Sinn und als Reaktion darauf der Index der verbotenen Bücher. Dieser stellte den Versuch dar, die entstehende Öffentlichkeit einzuschränken, sie einer Kontrolle zu unterwerfen. Es ging darum, dem Ansturm des Wissens zu wehren und die öffentlichen Debatten einzuschränken.

Die Parallele zu unserer Zeit verblüfft, denn die sozialen Medien schaffen einen neuen Kommunikationsraum, eine neue Öffentlichkeit, die wiederum von Herrschaft reguliert werden soll. So stellt in unserer digitalen Welt das Netzdurchsetzungsgesetz wie in der analogen Ära der Index der verbotenen Bücher einen Regulierungsversuch dar. Dem Papst, der sich lehramtliche Autorität reserviert hatte, ging es damals schlicht darum, die Deutungshoheit zu sichern. Dieses Unterfangen lässt sich nicht hoch genug einschätzen, denn die Deutungshoheit über eine Gesellschaft ist Macht, ist wahre Macht von wahrer Macht, ganz gleich, ob sie sich institutionell oder informell vollzieht.

Verteidigung der Deutungshoheit

Das erklärt sowohl die Aufregung, aber auch die Hysterie, mit der auf die Befragung der Deutungshoheit reagiert wird. Jede Befragung der Deutungshoheit aus der Sicht derjenigen, die sie beanspruchen, wird als Infragestellung ihrer eigenen Stellung gewertet, zuweilen auch als Angriff oder gar als Umsturzversuch, weil sie an den Grundfesten rührt.

Die Verteidigung der Deutungshoheit der herrschenden Eliten als basales Mittel des Machterhalts ist keine historische Besonderheit, sondern eine geschichtliche Konstante, eine Vorgang in Permanenz, der umso drastischer in Erscheinung tritt, umso stärker und umso offenkundiger Deutung und Wirklichkeit auseinanderklaffen.

Wenn die alltäglichen Erfahrungen der Bürger mit den Leitbildern der Eliten immer weniger in Übereinstimmung zu bringen sind, bleiben nur zwei Möglichkeiten: die Lösung oder die Verstärkung des Problems. Die Inkongruenz von Wirklichkeit und Ideologie lässt sich nur auflösen, wenn die Eliten die Leitbilder verändern. Oder sie wird verstärkt, wenn den Bürgern die Fähigkeit zur Perzeption abgesprochen wird, indem man ihre Erfahrung als unterkomplex zu übergehen versucht.

Den ersten Teil dieser Serie finden Sie hier.

Im dritten Teil lesen Sie morgen: Was ist eigentlich eine politische Äußerung?

Dieser Text ist ein Auszug aus Klaus-Rüdiger Mais neuem Buch „Geht der Kirche der Glaube aus?“. Es erschien bei der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig.

Zur Streitschrift fand im rbb ein Streitgespräch zwischen dem Autor Dr. Klaus-Rüdiger Mai und dem  Kulturbeauftragten der EKD Dr. Johann Hinrich Claussen statt. Es empfiehlt sich aber, nicht die Sendefassung von 15 min, sondern die Langfassung anzuhören, weil die Kurzfassung das Streitgespräch zuungunsten des Autors nicht korrekt abbildet. 

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Leserpost

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Wiebke Lenz / 20.05.2018

Man mag mich für rückschrittlich halten: Aber neben Herz und Seele wurde dem Menschen auch Ratio geschenkt. Und ich gedenke nicht, dieses Geschenk zu missachten, indem ich es nicht benutze. Ich sage nicht, dass ich besonders klug bin. Auch nicht, dass ich besonders dumm bin. Mit Demut kann ich sagen “Denn das bin ich mir doch gewiss, dass ich weder viel noch wenig weise bin.” Insofern ist es meine ureigenste Entscheidung, ob ich meine Daten preisgebe. Insbesondere, wenn es sich um ein flüchtiges Vergnügen wie z.B. einen Urlaub handelt, wäge ich ab. Wenn ich nur um den Preis meiner Individualität und Privatsphäre in ein Land reisen kann, lasse ich es sein, so es sich vermeiden lässt. Der freie Wille wurde dem Menschen nicht umsonst gegeben. Und Verantwortung gehört zu jeder Handlung dazu, die getätigt wird - ansonsten ist man nur ein Werkzeug. Das hat (zumindest in meinen Augen) der Schöpfer nicht gewollt ...

Rupert Drachtmann / 20.05.2018

Sehr geehrter Herr Mai, der Herr Adolf H. hätte frohlockt über die heutigen technischen Möglichkeiten der Massenüberwachung, der Massenmanipulation und der Datenverarbeitungsmöglichkeiten in Echtzeit. Das Dritte Reich gäbe es heute noch ! Die Gefahr zum Missbrauch dieser Technik ist enorm. Selbst in scheinbar gefestigten Demokratien sind erste Anzeichen für Missbrauchstendenzen bereits festzustellen. Eingeleitet über viele viele kleine Einzelmaßnahmen zum Schutz oder im sogenannten Interesse des Einzelnen. Unglaublich ! Unerhört und brandgefährlich.

Werner Arning / 20.05.2018

Das Bestehen einer Kirche als Institution widerspricht, meiner Ansicht nach, in mehrfacher Hinsicht der den Evangelien innewohnenden Geisteshaltung. Eine Kirche ist reichlich gesegnet mit allen menschlichen Schwächen, wie etwa Machtstreben, Rechthaberei, Korrumpierbarkeit, Ignoranz, Lüge, Heuchelei, um nur einige zu nennen, und ist damit eine weltliche Institution, die, glaubt man nicht daran, dass der Heilige Geist ihr trotz alledem innewohnt und auf dem richtigen Weg hält, in die Irre führen muss. Aktuell stellt die Kirche wieder einmal unter Beweis, dass sie zwar versucht auf der Höhe der Zeit zu sein, dem Zeitgeist hinterher hechelt, wie ein durstiger Hund, jedoch das Wahre, das Wichtige nicht zu erkennen vermag. Der unabhängig von der Kirche am Glauben interessierte Mensch, muss schon den Weg selber dorthin finden, wenn er denn will. Und das könnte etwa durch die Lektüre der vier Evangelien, was kein großer Aufwand ist, beginnen. Dann wird er viel Widersprüchliches feststellen und kann schon bei der ersten Widersprüchlichkeit das Lesen einstellen. Er muss bedenken, dass es sicherlich Manipulationen gab. Dazugedichtetes. Politik betrieben worden ist. Die Texte sind ja von Menschen geschrieben worden. Deshalb ist es interessant sich besonders den Stellen zu widmen, die eher unbekannt sind, die selten und schon gar nicht in der Messe zitiert werden. Die im Widerspruch zu Gelehrtem stehen. Die zunächst unverständlich klingen. Es lohnt sich möglicherweise diese Sötze einmal unvereingenommem auf sich wirken zu lassen. Man kann sie danach immer noch verwerfen. Es ist eine Erfahrung. Und sei es nur, um seine kritische Haltung zu bestätigen. Aber wenn sich jemand interessiert, sollte er sich die Zeit in einem Moment der wohlwollenden Ruhe einmal nehmen. Wir lesen viel und vergleichen viel und das ist gut. Ich finde, die Evangelien und zumindest Genesis und Exodus aus dem Alten Testament sollten dazu gehören. Es geht um das Sinnbildliche in den Geschichten.

Karla Kuhn / 20.05.2018

“.....in Davos eine Initiative vorgestellt, die darauf hinausläuft, dass sich die Reisenden freiwillig zum gläsernen Menschen machen.”  Jedem Tierchen sein Pläsierchen, wer sich in das Projekt einspannen läßt, ist doch selber schuld. Ich besitze nicht mal so eine Einkaufskarte, bei der man bei jedem Einkauf paar Punkte bekommt, um dann am Ende für seine Datenverwertung eine Schüssel zu bekommen. Solange viele Menschen solche Aktionen gut heißen und auch noch mitmachen, wird sich gar nichts ändern. Viele Menschen scheinen sich nur in der “Herde” wohlzufühlen. Als Individuum scheint man für ” die da Oben” gefährlich zu sein, selber denken und handeln ist nicht gefragt, sondern möglichst nur noch “betreutes” Leben leben. Nein Danke.  ” Wenn die alltägliche Erfahrung mit den Leitbildern der Eliten…”  Bitte WELCHE “ELITEN?”  Zum Glück sind die sogenannten “Eliten” in der Minderzahl.  Und sie werden auch nie in der Mehrzahl sein.  Wenn Deutschland weiterhin Millionen Menschen mit völlig anderer Kultur und Sozialisierung aufnimmt,  werden die “Eliten” ihr Weltbild mit Sicherheit nicht mehr an den Mann bringen können. Denn diese Menschen, das sieht man schon heute, gehen geballt ! auf die Straße. In diesem Punkt können viele Deutschen viel davon lernen.

Richard Loewe / 20.05.2018

Sehr schöner Beitrag, danke dafür. Widersprechen muss ich dennoch: weder die Reformation noch die Renaissance haben das Individuum erfunden. Vielmehr hat die Aufklärung es zerstört. Die Tugendethik, der Voraufklärungsentwurf, stellt das Individuum ins Zentrum. Die katholische Kirche hat dies recht früh erkannt und es zum Leitthema der Katholischen Soziallehre gemacht. Pabst Leos Enzyklika ist kurz und deutlich und wurde von nachfolgenden Päpsten immer wieder aufgegriffen. Die evangelischen Kirchen sind dagegen der Ideologie John Rawls‘ gefolgt.

Knoch Walter / 20.05.2018

War Luther tatsächlich der Bannerträger für die Rechte des Individuums? Zusammen mit seinem Bruder im Geiste Melanchthon zeichnete er verantwortlich für den Angriff auf einen “Wiedertäufer”, der mit dessen Todesurteil endete. Die Wiedertäufer luden sich unverzeihliche Schuld auf. Sie lehnten die Kindertaufe ab. Getauft werden sollte nur, wer als Erwachsener die Entscheidung für die Taufe aus freien Stücken traf. Luther ständig als den Mann des “Hier steh ich, ich kann nicht anders” darzustellen, widerspricht der historischen Wirklichkeit. Luthers “Kirche” (seine “Kirchen”) begaben sich aus der Vormundschaft des Vatikans auf direktem Weg in die Oberhoheit der Landesfürsten. Luther konnte nur so erfolgreich sein, weil die weltlichen Herrscher hier eine Möglichkeit erkannten, sich aus der kaiserlichen Herrschaft zu lösen und ein mehr an, wenn nicht gar die Unabhängigkeit zu erreichen. Die Fürsten haben diese genutzt. Ich bin der Letzte, der die Verdienste des Evangeliums auf dem Weg zum freien, gleichen Menschen bestreitet. Letztendlich aber musste der “freie” Mensch, das Individuum mit seinen Grundrechten gegen den Widerstand der Kirchen erkämpft werden. PS.: Nochmals Martin Luther: Man möge sich in einer stillen Stunde die belegten Zitate Luthers über die Frau zu Gemüte führen. Was der freie Christenmensch da von sich gegeben hat, lässt den kalten Schauder den Rücken herunter laufen.  

Mark Schild / 20.05.2018

Es lauert, noch fruchtbar,  im Schoß auf sein Wiedererstarken.

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