Africa ist “die” Gebärmutter der Menschheit geworden! Da fallen solche paar Hanseln mit ihrer ungewollten Heimreise zu Big Mama doch gar nicht ins Gewicht. Immerhin, so sie noch nicht Techno-, Hiphop- und Rap-verhunzt gewesen waren, hatten sie immer Welt-klasse wunderschöne afrikanische Musik mit dabei. Allein die war es für uns schon wert.
““Auf die, die schon länger da waren, hat man keine Rücksicht genommen”“. Dies ist der wichtigste Satz im Artikel.! - Und in zehn Jahren wird dies auch hier gelten, wenn die Zuwanderer aus aller Welt in Doofland endlich die Macht an sich reißen. Dies wird allerdings kein Friedensmarsch a la 1989 werden.
In Deutschland wäre es etwas anders, unsere Innenministerin, “Nancy die Erleuchtete”, würde höchstens AFD Politiker und Wähler nach Ruanda verfrachten….....
England will es richtig machen und die Kulturfremden dahin zurück verfrachten, woher sie kulturell kommen und hingehören. Europa und besonders Deutschland sollte damit anfangen, nur die hereinzulassen, die es auch brauchen kann. Und die wieder rauszuwerfen, die hier nur die Sozialsysteme belasten und die Kriminalität befördern. Aber welch Überraschung, Nancy Faeser und ihre MigrAntiFa-Kameraden wollen das genaue Gegenteil und setzen es tagtäglich um. Im Übrigen, Herr Bonhorst, echte Kriegsflüchtlinge gibt es in Europa nur aus der Ukraine, alles andere sind Wirtschaftsmigranten, nicht mehr, nicht weniger.
Wissen Sie wieviel Grüne zur SPD gewechselt sind/haben (hä?) und warum? Mir fallen da auf Anhieb Otto Schilly und Bilkay Öney ein. Nicht ganz ohne Effekt. Schlimmer als jeder ehrlicher (von Musik sollten sie schon etwas verstehen) Rocker-Club im Westen. Die ersten gibt es noch, die anderen eher nicht. Obwohl, ich würde nicht darauf wetten. Manche Söhne verstehen ihre Väter. Niveaulos? Es gibt Schlimmeres.
# Hr. Weizenbeer ( :-), exakt mein Gedanke. Ist auch interessant, wie sehr man sich hier auf Achgut für Hr. Assange ( nicht-) einsetzt, hat wohl die falschen Kriegsverbrechen öffentlich gemacht….
Na und? Laut Volker Seitz, der öfters auf der Achse schreibt und Kenner afrikanischer Verhältnisse ist, handelt es sich bei Ruanda um einen der wenigen prosperierenden afrikanischen Staaten und um eine Demokratie mit den meisten weiblichen Abgeordneten in ganz Afrika.
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