Fred Viebahn / 20.06.2007 / 21:34 / 0 / Seite ausdrucken

God Bless The Queen and Sir Salman, Too!

Mein Freund Stan lebt seit seiner Pensionierung vor vier Jahren auf einem Eiland im Puget Sound, wo der Pazifik zwischen Seattle im nordwestlichen US-Bundesstaat Washington und Vancouver in der kanadischen Provinz British Columbia Inseln und Halbinseln von verführerisch herber Schönheit umspült. Jahrzehntelang unterrichtete Stan an einer Universität im Staat New York, ein liebenswürdig enthusiastischer Literaturwissenschaftler und liberaler Atheist jüdischer Herkunft, der in den Sechzigern gegen Rassismus und in den Siebzigern gegen den Vietnamkrieg auf die Straße ging, in den Achtzigern gegen die “Reagan Revolution” wetterte, in den Neunzigern Bill Clinton feurig gegen seine republikanischen Widersacher verteidigte und Anfang des dritten Millenniums unserer Zeitrechnung den Wahlbetrug der Bushies verfluchte—in den Augen mancher Kurzdenker also ein typischer Vertreter der akademischen Elite. Wir kennen uns seit über zwei Jahrzehnten, und jedesmal, wenn wir uns treffen, geraten wir zum Augenverdrehen unserer Ehefrauen in eine politische Diskussionsekstase—wenn man eifrige gegenseitige Argumentationsbestätigung überhaupt als Diskussion bezeichnen kann.

Im März dieses Jahres sahen wir uns erstmals seit einiger Zeit bei einer Konferenz in Atlanta wieder, und schon ging es los wie immer. Stans Frau Judith, als Literaturkritikerin bekannter denn mit ihrem eigenen literarischen Werk, und meine Frau verdrehten schon bald altgewohnt die Augen, schoben ihre Stühle aus dem Umkreis unserer Lautstärke und steckten ernst die Köpfe zusammen, um sich—wie ich später erfuhr—den Meriten in letzter Zeit erschienener Lyrikbände zu widmen, während Stan und ich fast wie aus einem Mund—ich kann mich nichtmal erinnern, wer mit dem Thema angefangen hatte, wahrscheinlich wir beide gleichzeitig, so lag es in der Luft—gegen die Islamistengefahren wetterten. Die Argumente, obwohl zunächst alle in dieselbe Richtung gezielt, wurden dennoch immer scharfzüngiger—was bewies, daß man nicht unbedingt einen Debattenwidersacher braucht, um seine Denkwütigkeit zum Kochen zu bringen.Die einzige Meinungsverschiedenheit kam auf, als Stan zu meiner Überraschung ein paar gute Haare an der Bush-Cheney-Staatsmaschinerie lassen wollte, während für mich bei deren fundamentalistischer Inkompetenz und gefährlicher Trampelei auf Bürgerrechten jedes Verständnis aufhört. Trotz seiner fast siebzig Jahre gehört Stan immer noch zur Blüte argumentativer Scharfschützen, und ich mußte mich mächtig anstrengen, ihn heftig genug in seinem Schnellfeuer zu unterbrechen, um ihm Paroli zu bieten. Gewöhnt an den Komfort, sonst immer so ziemlich einer Meinung zu sein, schwenkten wir schnell wieder um auf die Gefahren aus dem Mittleren Osten und schossen weiter aus vollem rhetorischem Rohr auf Achmadingsbums, Hezbollah und Hamas.

In der Folgezeit schickten wir einander zunächst gelegentlich Presseauszüge, in denen wir uns mehr oder weniger bestätigt fanden. Ich mußte da nicht lange suchen, leitete schlichtweg alles, was auf der Achse des Guten in englischer Sprache erschien oder verlinkt war, an ihn weiter. Das animierte den dankbaren Stan dazu, selber nach zusätzlichen entsprechenden Veröffentlichungen zu fahnden, und schon bald schien er einen Gutteil seines abgelegenen Inseldaseins damit zu verbringen, entsprechende Artikel und Blogs und Videos aufzustöbern, Aus den gelegentlichen Emails wurden bald tägliche, und gelegentlich erschien sein Absendername zwei-, drei-, viermal am Tag in meiner Inbox. Judith schickte uns eine etwas genervt klingende Email, in der sie uns nur dreiviertel im Scherz mitteilte, mit ihrem Mann sei kaum noch ein vernünftiges Wort zu reden, seit dem gegenseitigen Bestätigungsrausch mit mir in Atlanta sei er nur noch von der Islamistenkrise zugange.

In der Tat, Stan schien sich in eine Art Weltuntergangsstimmung zu steigern. Während ich in leichter Sorge um seine geistige Stabilität meine Weitersendungen von Achse des Guten-Beiträgen vorsichtig reduzierte und mich nun völlig ein-, zweisätziger Kommentare enthielt, wie ich sie anfangs gelegentlich beigefügt hatte, begann er sich mit frenetischen Warnrufen auf die Islamistenbedrohung Europas, ja den bevorstehenden “Death of Europe” zu konzentrieren, und ehe ich mich’s versah, hatte er sich von den Argumenten einiger besonders einleuchtend klingender Meister der Schwarzmalerei und selektiven News wie der hannoveranischen Frauenbadetagidiotie und dem ja tatsächlich irrwitzigen und im wahrsten Sinne des Wortes fürchterlichen Boycottaufruf gegen Israel der britischen “National Union of Journalists” überzeugen lassen, Europa stünde bereits auf der Kippe des Endgefechts zwischen westlich-demokratischem Laissez-faire und mörderischer Mullah-Oligarchie.

In den letzten Wochen konzentrierte sich Stan in seiner Googlemanie, den bevorstehenden Untergang des Abendlandes zu belegen, immer mehr aufs gute alte United Kingdom—wohl, weil ihm als Anglophonem dortige Presseveröffentlichungen leichter zugänglich sind als die aus Paris oder Berlin. Es schien ihm ausgemachte Sache, daß London bereits verloren, die rettungslose Hauptstadt der europäischen Islamokratie sei. Um mich nicht einer Barrage an gutgemeinten Warnungen und Ratschlägen auszusetzen, verriet ich es ihm deshalb vorsichtigerweise nicht, als ich mich kürzlich auf den Weg nach Londonistan machte; ich bilde mir meine Meinung am liebsten immer noch selbst.

Trotz der vieler Unkenrufe, die aus den von Stan weitergereichten Presseausschnitten tönten, waren in der Schnupperwoche, die meine Frau und ich gerade in der Siebenodersomillionenstadt verbrachten, bekopftuchte Muselmaninnen eine eher seltene Ausnahme im Straßen- und U-Bahnbild. Was in den Giftsuppenküchen extremistischer Moscheen und unter verbitterten Arbeitslosen in den Slums gebräut wird, ist natürlich von der Oberfläche her schwer einzuschätzen—ich hoffe, die M15-Leute haben da einen besseren Überblick. Ansonsten schien im großen und ganzen alles weiter seinen traditionellen englischen Gang zu gehen, selbst die Rechtsgelehrten im Temple-Bezirk stolzierten so steif wie eh und je mit Schirm und Melone einher (deren Charme kann ich nicht beurteilen). Allerdings hatten mir die Sandwiches auf der Fähre nach Dover nicht mehr so erfrischend geschmeckt wie bei meiner ersten Englandreise vor fünfundvierzig Jahren; damals entdeckte ich zu meiner Überrraschung, daß Gurkenscheibchen auf schlabbrigem Weißbrot eine Delikatesse sind, und zudem schmeckten mir als einzigem in unserer Kölner Austauschschülergruppe die Frühstückswürstchen in der Jugendherberge am Piccadilly Circus in all ihrer mehligen Konsistenz.

Früher besuchte ich öfters London—das letztemal vor acht Jahren, als meine Frau, unsere Tochter und ich drei Wochen lang täglich von unserer Hotelsuite am Trafalgar Square über die Fußbrücke zur South Bank wanderten, während ein Theaterstück meiner Frau am Royal National Theatre seine europäische Erstaufführung erwartete. Das war natürlich vor den Massenmorden im Namen Mohammeds vom Juli 2005 und dem geplanten islamistischen Kunstdüngerbombenanschlag im vorigen Jahr, aber auch damals war man aus Angst vor unberechenbaren Fanatikern immer ein bißchen auf dem Sprung: Würde die IRA mal wieder irgendwo in der Stadt ihr Dynamit hochgehen lassen? Terror ist Terror, egal ob unter christlichen oder islamischen oder sonstwelchen Vorzeichen, und um die Aufgabe, die Irren jedweder Couleur einigermaßen in Schach zu halten, beneide ich die Ordnungshüter nicht, vor allem nicht in so einem gewaltigen und schwer übersichtlichen Tiegel wie London, wo einiges an Treibgut aus aller Welt dem Einschmelzen über Generationen hinweg gewalttätig widerstrebt und wo sich manch selbstsüchtiger, von arroganten und intoleranten Passagen des Koran motivierter Geisteskrüppel erdreistet, von der Eingeborenenkultur Unterwürfigkeit unter seine religionskranke, vom grünen Star verschleierte Perspektive der Welt und mitmenschlicher Beziehungen zu verlangen.

Aber wie gesagt, das Londoner Straßenbild ähnelt dem von Teheran oder Kabul oder Islamabad (von Baghdad zu schweigen) eigentlich nicht, außer dem allgemeinen Verkehrsgewühl natürlich; aber auch darin geht es im großen und ganzen immer noch recht gentleman- bzw. gentlelady-like zu. Von unserem Flat im Westend fuhren wir mal mit unserem Mietauto, mal mit U-Bahn und Bus auch in entlegenere Stadtteile, wo sich brasilianische Restaurants mit arabischen Gemüsehändlern und Thai-Teestuben abwechseln und in den Wohnstraßen halbwegs schmucke Reihenhäuser ihren Bewohnern aller Hautfarben einen gemeinsamen Nenner bieten. (Zugegeben: Aufs Wagnis eines Slumbesuchs hatten wir keinen Bock.)

Inspiriert von der jüngsten Aufwallung an Anglohistorie bei uns zuhause in Virginia, wo letzten Monat das vierhundertste Jubiläum des englischen Kolonialismus auf amerikanischem Boden begangen wurde, besuchten wir mit Windsor Castle die Wochenenddatsche der Queen (da hätten wir gern einen Tee mit ihr getrunken, auch wenn wir kürzlich erst auf unserer Seite des Atlantik einen Empfang mit ihr verschmäht hatten), und in Brighton bewunderten wir den herrlich zwischen Kitsch und Kunst vaszillierenden Geschmack ihres Vorfahren, des Königs Georg IV. (1762-1830, Sohn von Mad King George III.), der als Prince of Wales ein einfaches Landhaus in ein orientalisch inspiriertes Märchenschloß verwandelt hatte, eine fürstliche Tausendundeine-Nacht-Transposition in dieses kühle südenglische Seebad. Georg IV. war zwar nicht klinisch verrückt wie sein Vater, aber als grandioser Poseur und Geldverschwender zeigte er bedenkliche Züge zur Grenzenlosigkeit. Allerdings bescherte er mit seinen Exzessen seinen Nachfahren nicht nur den Brighton Pavillon, sondern auch Windsor Castle und Buckingham Palace. Seine Ausschweifungen und Sexskandale stifteten mutige zeitgenössische Karikaturisten wie George Cruikshank zu Orgien zeichnerischen Spotts an. (Erstaunlich, was es damals bereits trotz staatlicher Zensur an Pressefreiheit einer Sensationspresse gab, wenn es sich um Kritik am Königshaus handelte! Dabei war der Hohn, den Cruikshank mit spitzer Feder auf sein Staatsoberhaupt häufte, vergleichsweise wesentlich schärfer als die Mohammed-Karikaturen im dänischen Jyllands-Posten, die voriges Jahr moslemische Multituden in wütende Raserei versetzten und westliche Feiglinge zu einer beschämenden Schau an Kotau vor den Religionsfanatikern inspirierten.)

Das Überdiesträngeschlagen aristokratischer Häupter hat auf der britannischen Insel eine lange Tradition und liefert dem Volk einen anscheinend unversiegbaren Jungbrunnen an Unterhaltung. Einfache Politiker mit ihren langweiligen Liebschaften und dumpfen Korruptionsaffären können da nicht mithalten. Empfand ich früher in linkspuritanischer Jugendbewegtheit das Konzept der Monarchie als eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands, finde ich heute, daß die Briten sich ob der Fortsetzung dieses roten Seidenfadens durch ihre Geschichte glücklich schätzen sollten. Sie sollten dankbar sein ob des Unterhaltungswerts ihrer repräsentativen Monarchie, wobei der gerade bewiesene Mut der Königin, den seit achtzehn Jahren von Fatwahs bedrohten indischstämmigen Salman Rushdie zum englischen Ritter zu schlagen, ein hoffnungsträchtiges Zeichen setzt, ein Symbol der Selbstverteidigungsfront gegen morgenländische Attacken auf auch nicht gerade durch Zuckerlecken errungene abendländische Freiheiten und Menschenrechte. Ich bin zuversichtlich, daß sich das Vereinigte Königreich nicht von der hirnverbrannten Hysterie der Erpresserachse Pakistan-Iran einschüchtern läßt.

Hysterie anderer, berechtigterer Art erlebten wir an einem sonnigen Morgen in der Londoner City. Ich bestaunte in der Tube (auf amerikanisch: Subway) gerade die von gutmütigen Flüchen begleitete Teenager-Grazie mehrerer kichernder Mädels in Schuluniform, darunter zwei Nackthaarige offensichtlich nahöstlicher Herkunft, da kam der Zug zwischen Chancery Lane und St. Paul’s abrupt zum Stehen. “Sorry für die Fahrtunterbrechung,” sagte eine ruhige amplifizierte Männerstimme; am nächsten Bahnhof sei ein verdächtiges Objekt gefunden worden, es würde von der Polizei untersucht, man bäte um Geduld. Die Teenager hörten auf mit ihrer lauten Unterhaltung über irgendwelche Boys und steigerten sich schnell in Panik. “Fuck it,” sagte eine von den Nahöstlichen, “ich hab ja gesagt, wir hätten schon vorher aussteigen und den Bus nehmen sollen.” “Shut up!” schrie eine ihrer Freundinnen. Tatsächlich, die Schülerinnen verstummten alle, guckten auf den Boden, bissen sich nervös die Lippen und blieben bis auf gelegentliche unterdrückte “Fuck”s ganz still, offenbar gehüllt in eine Aura der Angst, während ältere Londoner ungerührt (jedenfalls taten sie so) weiter ihre Nasen in die Zeitung steckten. Nach etwa zehn Minuten, in denen es anfing, im leicht überfüllten Wagen ungemütlich heiß zu werden, wünschte die Lautsprecherstimme endlich gute Weiterfahrt, der Vorfall sei geklärt, und kurz darauf liefen wir in der St. Paul’s-Station ein.

Aber an diesem Morgen war noch nicht aller Tage Abend. Kaum blinzelten wir ins Tageslicht der Cheapside (unbezahlbar, so ein Straßenname!), raste mit Tatü-tata eine Ambulanz an uns vorbei. Als wir unseren Weg in die Poultry Street fortsetzten, riegelten Bobbies gerade vor einem architektonisch eleganten Bürogebäude mit Herrenbekleidungsladen im Erdgeschoß die Gegend ab. An einen roten Doppeldeckerbus war eine Stehleiter gelehnt, mit der Notarzt und Sanitäter der Ambulanz aufs Busdach kletterten. Erst als sie nach kurzer Zeit eine blaue Plane ausbreiteten und darunter blitzblank geputzte schwarze Herrenschuhe hervorragten, und als wir beobachteten, wie sich ein Polizeifotograf aus einem Bürofenster im achten oder neunten Stock lehnte, ging uns ein Licht auf: Ein Businessman war beim selbstmörderischen Todessprung auf dem gerade unten vorbeihuschenden Busdach gelandet. Ob den Fahrgästen bei dem Knall wohl aus Bombenangst das Herz in die Hose rutschte, oder nicht nur das Herz…? Während die Zuschauermenge anschwoll, verließen wir die Schweinefleischstraße und spazierten in seltsamer existentieller Anspannung zur Themse, wo wir nachdenklich ins London Eye starrten, das zur Feier des neuen Millenniums errichtete größte Riesenrad der Welt. Nicht weit davon blinkte am Nationaltheater die Neonanzeige mit einem Spielplanhöhepunkt über den Fluß. Vor acht Jahren, als dort wochenlang der Name meiner Frau leuchtete, waren wir von der schwachen Inszenierung ihres Stücks enttäuscht worden. “Wäre doch damals der Regisseur aus einem Fenster gesprungen”, sagte ich nun, und wir mußten beide lachen.

Denjenigen, die sich ein differenziertes Bild vom heutigen London machen möchten, empfehle ich den 2000, zur gleichen Zeit wie das London Eye, erschienenen ersten Roman “White Teeth” (in deutscher Übersetzung unter dem Titel “Zähne zeigen” erhältlich) der heute einundreißigjährigen Zadie Smith, ein Meisterwerk realistischer Beobachtung und wortgewandter, oft auch witziger Charakterdarstellung. Zadie Smith, Tochter einer schwarzen Jamaikanerin und eines weißen Engländers, gelingt es in ihrer literarischen Tour de Force auf sechshundertfünfzig Seiten, tiefer in die Komplexitäten multikultureller Spannungen einzudringen und dabei auch ihren Finger auf die Wunden zu legen, aus denen sich blutdürstiger islamistischer Fanatismus nährt, als das der genialste Essayist, Soziologe oder Psychologe könnte. Sie weicht den erschreckenden Entwicklungen von religiösem Fanatismus und seiner mörderischen Zerstörungswut nicht aus, im Gegenteil, aber sie macht gleichzeitig Hoffnung, indem sie ihren Personen Vielfalt und Widerstandskraft erlaubt. Nebenbei ist das ganze ein geniales Puzzle, dessen überraschende Wendungen und Entdeckungen Lesespaß schenken.

So, und jetzt werde ich meinem sich immer aufgeregter in Panikattacken steigernden Freund Stan schreiben, er solle sich mal ein bißchen Pause vom Googlen bierernster Untergangsprophezeiungen und der Aufregung über die neuesten Frechheiten aus Teheran und Islamabad gönnen und zur Abwechslung Zadie Smiths Roman lesen. Genau die richtige Medizin für seinen Pessimismus, finde ich, und nicht nur, weil er von Haus aus Literaturwissenschaftler ist. Denn es wäre zu schade, würde er sich im Ruhestand auf der idyllischen Insel im Puget Sound seinen Lebensenthusiasmus ganz von den Mullahs und ihren Kohorten vermiesen lassen.

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