Niemand muß Glyphosat verwenden, denn man kann durchaus auch Unkraut mechanisch bekämpfen. Mit der Hacke nämlich! Das ist auch der Grund, warum manche Gewächse Hackfrüchte heißen, weiß bloß keiner mehr. Aber früher war es gang und gäbe , daß ganze Heerscharen von hackenden Hilfskräften mehrmals in der Saison über die Felder zogen und die Hacke schwangen, zwischendurch kann man auch mal mit dem Traktor oder Geräteträger grubbern, aber ansonsten war das bitteschön Handarbeit. Schwere und meist bei allen Wettern auch anstrengende Arbeit , von deren Qualität nicht zuletzt der Ertrag abhing. Vielleicht könnte man den einen oder anderen Ungelernten , oder den einen oder anderen Analphabeten wieder mit einfacher Arbeit in Lohn und Brot bringen ? Und vielleicht ließe sich so ganz nebenbei auch der Naturschutz besser durchsetzen und der Kostenaufwand auch noch reduzieren? Man muß bloß wollen !! Ihr Pappnasen !! Und wenn sich rumspricht , daß man wegen mangelnder Qualifikation auf’s Feld muß , kommt keiner mehr ohne Papiere hier an . Da bin ich mir sehr sicher sogar.
Ich bin erstaunt über diesen Artikel. Für mich ist eines klar, Glyphosat, Herbizide, Fungizide, Pestizide haben im menschlichen Körper (auch im tierischen…) nichts zu suchen. Des weiteren möchte ich wiedersprechen, denn eine Landwirtschaft ohne Glyphosat oder andere Unkrautvernichtungsmittel ist möglich (ich bin Landwirt).
Für Grün-links…: Wer ist der flächen- und mengenmäßig größte Glyphosphatverbraucher? Genau jene Bahn, die nun mit MwSt-Nachlass subventioniert wird.
Das Sich-Weiden an der Panik anderer ist die Ersatzbefriedigung für eine ganz spezielle Sorte sexuell Gestörter, allgemein gesagt ein Output der Idee der sogenannten freien Liebe.
Mit den Unkrautvernichtern ist es nicht so einfach. Unsere LPG experimentierte in den 70er mit amerikanischen Herbiziden. Die Folge waren absolut unkrautfreie Wiesen. Es wuchs gut. Das Heu wurde verfüttert, die Milch??. Der entstehende Mist wurde zur Düngung ausgebracht und auf den mit diesen Mist gedüngten Flächen wuchs nur noch Gras. Es gab also mehrjährige Langzeitwirkungen. Welches Mittel damals probiert wurde? Vor zwanzig Jahren erhielt ich ein Medikament gegen Herzrythmusstörung . Die Tablette war so groß wie eine Streichholzkuppe. Davon sollte ich die Hälfte nehmen. Diese winzige Menge hatte ein starke Wirkung. Ich musste eine Stunde nach Einahme zur Seite fahren und eine viertelstunde Schlafen. Meine Ärztin gab mir dann etwas anderes. Seitdem habe ich auch Respekt vor kleinsten Mengen chemischer Stoffe. Ich gehe viel mit mir bekanten Gefahrstoffen um. Glyphosat, ich hoffe es ist gut erforscht.
Sehr geehrter Herr Wirtz, habe anlässlich Ihres Artikels gerade meinen Urin untersucht! Neben geringen Mengen an Carbonyldiamid fand ich erhebliche Rückstände des Reinigungsmittels Dihydrogenmonoxid (DHMO) gelöst in Wasserstofflauge. Nun bin ich nicht vom Fach und werde diesbezüglich einmal unsere Ärzte und Chemiker in diesem Blog fragen! Ich hoffe, dass meine restliche Lebenserwartung noch für das Jahr 2020 (mit dieser Schadstoffbelastung reicht) und wünsche Achgut und allen Lesern ein frohes und erfolgreiches Neues Jahr!
Ob es hier ausschließlich ums Geschäft geht? 1500 Tests und Beschwerdeeinreichungen = rd. 200.000 € Umsatz. Sind dem Verein vielleicht auch noch einige Anwälte angeschlossen die völlig selbstlos bereit sind, für vergleichsweise kleines Geld Sammelklagen einzureichen? Tolles Geschäftsmodell. Ob es da schon Kooperationsgespräche mit der DUH gibt? +++ Möglicher Weise sind die Nasen der Bauern durch die ganze Gülleausbringung schon so in Mitleidenschaft gezogen, daß die gar nicht mehr mitbekommen, wenn eine Sache wirklich stinkt.
Wir sind mittlerweile soweit dass wir das lebensnotwendige CO2 als “Umweltgift” bezeichnen und alle Welt das auch glaubt! Daher 1. die Dosis macht das Gift, 2. kann man ja bekanntlich auch ertrinken, woran man sieht wie gefährlich das Wasser ist, 3. es würde mich nicht wunderen, wenn demnächst Meldungen auftauchen “giftiges Wasser im Urin gefunden” oder giftiges Mineralwasser (Kohlensäure) muss aus dem Verkehr gezogen werden. Wobei an der Abschaffung des Verkehrs wird ja fleißigst gearbeitet! Ich fürchte das wird ein ganz grausiges 2020! 1. der Strom ist schon teurer geworden 2. der Spritpreis wird auch steigen 3. das Tempolimit wird kommen und dann wird man feststellen, was jeder weiß, dass die Staus nicht von den Rasern kommen, sondern davon, dass wir der dichtsbesiedelte Flächenstaat in Europa sind, der immer dichter besiedelt wird, nach dem Willen unserer Politiker, Medien und Kirchenleute. 4. das ganz schlimme ist, dass die Deutschen jeden Irrsinn bis zum bitteren Ende durchziehen und da helfen auch nicht die vielen, vielen Zuwanderer seit 1945! Im Gegenteil!
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