Großkonzerne verdienen Milliarden mit unseren Daten. Warum kann ich meine Daten nicht verkaufen ?
“Zum Wohl der Patienten” wurde und wird von Seiten der Politik das allerwenigste eingeführt. Das ist meine jahrzehntelange leidvolle Erfahrung. Im vorliegenden Fall geht es nicht um einen längst überfälligen, möglichst einfachen Informationsaustausch im Sinne des individuellen Patienten, sondern um milliardenschwere Profite durch Datentransfers an Pharmafirmen sowie ebenso milliardenschwere Soft- und Hardwareaufträge für Spezis der zuständigen Politiker auf nationaler und EU -Ebene - begleitet von einer weiteren wuchernden Bürokratieblase bei Krankenkassen, Ämtern und den Ärztefunktionärskasten. Funktionieren wird mal wieder - nichts. Das nächste Update kommt aber bestimmt. Bis dahin bezahlen mal wieder die im Gesundheitswesen Beschäftigten sowie die Patienten. Der letzte macht dann das Licht aus. Die Bevölkerung macht sich keine Vorstellung davon, wie ihre medizinische Versorgung in ein paar Jahren aussehen wird.
Und was machen Einwohner die kein Smartphone besitzen?
Nach der „Pandemie“ mit all den Maßnahmen soll ich an einen sorgsamen Umgang mit meinen Daten glauben. Auch hat sich gezeigt wie schnell Gesetze geändert werden können wenn es passt… Dazu noch ein Blick nach China um zu sehen was möglich wäre… Ja, ich bin wenig begeistert.
Meine Diagnose zur Sache: Wer so dumm war, dem Staat zu glauben und sich impfen liess, Wer sogar Teil des Impf-Verdienst-Verbrechenskartell ist, Wer ganz allgemein naiv und vertauensselig ist, Der befürwortet diese Patientenakte. Alle anderen nicht. Und wie bei der Impfung kommt der Katzenjammer erst nachträglich. Lasst uns noch ein paar Jährchen warten mit dem Entscheid, dann fallen ein Teil der Befürworter - nämlich die Impflinge - von selbst bzw. Wegen Impfschäden als Befürworter aus. Die Zeit arbeitet für die Skeptiker ….
Hallo Herr Ludwig Koffler, da Sie die Autorin für nicht ausreichend kompetent zu halten scheinen, über den Umgang mit der eigenen Gesundheit und den eigenen Daten nachzudenken: verfügen unsere GKVen gemäß Ihrer Einschätzung über (nach Ihren Worten) “richtige Techniker, Wissenschaftler und Organisationstalente”, die die “Risiken, die mit jeder technologischen Entwicklung einher gehen”, “zu erkennen, einzuhegen und steuerbar zu machen” vermögen? Oder sind die alle schon im Ausland? Ich sehe in der GKV leider nur noch eine riesige durchkorrumpierte Geldsammlungs-, Geldumverteilungs- und Gesundheitsvernichtungsbürokratie, der ich nach drei Jahren “Pandemie” nur das absolut Böseste zutrauen kann. Ich hätte vor 10 Jahren nicht gedacht, dass es mir einmal lieber wäre, es gäbe sie NICHT! Eine Patientenverfügung mit der sinngemäßen Aussage: “lasst eure Finger von mir” hält mir diese institutionalisierte Foltermaschinerie hoffentlich vom Leib. Ich wünschte, ich könnte es anders sehen.
Wieso kann ein Volksvertreter auf Zeit elektronische Patientenakten verbindlich einführen? Wieso können solche Vertreter die Städte mit Kameras zupflastern und ungeprüfte Halodries zu Überwachungzwecken und unterdrückerischem Nutzen davor setzen? Die alternativen Medien sind das eigentliche Problem, weil sie meine, mit “Infos” über die verbrecherischen Vorgänge ihre Schuldigkeit getan zu haben. Die sind ausser Stande zu generalisieren und das Übel an der Wurzel zu packen. Und das geht seit 1000en Jahren so. Seit 1000en Jahren hat man nichts über den Umgang mit Despoten, Tyrannen und Ochlokratien dazu gelernt. Während wir hier reden, öffnen die in den Hinterzimmern gerade 10 neue Fässer, um uns die Selbstbetimmung über unser Leben aus der Hand zu reissen. Da ist es besser, nichts zu erfahren, als nur zu erfahren, wie die Gemeinschaft sukzessive versagt. Von Lauterbach würde ein Hund nicht mal ein Stück Brot nehmen und mit Habeck und Baerbock würde niemand eine Wohnung teilen wollen, geschweige davon, daß man die an sein Konto läßt und als Verwalter des eigenen Lebens einsetzt.
Der Arzt“ meines Vertrauens“ hat mich gebeten, die bei ihm von mir gespeicherten Daten auf meine Gesundheitskarte übertragen zu dürfen. Mit dem Argument, dass die Daten für andere Ärzte, zum Beispiel im Krankenhaus bei einem Notfall hilfreich wären. Das war für mich schlüssig weil diese Daten so wieso bei der Krankenkasse hinterlegt sind. Aber den Bekloppte Lauterbach oder den Amis geschweige den größenwahnsinnigen EU-Bürokraten werde ich als ungeimpfter niemals zu einem Impfregister verhelfen. M.f.G.
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