“hat in der Geschichte der EU genauso wenig Erfolg gehabt wie alle anderen chronischen Transferleistungen” Das Ziel war Erbschaft a la Code Napoleon zu finanzieren, weil die immer kleineren Bauernhöfen nicht wirtschaftlich waren und Stimmen werden gegen Agrarsubventionen verkauft. De Gaulle hat das System ausgenutzt aber Frankreich konnte die Kosten dafür nicht alleine tragen - daher EWG. Für Grossbritannien mit Primogenitur war Agrarsubvention ein teuer Spass nachdem 1846 man angefangen hat die Subventionen abzubauen und aus dem Weltreich zu importieren. Dadurch war die EU sehr teuer für Grossbritannien und dazu die ganzen Fischfanggebieten durch Frankreich in CFP beansprucht, war es nur eine Frage der Zeit bis GB ausscheidet. Ohne Sperrminorität im Norden muss Deutschland vor Frankreich und Südländern beugen. Ob Deutschland soviel Agrarfläche braucht wenn Rumänien oder Polen da sind ist auch zu bedenken. Den Forschungsetat zu kürzen aber ist sehr blöd - aber Politiker sind auf Stimmenfang und das bedeutet Renten, Subventionen oder Begünstigungen statt Investition. Merkel hat 15 Jahre lang bei der Zukunft gespart und Universitäten, Schulen, Digitalisierung, Mobiltelefondeckung, sind Alle veraltet und die Wähler sind damit unberührt. EU wird sowieso sich mit Russland versöhnen müssen und Deutschland inbesondere wird sich mit China zusammenschliessen und gemeinsame Sache machen.
Anfrage an den Sender Jerewan: Auch Dank der Entwicklungshilfe aus Absurdistan können sich Indien und China im Weltraum engagieren. Werden demnächst auch die Emirate von absurdistanischer Hilfe profitieren, damit sie nach der Mars -Mission z. B. eine Venus - Mission planen können ? Antwort des Senders Jerewan: Das ist nicht nicht ausgeschlossen - Absurdistan greift bekanntlich weltweit unter die Arme.
@ Dr. Roland Mock: Es gibt auch „Kleinkonzerne“. Das DAX-Unternehmen Wirecard ist ein Sinnbild für das, was bei uns schon seit Jahren politisch, wirtschaftlich, medial abläuft und den betrügerischen Weg in die sozialistische Planwirtschaft mit profitierenden globalistischen Oligarchen beschreibt. Der EU-Rat hat wieder einmal einfach nur „Zeit gekauft“. Der Wahnsinn betrifft zwar alle, trifft sie aber doch sehr unterschiedlich. Das neue Geld strömt vornehmlich in die Taschen der Vermögenden, die ihre Sachwerte weiter anfüttern und ihnen die Illusion von Wertsteigerungen vermittelt, während Michel Normal abgesehen von etwas Helikoptergeld mal wieder in die Röhre guckt und nur noch selten auf einen grünen Zweig kommt. Dieses „EU-Geschäftsmodell“ nach dem Vorbild der USA wird so lange betrieben, bis das (grundlose) Vertrauen in den Euro vollends verloren geht. Das kann noch dauern. Zeit sich einzurichten.
Früher dachten die Menschen an eine Apokalypse im biblischen Stil. Dann fürchteten die Überlebenden der Weltkriege den Untergang im Atomkrieg. Weitere Ängste wurden geschürt, z.B. die sogenannte Klimakatastrophe, die Angst vor den Rechten oder welchen Unsinn auch immer. Dabei ist die Wahrheit viel banaler. Man wirtschaftet sich einfach in den Abgrund. Im Gegensatz zu den untergegangenen dekadenten Kulturen haben wir nun aber ein globales Phänomen. Die Unfähigkeit der Politik ist darin weder auf Deutschland, noch auf die EU begrenzt. Wohin man schaut grassiert der Wahn. Eine Insel der Seeligen gibt es nur noch im Jenseits.
Nägelkauen ist eine Zwangsstörung. Vergleichbar mit der zwanghaft betriebenen Zerstörung unseres Landes. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, vernünftiger Umgang mit Geld, abendländische Kultur, freiheitliche Demokratie, Ästhetik abseits des Zentrums für politische Schönheit, freie Lebensgestaltung, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit auch für Juden und Christen und…und…und ...und last but not least christlich-jüdische Tugenden (z.B. Arbeitsethos bei Politikern) sind bereits in großem Ausmaß plattgemacht oder wenigstens verunstaltet wie die Fingernägel der Kanzlerin. Der Zerstörungsdrang ist tief im Wesen dieser Frau verankert. Die SED-Erziehung hat ihre Zwangsstörungen befördert. Als Merkel nach der BT-Wahl 2013 ihrem Generalsekretär Gröhe die Deutschland-Fahne aus der Hand riss und wegschmiss, konnte jeder die Zwanghaftigkeit dieser Handlung erkennen.——Warum kommt mir gerade „Zwangsjacke“ in den Sinn??
@Dr. Roland Mock: Ich würde bezüglich der vom Autor gewählten Begriffe nicht ganz so panisch in Abwehrhaltung gehen. Die Interpretation bietet da sicher Spielraum, mit dem auch Sie leben könnten. Wenn er von der Zentrierung des Kapitals auf „Großkonzerne“ spricht, dürfte es um die Kandidaten gehen, die sich schon lange mit Politik, Think Tanks, NGOs oder der UN ins Bett gelegt haben, und denen transparenter Wettbewerb oder freie Marktwirtschaft schnuppe und lästig sind. Mit „Feudalkapitalismus“ umschreibt der Autor, denke ich, den durch obig beschriebenes entstandenen Hybrid, der sich im Wesentlichen dadurch beschreibt, dass er die technischen Strukturen eines kapitalistischen Systems nutzt (solange, bis sie heruntergewirtschaftet sind), aber freie Marktwirtschaft durch eine restriktiv-übergriffige Steuerung durch den Staat ersetzt. Diese Übernahme durch den Staat konnte nur mit Hilfe der entsprechenden „Joe Kaesers“ aus der Wirtschaft stattfinden (Siemens = Großkonzern, z.B.). P.S.: Ich bin ein leidenschaftlicher Befürworter des Kapitalismus, aber eben auch des Funktionierens der Kontrollmechanismen und Regeln in einem freien Markt. Alles andere geht entweder in Richtung China oder Venezuela…
@ Claudius Pappe. Im Frühjahr 2019 hat ein Porsche -Mitarbeiter in Stuttgart zu mehreren Demonstrationen gegen das Dieselfahrverbot, die Deutsche Umwelthilfe und die Messstation am Neckartor aufgerufen. Die Beteiligung, von jetzt von Arbeitslosigkeit Betroffenen, war mäßig, viele hatten den Ernst der Lage gar nicht erkannt. Auch die Gewerkschaften waren noch in einer Art Dornröschenschlaf und wollten mit den “Rächts”-Demonstranten nichts zu tun haben. Der Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU, Stefan Kaufmann, warnte sogar an der Demo teilzunehmen, “denn diese sei unverhältnismäßig und würde Staus verursachen.” Jetzt, da massiver Arbeitsplatzabbau bei den Autobauern und deren Zulieferern angesagt ist, wollen die Gewerkschaften um jeden Arbeitsplatz kämpfen und in den Kampf gegen Daimler und Co. ziehen. Leider ist es zu spät und es sind die falschen Adressaten.
12 BILLIONEN HAFTUNG für die südlichen EU Länder ist das Thema.Nur scheint dies keiner zu wissen zu wollen. HANS WERNER SINN erklärte dies schon vor Jahren.Suchen sie auf youtube nach -sinn 12 billionen-. Das heisst D. ist sowieso schon Pleite und das am höchsten verschuldete Land der Welt.
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