Elisa David, Gastautorin / 10.07.2020 / 12:00 / Foto: RIA Novosti / 66 / Seite ausdrucken

Giffeys Mondlandung

Vor Kurzem hat meine Lieblingsbundesfamilienministerin Franziska Giffey eine nationale Strategie zur Gleichstellung von Frauen und Männern vorgestellt. Demnach soll die Bundesregierung künftig bei allen Gesetzen und Förderprogrammen die Chancengleichheit berücksichtigen. “Für unsere Zukunft” stand auf dem Banner hinter ihr, als sie die Erneuerungen und Wandlungen ankündigte, die eh schon lange überfällig sind, und auf die wir alle sehnsüchtig gewartet haben. Wir erleben also quasi die zweite Mondlandung – nur machen dieses Mal die Frauen den Schritt, der die Menschheit (mehr oder weniger) beeinflussen wird. Und anders als bei der Mondlandung machen wir dieses Mal keinen Schritt nach vorne, sondern einen zurück. Denn auch wenn man glauben mag, dass neue Maßnahmen auch neue Folgen hervorrufen werden, wird so eine Strategie einen alten Keil zwischen die Geschlechter treiben. 

Wenn die Regierung erst mal anfängt, die Gleichberechtigung mit irgendwelchen starren Regelungen national und flächendeckend zu regeln und vorzuschreiben, wird das Ansehen der Frauen in den Augen der Männer und in ihren eigenen selbst ins Mittelalter zurückversetzt. Wenn Quote vor Qualifikation gestellt wird, ist nicht mehr garantiert, dass die Quotenfrauen und Männer, die auf Stellen und Posten platziert werden, auch tatsächlich ausreichend qualifiziert sind. Und das kann gerade für Frauen schwerwiegende Konsequenzen haben.

Erstens ist schon mal ganz offensichtlich, dass eine Frauenquote zur Folge haben wird, dass Frauen in Führungspositionen – oder allgemein Frauen mit Erfolg – nicht mehr den Respekt bekommen würden, der ihnen zusteht. Auf eine Frage, wie Giffey in ihrer Gleichstellungmission denn zu Frauenquoten stehe, auch speziell bezogen auf die CDU, sprach sie sich ganz konkret für diese Entwicklung aus. Sie freue sich, dass die Botschaft jetzt endlich auch in der CDU angekommen sei und hoffe, dass die Frauen in der Partei sich mit dieser Reform durchsetzen werden. Nimmt man dieses Beispiel mit der CDU und vor allem den Satz von AKK “Ich bin eine Quotenfrau” (die feministische Version von “Ich bin ein Berliner”?) – ist da irgendwo ein Fortschritt für die Frauen in der CDU zu erkennen? 

Wenn man eine Frau bestellt, will man auch eine bekommen

Die Parteichefin der CDU stellt sich in die Öffentlichkeit und sagt, dass sie diese Position nicht bekommen hat, weil sie zu 200 Prozent versichern kann, dass es niemanden gibt, der es besser machen könnte – sondern weil sie eine Frau ist. Ist das der Grund, warum sie sich anfangs immer in so seltsam weibliche Kleider gezwängt hat, obwohl die so gar nicht zu ihrem jungenhaften Erscheinungsbild passen mochten? Weil die, die sie gewählt haben, es von ihr erwarten? Wenn man eine Frau bestellt, will man ja schließlich auch eine bekommen.

Wie ist das eigentlich mit den ganzen anderen Posten, die sie innehält und -hielt? Bezog sich die Quote nur auf ihre Laufbahn innerhalb der CDU oder auch auf ihre Stellung als Verteidigungsministerin? Muss auf so und so viele Männer in Militärstiefeln mal eine Frau in High Heels kommen – ist das der Grund, warum die CDU den Posten schon zum zweiten Mal mit einer solchen Frau besetzt? Ist AKK vielleicht gar keine Frau, sondern ein Mann, dem sie notdürftig Mascara ins Gesicht geklatscht und in ein Sommerkleidchen gesteckt haben, weil der CDU die Verteidigungsministerinnen ausgegangen sind? Wie man sieht: Man fängt an, Fragen zu stellen und sämtliche Ereignisse nachträglich kritisch zu sehen.

Aber vor allem verliert man den Respekt. Wie kann ich so über AKK herziehen, was glaube ich denn, wer ich bin? Sie ist immerhin eine Bundesministerin und ich nur eine Studentin, die gerade mal die Schule abgeschlossen hat. Wenn man ihre Position mit meiner vergleicht, was hab ich dann schon erreicht? Und, klar mag sie erfolgreicher sein als ich – jedenfalls noch – allerdings brauchte ich für meine Erfolge wenigstens keine Frauenquote. Früher hätte man gesagt: „Ich mag nur eine kleine Tippse sein und du die Chefsekretärin, aber dafür musste ich mich wenigstens nicht hochschlafen“ – heute erledigt die Frauenquote so was. Also ist die Frauenquote der Weg für die, die das mit dem Hochschlafen nicht schaffen. 

Eine Frauenquote sorgt dafür, dass Frauen automatisch weniger qualifiziert wirken, als sie vielleicht sind. Wer sagt denn, dass AKK oder sonst welche Frauen in Führungspositionen zwangsweise nicht ausreichend qualifiziert sind (ok, schlechtes Beispiel)? Wenn in einem frauenquotenfreundlichen Umfeld eine Frau an Macht und Erfolg kommt, dann wird der erste Schluss immer sein, dass sie zwei X-Chromosomen hat und nicht einen Doktor in Quantenphysik. Und automatisch wird das Abwerten ihres Erfolges zum Aufwerten der Mitbewerber und Verlierer führen. Wenn man der Überzeugung ist, dass sie den Posten zu unrecht bekommen hat, bedeutet das automatisch, dass die anderen Kandidaten zu unrecht abgewiesen wurden, auch wenn sie möglicherweise weniger qualifiziert sind und mit oder ohne Frauenquote abgewiesen worden wären.

Das führt zu verbitterten Männern, die nach dem Motto „Hätte, hätte, Fahrradkette“ überall herum erzählen, dass sie ja eigentlich so genial sind und jetzt bestimmt schon Weltraumpräsident wären, wenn sie nicht damals die Frauenquote um ihren Hauptschulabschluss gebracht hätte. Männer werden Frauen immer kritisch gegenübertreten, und Frauen werden sich überall und immer rechtfertigen müssen, auch wenn sie einfach nur ihre Arbeit gemacht haben. Und irgendwann werden wir uns gesellschaftlich und sozial im Mittelalter wiederfinden, wo Männer Frauen nicht zutrauen, denken zu können, weil ihr Kopf davon kaputt geht. 

Es stimmt, in manchen Bereichen werden Frauen unterschätzt

Und wie ist das eigentlich in der Politik? Heutzutage ist doch Haltung schon lange wichtiger als Qualifikation. Was ist denn dann jetzt wichtiger – Quote oder politische Einstellung? Die Strategie bezieht sich ja laut Giffey auch auf Förderungen. Nehmen wir mal an, der Staat soll eine Reihe von Bürgerinitiativen fördern – und muss dabei auf Quote achten. Er sucht sich also aus den Bewerbern fünf Initiativen, die von Frauen angeführt werden. Also sowas wie „Omas stricken gegen Rechts“, „Stuhlkreis für Klimagerechtigkeit“ und „Lesben gegen Trunkenheit am Steuer“. Dementsprechend müssen sie dann auch fünf Initiativen, die von Männern geleitet werden, fördern. „Transen können auch strippen e.V.“, „Workshop gegen Mensplaining“ und „Saufen für den Regenwald“ passen noch in die politische Agenda, doch weitere männliche Initiativen haben sich nicht beworben. Was machen sie jetzt? Fördern sie getreu der Quote „Kriegsveteranen gegen Abtreibung e.V“, auch wenn’s weh tut und lassen politisch korrekte, aber leider weiblich geführte Initiativen wie „HartzIV-Empfängerinnen (40+) suchen Asylanten mit möglichst nur 2 Frauen“ im Regen stehen? Oder fördern sie statt 10 nur 6 Initiativen, um ja kein Geld nach rechts zu geben?

Es stimmt, in manchen Bereichen werden Frauen unterschätzt und müssen mehr und härter arbeiten, um sich zu beweisen, was nicht unbedingt fair sein mag. Aber das liegt daran, dass die Gebiete von Männern dominiert werden – in weiblich dominierten Gebieten haben Männer es genauso schwer. Und wenn man eine 50/50-Quote einführt, heißt das, dass Frauen in den Gebieten, wo sie „natürlicherweise hingehören“, fortan benachteiligt werden. Hat das weibliche Geschlecht etwas gewonnen, wenn reihenweise Frauen mit ihrer Bewerbung als Lehrerin, Kinderärztin oder Kindergärtnerin benachteiligt werden, nur damit es auf der anderen Seite mehr Ingenieurinnen, Biologinnen oder Physikerinnen gibt? Was passiert dann mit den qualifizierten Ärztinnen und Physikern? Die werden dann wohl in Länder gehen, wo ihr Können geschätzt wird.

Das Einzige, was mir noch Hoffnung für die Zukunft macht, ist, dass ich nicht glaube, dass sich solche Quoten lange halten werden. Aus meiner Sicht kann das nur zwei unterschiedliche Enden nehmen: Entweder ihnen gehen die Frauen aus, weshalb die Quote ganz einfach nicht mehr gehalten werden kann, oder sie wird gestürzt.

In ihrer Fragerunde erklärte Giffey, dass sie das Argument der Firmen, sie hätten einfach keine ausreichend qualifizierten Frauen, nicht gelten lassen kann. Schließlich gab es ja noch gute Frauen im Abitur und im Studium, also wo sollten die jetzt hin sein? Nun, das kann ich Franzi erklären, die sind wahrscheinlich zu großen Teilen in „weibliche“ Berufe abgewandert.

Es macht nur Spaß, was man kann

Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, denn ich war auch mal fest davon überzeugt, Forensikerin zu werden. Ich wollte um jeden Preis etwas Naturwissenschaftliches machen und konnte mir nicht vorstellen, im späteren Berufsleben etwas zu machen, wo man keinen Kittel tragen muss. Zu der Zeit war ich in der 8. und 9. Klasse. In der neunten Klasse muss man in Schleswig Holstein sein Profil wählen, was festlegt, was im Abitur das Hauptfach sein wird und welche Fächer man beibehalten/abwählen kann. Ich habe mich schon mit einem Bein im Labor gesehen und demnach das naturwissenschaftliche Profil gewählt.

Damals schien das die beste Wahl zu sein, schließlich waren Chemie und Biologie meine Lieblingsfächer, und als es dann im ersten Jahr der Oberstufe noch um die Grundlagen der Evolution ging, habe ich auch noch 15 Punkte geschrieben. Doch dann wurde es immer abstrakter, immer mathematischer und aus meiner Sicht immer abgedrehter. Mir fielen die Themen immer schwerer, und ich musste viel lernen, um überhaupt zu verstehen, worum es ging. Gleichzeitig schienen mir Deutsch, Englisch, Geschichte, Politik und so weiter praktisch zuzufliegen. Ich musste kaum bis gar nicht lernen und kam im Unterricht ohne die geringsten Probleme mit, konnte zu allem etwas sagen und hatte zu allem eine Meinung. Nach einem Jahr war für mich klar, dass ich kein Interesse mehr daran hatte, Naturwissenschaftlerin zu werden, sondern stattdessen etwas mit Sprachen und Gesellschaftswissenschaften machen wollte.

Motivation und Interesse bringen einen zwar recht weit, aber wenn man kein ausreichendes Talent hat und die Erfolgserlebnisse ausbleiben, verliert man irgendwann auch die Motivation. Deshalb studiere ich heute auch nicht Chemie, sondern Jura. Andere Mädchen haben vielleicht mehr Talent und studieren Chemie, wollen dann aber doch nicht in die Wirtschaft – sondern werden lieber Chemielehrerinnen. Und die Frauen, die Chemie bis zum Ende mit Bravour absolvieren und dann in die Wirtschaft gehen und dort bestehen, werden dort meist mit der Stellung glücklich, die sie sich erarbeitet haben und haben gar keine Bestrebungen, in die Führungsebene aufzusteigen – denn auch hier gilt wieder: Es macht nur Spaß, was man kann. Wenn man selber merkt, dass man die Qualitäten nicht hat, die man als Anführer braucht, hat man meist gar keine Lust darauf. Die Wenigen, die sie haben, halten die Klappe und arbeiten sich hoch – und diejenigen, die sie nicht haben, aber trotzdem nach ganz oben wollen, treten in die SPD ein, werden Familienministerin und schreien nach ’ner Frauenquote.

 

Elisa David, Jahrgang 2000, ist Studentin aus Lübeck. Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Jugendblog Apollo-News.

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Franck Royale / 10.07.2020

Ich kann der Autorin nicht ganz folgen: Männer und Frauen wirken in der deutschen Politik heute schon gleich unqualifiziert - die in Führungspositionen ganz besonders. Dort brauchen wir sicher keine Frauenquote, dort wird sich aber auch nichts für die Frauen verschlechtern.

Ulla Schneider / 10.07.2020

Bravooooo! Diese junge Dame hat Grips! So ist es. Jagt diese Dummerchen vom Quotenthron! Ich habe vielleicht doch noch Hoffnung.

Richard Loewe / 10.07.2020

ich habe mich ueber AKK gefreut, weil ich zum ersten Mal ihrer Meinung war. Nicht so richtig erwaehnt, wird die Verfassung. Der Staat foerdert, dass Maenner und Frauen die gleichen Rechte haben (die Grottenolme mit dem d bleiben unerwaehnt). Eine Quote zielt auf das Ergebnis ab und ist somit verfassungswidrig. Okay, ich weiss, dass die Regierung Blutraute sich nicht fuer das Grundgesetz interessiert, aber ich wollte es halt erwaehnen.

Dirk Jungnickel / 10.07.2020

Anfrage an Sender Jerewan: Gibt es in Absurdistan schon Überlegungen, die Frauenquote anhand pränataler Diagnostik von 51 zu 49 (Stand 2013)  zuungunsten der Mädchen auf 50 zu 50 oder gar auf 49 zu 51 zu Gunsten der Mädchen aufzustocken ? Antwort des Senders Jerewan: Diese Überlegungen sind noch unter Verschluß, könnten aber bei der nächsten Pandemie unauffällig durchgewunken und verabschiedet werden. Nachfrage an den Sender Jerewan: Wie aber soll diese Auslese vonstatten gehen ? Antwort des Senders Jerewan: Darüber wird noch diskutiert. Anders als in der pränatalen Variante könnten auch die Beziehungen Absurdistan - China verbessert werden und die dort überschüssigen Mädchen importiert werden. Wir weisen daraufhin, dass auch das unter"Geheimer Verschlußsache” läuft.

dr. michael kubina / 10.07.2020

“Also ist die Frauenquote der Weg für die, die das mit dem Hochschlafen nicht schaffen. ” So jung, so klug und last but not least, so ehrlich, da wächst Hoffnung.

Klaus Kalweit / 10.07.2020

Diese Regelung kommt von Politikerinnen. Die haben die Erfahrung gemacht, daß Unfähigkeit und Dummheit kein Grund ist, nicht an höhere Posten zu kommen. Sie richten dort zwar Schaden (UvdL) an, aber es bleibt für sie unter Merkel so gut wie immer ohne Konsequenzen. In der freien Wirtschaft aber funktioniert das nicht so, aber das verstehen sie nicht. Da geht ein Unternehmen eben einfach pleite.

Heike Richter / 10.07.2020

Kommt bald der Tag, an dem Frauen gezwungen werden in diverse Partein einzutreten nur, damit ein 50% Quote erst möglich wird?

Michael Klein / 10.07.2020

“Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.” (Hölderlin) Und das Rettende findet sich in diesem Fall in Frau Giffeys eigenem Ministerium. Dort gibt’s ein (von Frau G.‘s Vorgängerin in Auftrag gegebenes) Gutachten mit dem schönen Titel: “Geschlechtervielfalt im Recht. Status quo und Entwicklung von Regelungsmodellen zur Anerkennung und zum Schutz von Geschlechtervielfalt”  In Teil 2 besagten Gutachtens, auf Seite 69ff, findet sich der Entwurf eines Gesetz zur Anerkennung und zum Schutz der Geschlechtervielfalt (Geschlechtervielfaltsgesetz – GVielfG), ja doch, das heißt wirklich so! Dieses Gesetz - das, wie ein inhaltsgleiches Gesetz in Dänemark, hoffentlich bald auch hierzulande gelten wird - sieht ausdrücklich vor, dass der Geschlechtseintrag einer jeden Person im Geburtsregister auf deren Antrag zu ändern ist. Einzige Voraussetzung ist die Abgabe einer Erklärung, dass das im Geburtseintrag eingetragene Geschlecht nicht dem Geschlecht oder der Geschlechtsidentität der betreffenden Person entspricht. Die Eintragung kann übrigens alle 12 Monat erneut geändert werden. Es müssten sich folglich nur entsprechend viele Mitglieder eines Aufsichtsrats, eines Parteivorstandes oder wo sonst noch überall Frau*innenquoten gelten, zur Frau deklarieren - jedenfalls vorübergehend -  und schon ist die Frau*innenquote erfüllt.

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