Ist es den Politikern und den vor sich hin dösenden Deutschen nicht klar, dass mit ihrer “Marginalisierung” das tüchtige, gut organisierte Deutschland, das wir kennen, bald der Vergangenheit angehören wird? Bunte Multikultiländer haben sich noch nie durch besondere Innovationen oder wirtschaftlichen Erfolg ausgezeichnet! Man schaue nur nach Südamerika! Soll dieses Land ABSICHTLICH zerstört werden?
Sehr geehrter Herr Broder, das „Survival of the Fittest“ wird meistens fälschlicherweise mit “der Stärkere (fittere) wird überleben” übersetzt, eigentlich wird aber gemeint: “der Angepasstere überlebt(e)”. Bei den Schutzsuchenden wird wohl meistens Ersteres zutreffen und Zweiteres bei den schon Längerhierlebende! Schalom
Nein, es gilbt keine Alternative zu Wolfratshausen. Warum? Weil es um einen langsamen Genozid an den Weißen geht, und weil Menschen es sich nicht vorstellen können, dass sie von Gestalten regiert werden, die man eher in der Mafia oder beim KKK vermuten würde. Ich meine z.B. Nicolas Sarkozy und Frans Timmermans, die beide diesen langsamen Genozid sehr nüchtern beschrieben haben als ‘Schicksal’ und als unabänderlich, die ‘Alternative wäre Krieg’. Nun, dem ist nicht so - eine kleine Gruppe von Menschen, die globale ‘Elite’, führt Krieg gegen die Völker Europas. Wenn die Völker Europas sich nicht gegen diese Schattenregierung erheben, dann sind sie erledigt.
Am Ende der Geschichte sind wahrscheinlich alle 14 “Flüchtlinge” in Deutschland ins Sozialsystem integriert. So läuft nämlich hier die Integration. Dass in dem Fernsehbericht kein Wort über alternative Lösungen fällt, zeigt doch wieder einmal, wie enorm wichtig alternative Medien sind.
Der einzig vernünftige Ort für eine Familienzusammenführung ist das Herkunftsland. Dorthin sollte jeder jederzeit frei ausreisen können. (Vorausgesetzt natürlich, er hat sich ‘auf der Flucht’ nichts zuschulden kommen lassen.)
Die humanitäre Aktion hat ein gut erkennbares Ziel: alle Angehörigen sollen in D zuwandern dürfen. Wenn sie dann, was wahrscheinlich ist, ihre Omas, Tanten, Cousins usw vermissen, dürfte von grüner und vergrünisierter (alle Parteien außer der AfD und Teilen der CSU) Seite lautstark und pathetisch die Forderung kommen, Multikultiland müsse doch den weiten Familienbegriff der Muslime anerkennen. Es sei rassistisch, nicht zu jedem “Flüchtling” hinzu rasch dessen ganzen Clan nach D zu bringen. Und solange wir uns das gefallen lassen, sollten wir nicht anmahnen, dass Indigene, die zu Minderheiten werden, auffallend regelmäßig und in ganz verschiedenen Kulturen sozial sehr niedrig stehen, und erst wieder Aufstiegschancen haben, wenn sie mit der jeweils migrierten Bevölkerung verschmolzen sind und dabei ihre eigenen Kulturen vollständig verloren haben (eben das ist das Problem, nicht etwa die genetische Vermischung ). Auch Völkermorde an Indigenen kommen vor, aber häufiger sind Unterdrückung und Ausgrenzung. Selbst die niedrige Geburtenrate indigener Völker ist nicht neu; sie bestand lange Zeit auch in Kanada, dem einzigen amerikanischen Land, wo es keine Indianermassaker und keine völlige Entrechtung der Indigenen gab. Die Dominanz einer zugewanderten Kultur reicht offenbar aus, um die einheimischen Kulturen sterben zu lassen. Die Vielfaltsbekenner in D glauben selbst an die idealen Verhältnisse in den Kulturen der Invasoren, die jetzt und weiterhin nach D und Westeuropa strömen. Nur die eigene Kultur darf kritisiert werden, und auch das nur von Abendländern, Muslime, die den Islam und Afrikaner, die den Tribalismus, die Korruption und den Mangel an Aufklärung in ihren Heimatländern kritisieren (Eigenschaften auch muslimischer Kulturen!), gelten als arme Irregeführte oder auch als Verräter der Multikultisupi-Verhältnisse in ihren Ländern. Indigene Asiaten, Amerikaner und Afrikaner findet man bei der taz ganz toll, indigene Europäer kommen dort nicht vor.
@ Joachim Lucas: Deine Tochter muss nach einem Jahr USA zurueck nach Germanien. Fuer das eine Jahr gibt es kein “Anschlussvisum”...
@ Norbert Rahn: genau das ist der Grund, warum im Kosovo innerhalb weniger Generationen es zu einem Verhältnis 90% Muslime und 10% Christen kam. (Es gibt im Kosovo einen Witz, der besagt, dass ein Albaner mit nur 4 Kindern impotent oder homosexuell ist).... Christliche Eltern sehen ihre Verantwortung nicht nur im Schenken von Leben, sie sind ebenso um die Zukunft, also Ausbildung besorgst. Ein Christ weiß, dass er je nach Einkommen max. 2-3 Kinder bis in das Berufsleben begleiten kann. Für Muslime ist dieser Faktor nicht existent (#notall).
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