Geehrter Herr Schneider, Sie schreiben: “Ich gebe zu, ich war neugierig… ...um zu sehen, wie dort die Urteilsfindung war.” Da kann ich Ihnen mit dem kleinen Einblick in die Psyche einer deutschen Juristin im Jahre 2018 dienen. “Der Tod eines Menschen sei endgültig, und kein Urteil eines Gerichts könne das ändern.”, all so sprach die Frau Richterin Ulrike Grave-Herkenrath und entließ Ahmed R. mit “zwei Jahren Haft auf Bewährung für eine Körperverletzung mit Todesfolge”. „Vielleicht gibt es die Erwartung, dass der Täter leiden soll, wie Sie leiden, das steht aber nicht im Fokus des Strafverfahrens“, erläuterte die Frau Richterin Ulrike Grave-Herkenrath der hinterbliebenen Ehefrau des Erschlagenen und seinen zwei Kindern weiter, jedoch: “In diesem Fall gehe es nämlich um die Einwirkung auf den Täter. Der Erziehungsgedanke sei höher zu gewichten als die Sühne.” Der Kölner Express beschrieb den Fall damals so: „Er (Ahmed R.) und seine Kumpels hatten sich mit dem späteren Opfer, den sie für einen Obdachlosen hielten, und dessen Begleitern angelegt. Um sich Respekt vor seinen Freunden zu verschaffen, habe er Thomas K. attackiert, hatte der Angeklagte gesagt. K. krachte nach einem gezielten Schlag auf den Boden, brach sich den Schädel. Er verstarb einen Tag nach dem Angriff in der Klinik in Köln-Merheim. Die Freunde hatten den Schläger nach der Tat noch gefeiert.“ Wenigstens in diesem Fall spielte eine psychische Erkrankung des Täters keine Rolle…
Bei der Eroberung von Nord- und Südamerika waren zweifellos Haudegen gefragt. Die teilweise unwirtlichen Gegebenheiten mussten ertragen, Ureinwohner verdrängt werden. Eine vorbestehe staatliche Ordnung war nicht vorhanden. Die Verbrechen, die das mit sich brachte, sind unverzeihlich. Sie aus heutiger Sicht selektiv zu skandalisieren und Ronald Regan, George W. Bush oder Donald Trump anzuhängen, ist einigermaßen durchsichtig. (Niemand macht sich hingegen beliebt mit der Erinnerung an die Hundertmillionen Toten, die die kommunistische Weltrevolution kostete und weiter kostet.) Bei dem islamistischen heiligen Krieg handelt es sich um das Gesetz eines Propheten, der nicht karikiert, nicht einmal abgebildet werden darf. Er ist auf Tötung der Ungläubigen aus. Eine Religion, die sich von diese “Gesetz” nicht verabschiedet, ist auf Rückständigkeit verschworen! Wir haben es nicht mit einer Kultur, sondern einem lebensgefährlichen Kultismus zu tun, dem man keinen Schritt entgegenkommen darf! Es sind Linke, die Kritik am “Gesetz” des Propheten als “Islamophobie” ächten. Das ist ihr gutes Recht. Mehrheiten können sie damit nicht beeinflussen, auch wenn sie momentan die Propagandafabriken dieses Landes beherrschen. Dass Gerichte bei Mördern, Messerstechern, Alla-hu-akbar-Rufern, Totschlägern und Vergewaltigern aus islamischen Ländern besondere Milde walten lassen, ist einigermaßen beunruhigend. Dem blutigen Kultismus der wilden Fremden mit der psychiatrischen Diagnose der Schuldminderung oder Schuldunfähigkeit gem. § 20 u. 21 StGB begegnen zu wollen, riecht nach Psychiatriemißbrauch! Es beschädigt den Ruf nicht nur konkreter geschlossener Einrichtungen, sondern der Psychiatrie allgemein. - Deutschland und Westeuropa sind kein zu eroberndes Neuland. Wir verfügen über Mittel und Institutionen, die das Vordringen des islamischen Kultismus abwehren können. Jede Ideologie, die diese Abwehr verbieten will, ist zerstörerisch, weil sie dem aggressiven Islamismus in die Hände spielt.
Wenn Ihnen,Herr Schneider, ein illegal eingewanderter Raketenwissenschaftler die Rübe mit einer Axt vom Körper trennt, dann können Sie sicher sein,dass das a) ein Einzelfall war und b) danach unser Rechtssystem funktioniert und c) Sie danach definitiv nicht mehr unter den Lebenden weilen. Ihr “Artikel” gehört Ihnen links und rechts um die Ohren gehauen.Wieviele tote Deutsche würden denn noch leben,wenn “wir” eben keine Raketenwissenschaftler,Ärzte,Ingenieure illegal hätten einreisen lassen ? Ganz zu schweigen davon,dass sich inzwischen jüdische Mitbürger aufgrund dieser illegalen Einwanderung in bestimmten Arealen nicht mehr offen zu ihrem Glauben bekennen können. Ich zähle ganz bestimmt nicht zu dem von Ihnen angeführten “wir”,welches Ihnen genauso um die Ohren gehauen gehört. Meinen Sie wirklich,dass da auch nur einer dieser Verbrecher selbst auf die Schiene mit nicht zurechnungsfähig gekommen ist ? Nein : Deutschland ist auf lange Sicht kaputt,die Justiz und ganz speziell das Verfassungsgericht mit der Merkelpfeife Harbarth ist nicht mehr existent und genau solche Leute wie Sie unterstützen noch das Ganze mit solchen unfassbaren Artikeln. Stellen Sie Sich doch mal nur für einen kleinen Moment vor,dass ein/e Familienangehörige/r von Ihnen durch solch eine Tat ins Jenseits befördert wird und hinterher bekommen Sie von einem - tja,was ? Journalisten ? Schmierfink ? - wie Ihnen gesagt, dass dies ja nur ein Einzelfall war,aber unser Rechtssystem ja gut funktioniert. Was glauben Sie, würden Sie dem erzählen ?
Die Justiz ist ein gottloses Gebilde, da kommt nichts Gutes dabei heraus.
Der Begriff “Einzelfall” steht seit 2015 als Synonym für Systemisches Versagen der Staatlichen Institutionen aufgrund politischer Opportunität. Wie darf man sich das in der Realität vorstellen? Psychisch kranker wird drei oder vier Monate weggesperrt und bunttollerant therapiert, bis der Delinquent gelernt hat was er dem Psycho-Onkel erzählen muss, das der ihn gesund schreibt? Würde erklären warum die Kapazitäten in diesen Anstalten niemals ausgehen. Der Rechtsstaat begibt sich damit zunehmend auf dünnes Eis, der Otto könnte zu dem Schluss kommen das er ein Rechtssystem, dass den Täter aufgrund seines kulturellen und vieler anderer politisch gefärbter Begriffe schützt, ganz einfach nicht mehr braucht. Wenn wir dann die ersten Fälle von Selbstjustiz haben wird der Katzenjammer Groß.
Lieber @U. Unger, Sie haben ja so recht. Doch das von Ihnen geforderte Einwanderungsgesetz ist von höchster Stelle höchst unerwünscht. Die Globalisten unter der Stabführung von Schwab, Gates et al wollen doch diese kunterbunte, total bildungsbefreite Einwanderung, um ihre neue Weltordnung zügig in die Tat umsetzen zu können. Und da den Deutschen jegliches Gefühl für das eigene Volk abhanden gekommen ist, lassen sich diese Pläne exzellent zuerst auf unserem Territorium umsetzen. Deutschland als Blaupause für den Great Reset. Die anderen Nationen werden auf dem Fuße folgen. Ich las vor einiger Zeit, dass man sich für die Zukunft 280 Millionen Menschen auf deutschem Boden wünscht. Bei dieser Perspektive werden die Autochthonen natürlich die Minderheit bilden. Unsere Nachkommen sehen wunderbaren Zeiten entgegen. Das beste Deutschland aller Zeiten ist gerade im Entstehen.
Die Nazis waren grundehrlich - Goebbels war Reichspropagandaminister und leitete das Reichspropagandaministerium. Die damalige Presse war gleichgeschaltet. Die Gerichte fällten Willkürurteile. Wo stehen wir heute? Das kann sich jeder selbst zusammenreimen.
Interessant bei den geschilderten Fällen ist, dass eine längere Haftstrafe für den Täter immer nur dann ansteht, wenn auch das Opfer nicht-westlicher Herkunft war. Bei deutschen Opfern steht immer schuldunfähig dahinter. Insofern verstehe ich auch den verneinenden Absatz am Ende nicht. Wer sagt denn dass ein Aufenthalt in einer psychatrischen Klinik immer eine echte Strafe sein muss? Zum Einen wird ja, wie der Autor auch anmerkt, regelmäßig überprüft, ob eine Freilassung in Frage kommt, und dann wird der Täter sicherlich nicht erneut angeklagt oder ins Gefängnis überstellt, sondern freigelassen. Zum Anderen kann auch in der Psychatrie durchaus angenehm gelebt werden - mit Freigang, ohne Zwangsmedikamentierung, gutes Essen etc - je nachdem was die Ärztinnen/Pfleger für angemessen halten, bzw. der Gewalttäter sich erpresst. Nicht jeder wird dort gequält - das hebt man sich für die verstockten alten weißen Männer, wie einen Gustl Mollath, auf.
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