Der Fall macht fassungslos, aber ausdrücklich möchte ich dem Vater des Ermordeten meinen Respekt aussprechen ! Sein Kampf um ein gerechtes Urteil für den Mörder erinnert mich ein bißchen an Michael Buback, der ebenfalls über viele Jahre einen Kampf gegen “richterliche Windmühlen” geführt hat, um den Mord an seinem Vater, Siegfried Buback zu sühnen.
Ist wie in Hoyerswerda. Gruppen von fremden Menschen lungern vor dem Einkaufszentrum, klauen ein bißchen und bepöbeln die Einheimischen. In Hoyerswerda trauten sich die Frauen nicht mehr allein einkaufen zu gehen. Kleine Kindern skandierten die Wörter, die sie von den fremden Menschen gelernt hatten und deren Bedeutung sie nicht kannten. Ficki, ficki. In diversen Kleingartenanlagen (z.B. bei meinen Eltern) und Bauernhöfen fehlten Tiere aller Art. Die Reste der Tiere konnte man im Müll zwischen den Plattenbauten besichtigen. Anzeigen bei der Polizei ja, Antwort, können wir nichts machen. Streifenpolizisten, um nicht in den Konflikt zu geraten, machten einen Bogen um das Geschehen. Politik aus dem Rathaus, ähh, mmhh, ja, pscht. Das nennt man Staatsversagen. Das heisst, der Bürger muß selbst sein Recht wahrnehmen, seine tradierte Lebensweise schützen. Der Mythos der Nazistadt Hoyerswerda wird nach wie vor hochgehalten, um das Staatsversagen zu kaschieren. Anfang August im Staatsfernsehen. Nicht nur, dass die Macher zu doof waren Hoyerswerda zu schreiben. Die sendeten Filmsequenzen, ganz eng gefasste Filmausschnitte, junge Männer mit Hitlergruß. Und damit jemand wie ich der das kennt und sieht, nicht rummeckert. “Das ist doch gar nicht dort!” Wird rechts in der Ecke eingeblendet, Archivbilder. Woher diese sind, wird natürlich nicht gezeigt. Das alles war vor ca. vierzig Jahren. Eine Verbesserung dieser Form von Staatsversagen kann ich nicht erkennen. Im Gegenteil, der Bürger erduldet das jetzt.
“Haben wir wirklich 2015 derart viele Wahnsinnige aufgenommen?”—oder haben wir Angehörige einer selbsternannten Herrenkultur, wie die auffällig gleichzeitige Zunahme öffentlichen Vandalismus’ seit 2015 allenthalben zeigt, durch die schiere Existenz unseres (zumindest dem Augenschein nach damals noch) wohleingerichteten Staatswesens in den Wahnsinn kollektiver Minderwertigkeitsgefühle erst getrieben—deren einziges Ventil darin auszumachen ist, dass verbale und tätliche Gewalt gegen Sachen und Personen mittlerwile zur Tagesordnung nicht nur einer event- und spaßorientierten Partykultur gehört, deren Nachwuchs im zarten Teenageralter bereits kollektiv Polizisten auf ihren Bildungsanstalten vermöbeln—zum Ergötzen ihrer Erzeuger, unser aller Fach- und Pflegekräfte, zumindest aber Rentensystemretter—sondern migrationshintergrundmedial gar noch befeuert wird (Stichwort: ‘Polizisten auf den Müll’)?——Es genügt, den Erguss der gleichschrittsmedial angeheizten, einseitig anti-weißen “Rassismus-Debatte” vom Kopf auf die Füße stellen, um zu erkennen, dass man dort denselben Argwohn hegt und durch gewohnheitsverlogene Umdeutung den Pfeil in die andere Richtung zu drehen versucht.
In Deutschland hilft vor Gericht wie auch auf hoher See nur beten.
Jeder Steuerhinterzieher wird in D härter bestraft als Vergewaltiger, Messerstecher, Mörder. Ulli Höness saß 1 Jahr im Knast, soviel zur „Verhältnismäßigkeit.“
@H.Schellbach : So ist es, wobei man zu selten den personellen Umbau bei den Richtern heranzieht. Unsere Justiz, und nicht nur die, soll weiblicher werden. Die Feminisierung auch und gerade der Strafjustiz spielt den Transformatoren in die Karten. Und die Richterin spricht ziemlich exakt genau das aus, worum es den Damen geht. Eine angehende Strafrichterin erklärte zu ihrem Motiv, sie moechte den Taetern helfen. Mehr muss man nicht wissen um zu begreifen, was hier ueber die letzten Jahre, ich betone mithilfe der Besetzungspolitik, tatsaechlich stattgefunden hat und auch in den Erwägungen von Linksgruen zu den Tatbestände von Mord (hier geht es konkret um die “niederen Beweggründe”) und Totschlag und zu “lebenslänglich” den deutlichen Ausdruck findet. Der linksgruene Umbau der vormaligen Strafjustiz mit präventiven und gsellschaftsschuetzenden Intentionen zur ” Helferoganisation” fuer vermeintlich Gehandicapte ist weitgehend vollzogen. Da unsere Gaeste allesamt gesellschaftlich gehandicapt sind, ist das Ergebnis klar. Aktuell ist nicht mit einer Renaissance der Strafjustiz mit Suehneprioritaet zu rechnen, ganz im Gegenteil. Aber auch das ist nur ein Zeichen von Vielen fuer den weiteren Weg zum failed state. Uebrigens ist bekannt, dass Empathie, in welcher Form auch immer, einer gerechten Be - und Verurteilung diametral entgegensteht. Aber der 26.9. naht.
Eine der bekanntesten Anwaltsfloskeln ist doch: “Vor Gericht kriegt man kein Recht, sondern ein Urteil.” Das stimmt sogar. Genauso wie das Justitia blind ist. Leider ist sie auch korrupt. Und das scheint mir das Hauptproblem. Bestes Beispiel: Verfassungsgericht bearbeitet Klagen gegen die Bundesregierung, gegen Merkel, nicht. Wir leben eben auch juristisch in einer Welt der zwei Realitäten. Oben und Unten. Leicht daran zu erkennen, wer sich die Sklavenmaske aufsetzen muss und wer nicht. Ist nicht so neu. Nicht mal das mit der Sklavenmaske. Aber die trugen ja früher nur “echte Sklaven”? Ein Sklave hat keine Stimme, keine Rechte und wenn der eine eigene Meinung hat, tritt ihm ein “Ordnungshüter” mit Anlauf korrigierend in die Fresse. Merkelst du es immer noch nicht? Ach du vermisst die Peitsche? Die ist heute digital.
Ich verstehe nicht, warum sich die Leute immer auf diese Konfrontationen einlassen? Wenn es knallt, ist man als Einheimischer immer der Dumme: Entweder, man bekommt eins auf die Mütze oder, wenn man sich richtig wehrt, hat man zumindest eine Teilschuld! Das Thema ist m.E. so oder so durch. Ich war kürzlich auf Kreta: Da hab ich weit und breit keinen Migraten gesehen und es herrschte überall Ruhe & Frieden.
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