Nachtrag: Nachdem ich den oben verlinkten Fall/Tathergang, beschrieben in der Jüdischen Rundschau gelesen habe, muss ich zugeben, in diesem Fall geht es für die Gesellschaft nicht mehr primär um Mord, sondern um die Zerstörung des Vertrauens in den Rechtsstaat, also um den Tathergang der klaren, bewussten, wiederholten Lügen/Falschaussagen von Ober-, Generalstaatsanwalt, Justizminister zum Schutz eines Mörders vor seiner Verurteilung/Bestrafung. Ob die beteiligten, höchsten Amtspersonen gelogen haben, weil sie Geld erhielten, bedroht wurden oder aufgrund irgendwelcher perverser Neigungen, spielt gar keine Rolle. Wichtig ist, sie haben es getan, mehrfach und bewusst. Wo bleibt der Milliardär, der mit seinem Einfluss/Geld/Medien usw. diese Leute zur Strecke bringt? Und damit meine ich nicht nur Entlassung, sondern auch Verurteilung und Gefängnis! Dieser Fall tönt so absurd, man kann es kaum glauben, dass er wahr ist, aber er passt in die Geschehnisse der vergangenen Jahre.
Welch ein Unsinn, die Herkunftsmentalität zum Aussetzen einer Aussetzung von deutschem Recht heranzuziehen. Wir sind die gastgebende Nation (!) - es haben unsere Rechte zu gelten und aus !!! GAR NICHTS ANDERES !!
Wenn jemand ein Familienmitglied von mir abschlachtet und dann 2 Jahre auf Bewährung erhält, also nichts, wäre mein Interesse am oder meine Zuwendung zum Richter-Darsteller schlagartig grösser, als am/zum Täter. Wenn Gerichte so “arbeiten”, kann man verstehen, wenn es in einigen Ländern ein System wie die Blutrache gibt: Dann wird entweder der Mörder zur Bestrafung an die Opferfamilie ausgeliefert oder man einigt sich auf eine angemessene Entschädigung oder die Opferfamilie nimmt die Bestrafung selbst in die Hand. Ein System, dass wie der oben beschriebene Fall “funktioniert”, führt zwangsläufig wieder zu Selbstjustiz.
Ein Gericht ist nicht da, um Gerechtigkeit herzustellen. Es soll den innere Frieden aufrecht erhalten. Strafe soll Mittel der Abschreckung sein und nicht Folge einer Tat. @ H. Krautner Sehr richtig.
Gerichte sollen Recht sprechen. Kettenbewährung, also Bewährung die auf Bewährung folgt, für vorwiegend ausländische Straftäter ist Rechtsbeugung und hat mit Gerechtigkeit schon gar nichts zu tun. Mir kommt es so vor, als ob Richter über Straftäter urteilen wie ein Blinder der über Farbe doziert.
Zum Gedenken an MERKELS TOTE: Am 21.07.2019, wurde in Voerde eine 34jährige Mutter von einem ausländischen Schutzsuchenden aus Serbien vor einen einfahrenden Zug gestoßen und starb. Eine Woche später wurden ein achtjähriger Junge und seine Mutter am Frankfurter Hauptbahnhof von einem Schutzsuchenden aus Eritrea vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der Junge wurde unter 500 Tonnen Stahl zu Brei. Und? War da was? Nein. Schweigen im Blätterwalde. Dann, wenige Tage später, schoß ein schutzloser, schwer gemütskranker Amokläufer aus Fremdenhaß zuerst auf einen fremden Schutzsuchenden aus Eritrea, dann aus Selbsthaß auf sich selbst – UUUND O´ZAPFT IS´!! Sogleich eröffneten sie wieder einen neuen Jahrmarkt der Scheinheiligkeiten und feierten Moralexzesse, diese abgrundtief bösartigen Gutmenschen, organisierten Gegen-Rechts-Demos, Lichterketten und Mahnwachen und die Gazetten waren voll davon! Kein Platz mehr für die dunkle Seite der Wahrheit. Deshalb erlaube ich mir hier erneut, die Erinnerung wachzurufen an alle Männer, Frauen und Kinder - sowohl die Minderheit der uns bekannt gewordenen, als auch die Mehrheit der uns Verschwiegenen, die bisher schon von den hier Schutzsuchenden abgeschlachtet, vergewaltigt, die Treppe runtergetreten, vor den ICE gestoßen oder auf dem Weihnachtsmarkt unter LKW-Reifen zerquetscht worden sind. Möge auf dieser Pharisäer-Kirmes stellvertretend für alle bisherigen und zukünftigen Opfer von Inländerfeindlichkeit und Ausländerverherrlichung und der widerwärtigsten Regierung, die wir je hatten, in Zukunft neben jeder Gutmenschen-Selbstbeweihräucherungsbude auch ein Mahnmal stehen für MERKELS TOTE. Möge auf jeder „Refugees-Welcome“- Parade, auf der endzeit-verblödete Traumtänzer die sich anbahnende Katastrophe mit Tschingdarassabumm und Tätärä begleiten, ein Leichenwagen mitfahren um all derer zu gedenken, die auf diesem „NIEDER MIT DEM DEUTSCHEN VOLK“- Fest bisher schon geopfert wurden und noch geopfert werden. (Frei aus MERKEL HAT FERTIG, 2019)
Ich bin sicher: Sie hätten die obige Liste noch illustrieren können mit Urteilen gegen Deutsche, die sich an einem Migranten vergreifen. Da ist dann nämlich nichts mehr mit Bewährung und Schuldunfähigkeit. Meine Einschätzung zu den Strafurteilen: Das ist anti-deutsch, wahrscheinlich sogar rassistisch motiviert anti-deutsch. Hier mal aus dem Gedächtnis zwei Urteile gegen Deutsche: Ein deutscher Polizist hat (in seiner Freizeit) mit einem afrikanischen Migranten Streit und knallt dem seinen frisch gekauften Hamburger an die Backe: 12 Monate Haft wegen Körperverletzung; ein Deutscher zieht bei einem Streit mit einem Migraten seine aufgebohrte Schreckschusspistole und drückt ab (das “Opfer” bleibt unverletzt): 15 Jahre Haft wegen Mordversuch. Zum Abschluss der hier: Ein Migrant entwendet bei einem Polizeieinsatz in einem Migranten-Heim einem Polizisten die Pistole, zielt auf ihn und versucht mehrmals abzudrücken (was misslingt, da er den Entsicherungshebel nicht findet): Nichts! Ich habe die Nachrichten verfolgt und durchsucht anschließend; noch nicht mal eine Anklageerhebung habe ich gefunden. An dieser Wahrheit kommt man nicht mehr herum: Wir leben als Deutsche, wenn wir mit einem Migranten aneinandergeraten, als gefährdete Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. Dieses Land Deutschland widert mich nur noch an. Schon seit längerem bereite ich peu à peu meinen Weggang vor - nächste Woche wird’s konkreter ...
Mord und Totschlag sind sicher schwierig zu bewerten, besser gesagt zu beURTEILen. Was aber einfach ist und wo die Justiz völlig versagt sind so Sachen wie : Nichtabschiebung krimineller Ausländer, Kettenbewährung für Mitglieder krimineller Arabersippen (Hinweis: Kettenbewährung, also Bewährung die auf Bewährung folgt, ist verboten, aber wird in Berlin praktiziert). Einbürgerung krimineller Ausländer. Jugendstrafakten von mehreren hundert Seiten ohne Konsequenzen. Nichtverfolgung von Sexualdelikten (Stichwort Kölner Silvesternacht). Und und und. Hier begeht die Justiz offenen Rechtsbruch. In Hamburg wurden schon Totschläger und Mörder freigelassen wegen Fristablauf, zu deutsch weil Richter keine Lust hatten zu arbeiten. Vor Jahren wurde ein Mörder freigelassen, weil der Richter auf dem Golfplatz war, dieser Fall blieb mir am eindrücklichsten in Erinnerung.
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