es gibt für den unbeteiligten Betrachter zwei auffällige,aber unabhaengige Gemeinsamkeiten: 1. Der Fall Hempel ist schon seit 2017 bekannt uund wurde auch thematisiert,leider wurde das,da in “rechten” websites aktive bearbeiten,von den mainstream medien trotz der absurden Details nicht aufgegriffen. Das die Staatsanwaltschaft und die Richterin die Tat kleinreden wollten,ist dokumentiert. 2. Es ist mehr als auffällig,das seit 2018 vermehrt zur “psychischen Krankheit” gegriffen wird in Fällenin denen “Flüchtlinge” die Täter sind. Das hat offensichtlich den Hintersinn,das,einmal beendet,diese Fälle medial nicht mehr bearbeitet werden UND diese auch nicht in die offiziellen Kriminalitätsstatistiken eingehen, da Krankheit nicht als kriminell gewertet wird. Es laesst sich folgern,das deutschen Richtern die emotionale Art und die “Ehrenrettung” um jeden Preis als schizophren erscheinen(im für die Justiz positivsten Annahmefall),obwohl sie durchaus rationale kulturelle Vorgehensweisen sind. Dem Täter ist naemlich die “Verbannung” in seiner Community tausendfach schlimmer als eine Gefängnisstrafe,solange sein Umfeld seine Sichtweise auf eine “ehrabschneidende” Situation teilt. Hier herrscht sicher eine Fehlfolgerung der Justiz,diese Täter sind NICHT psychotisch,sondern spielen zum Teil mit den Gerichten,sicher auch unter anleitung der Verteidiger. “Rot sehen” ist kein Ausweis von Geisteskrankheit,sondern Kontrolverlust aufgrund von Wut
Bei Tichys Einblick gibt es zum Thema psychisch kranker Gewalttäter mehrere interessante Artikel von Pauline Schwarz (die meisten allerdings schon älter). Sie arbeitet(e?) als (angehende) Psychologin selbst lange bei deren Betreuung mit. Ihr Fazit: die Bevölkerung wäre wohl mehr als beunruhigt, wenn sie wüsste, wer so alles frei auf deutschen Straßen herumläuft. Sie sollten jedenfalls nicht davon ausgehen, dass (nicht nur) die oben genannten “psychisch kranken” Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder mit und ohne Migrationshintergrund tatsächlich so lange in Gewahrsam bleiben, wie sie eine Gefahr für uns darstellen. Schon aus Mangel an Betreuungsplätzen.
Einfach erklärt,Die Knasts sind voll und in den Klappsen sind noch Betten frei
What? Funktionierender Rechtsstaat? Lieber Autor, ob ein Staat ein Rechtsstaat ist, ist nicht allein daran zu bemessen, wie er mit Mördern umgeht. Im Übrigen stinken die Einstufungen zur Schuldunfähigkeit nach politisch-korrekter Justiz. Und zwar bis zum Himmel. Wie Solschenizyn feststellte “Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.”
Jeder dieser migrierten Täter, ausgenommen vielleicht der polnische Täter in Bonn, hat mindestens 2 Anwälte, 1 Pflichtanwalt, den der Steuerzahler finanziert und 1 Anwalt von “Pro Asyl” oder 1 ähnlichen, genauso steuerfinanzierten, Organisation, das macht einiges aus. Hinter jedem dieser Täter steht, manchmal laut, meist aber schweigend, eine veröffentlichte Meinung, für die Verbrechen nur dann vorliegen, wenn die Täter Dt. oder jedenfalls Nicht-Muslime sind. Der genannte, polnische Täter, dem der Migrantenbonus zugutekam, ist wahrscheinlich eine Ausnahme, und falls der Serbe, der in Voerde eine junge Mutter vor einen einfahrenden Zug “schubste”, kein Muslim ist, gilt dasselbe. (Allerdings habe ich ein Gerücht gehört, laut dem der “Serbe” ein muslim. Albaner sein soll). Das Bild der Opfer in diesen Fällen ist nicht eindeutig. Sie bleiben namenlos, oft, weil sie Dt. sind, oft auch, weil sie keine Dt. sind und der Fall daher nicht mit “der oder die Tote war ja nur eine Kartoffel” abgetan werden kann. Der von Ihnen erwähnte Markus Hempel soll laut irgendeinem Qualitätsjournalisten rechtsextrem gewesen sein, und als in Köthen zur Zeit der “Chemnitzer Hetzjagden” ein Markus B. von einem Asylbewerber getötet wurde, war es zwar unmöglich, das Opfer zum Nazi zu erklären, aber die “Tagesschau” wusste Rat: “Über das Umfeld weiß man, der Bruder ist rechtsextrem”. Ein “Umfeld” reicht doch, um einen Mord zur Bagatelle zu machen, oder? Der Täter bekam laut “Tichys Einblick” später 1 Jahr auf Bewährung. Die Täter bilden, mit ein paar Ausnahmen, eine stärker zusammengehörige Gruppe: sie sind Muslime, meist Asylbewerber, sie sind damit wesensmäßige Opfer der indigenen Bevölkerung, sie stehen einem Regime aus Kanzlerin, weiteren Politikern, Zivilgesellschaft und Medien nahe, und: Sie gehören zur Bevölkerung von morgen. Die muss man pfleglich behandeln. Die Bevölkerung von gestern zahlt die ganze Fete, ohne selbst Rechte zu haben und muss das supi finden. Alles andere wäre voll nazi
Gesinnungs- und Rassenjustiz. 5 Jahre Bau für einen Deutschen ” Volksverhetzer “, der die Asylpolitik kritisierte. Ein halbes Jahr JVA für einen Zwangsgebuehren - Verweigerer. Aber 2 Jahre Bewährung für einen Mord an einem deutschen Familienvater. So geschehen in Remscheid. Gut, dass Sie das Thema angehen, Herr Schneider. Die ” die Menschen ” und die ” Bevölkerung ” glauben sonst noch, dass Klimawandel und Corona ihr eigentliches Problem darstellen. Der Staat ist am Ende. Rette sich wer kann. Leider bin ich zu reich, um hierzubleiben, zu arm um auszuwandern. Wäre ich zwanzig Jahre jünger, würde ich mir den Buntstaat BRD nur noch aus der Ferne ansehen. Sela.
Sehr geehrter Herr Schneider, jetzt kann ich Ihnen leider nicht mehr helfen. Sie sind in die rechte Ecke abgerutscht. Stellen Sie sich nur einmal vor, was ein Bio-Deutscher bekommen hätte, der so eine Tat vollbringt. Jedes Volk hat die Richter, die es verdient. MfG Nico Schmidt P.s. Kleiner Lesetipp: Ehrenmord.de
Der Ort heißt Lutherstadt Wittenberg.
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