Orit Arfa, Gastautorin / 27.10.2021 / 06:25 / Foto: Pixabay / 56 / Seite ausdrucken

Gettr und TRUTH: Trumps Gegenangriff auf Twitter

Gerade ging die neue konservative Twitter-Alternative Gettr an den Start, kurz darauf präsentierte Donald Trump sein eigenes soziales Medium TRUTH. Haben diese beiden Plattformen eine Chance?

Orit Arfa besuchte die Berliner Präsentation von Gettr, einer neuen Alternative zu Twitter aus den USA. Sie sprach mit dem Geschäftsführer Jason Miller, dem ehemaligen Pressesprecher Donald Trumps, über Ziele und Pläne seines Unternehmens. Kurz darauf gab Donald Trump den Launch seiner eigenen Twitter-Konkurrenz TRUTH bekannt. Haben diese neuen Plattformen eine Chance als soziale Medien?

Kürzlich präsentierte Jason Miller die neue Plattform Gettr konservativen Influencern in Berlin. Bei diesem Treffen für Journalisten zeigte ich dem Geschäftsführer von Gettr meinen ersten Post in seiner neuen, Twitter ähnlichen App: „Test. 1. 2. 3. Ich bin neu hier! Wie viele neue Follower bekomme ich, wenn @JasonMillerinDC dies retweetet?“

„Gettr“ ist die verkürzte Form von „get together“ und nicht von – so mein erster Gedanke – „Get off Twitter“. Schließlich ist Miller immer noch User bei seinem Konkurrenten. Umgehend teilte beziehungsweise „re-getterte“ (meine kreative Wortneuschöpfung, anstelle von „re-tweetete“) der ehemalige Trump-Pressesprecher meinen Post mit seinen über 700.000 Followern: „Priorität #1 – bitte folgt @oritar von Achgut.com! Furchtlos, tough, eine Verbündete im Kampf zur Rettung der westlichen Zivilisation“, schrieb Miller in seinem „Re-Getter“.

Innerhalb weniger Minuten bekam ich nicht nur einen Haufen neuer Follower (viele von ihnen hatten Nutzernamen, die das Wort „Trump“ enthielten), sondern war auch bereits ein verifizierter User. Ich gebe zu, dass mich diese VIP-Behandlung bereits für die Plattform begeisterte, und zwar so sehr, dass ich versprach, Gettr als künftiges Medium zu nutzen, wenn die Zahl meiner Gettr-Follower die von Twitter übersteigt. (Das ist jetzt der Fall.)

Momentan nur für eingeladene Benutzer zugänglich

Eine Woche nach meinem Treffen mit Miller in Berlin hörte ich von der Einführung von TRUTH Social, der Twitter-ähnlichen Plattform von Donald Trump.

Während unseres Gesprächs hatte Miller gesagt, er sei optimistisch, dass Gettr Trump bekommen würde, was das Projekt zugegebenermaßen „in die Stratosphäre katapultieren“ würde. Die Chancen schienen gut. Immerhin war Miller als Trumps ehemaliger Mitarbeiter manchmal zugegen, wenn dieser seine „Friss-oder-stirb“-Tweets diktierte oder schrieb. Während Miller zumindest „in die Nähe des Throns“ kam, durften nur Trump und sein Social-Media-Direktor Dan Scavino auf „Senden“ drücken.

Trump hatte eine hohe Beteiligung an der Plattform gewollt, so Miller, aber wie sich herausstellte sowieso andere Pläne gehabt. Sein Sohn Don Jr. sagte kürzlich gegenüber Fox News, dass TRUTH Social schon seit einiger Zeit in Arbeit und unter Verschluss gewesen sei.

Bis jetzt hat sich Miller noch nicht bei mir gemeldet, um einen Kommentar abzugeben, aber er bekundete in einer anderweitigen Erklärung Sympathie für Trumps Vorhaben: „Jetzt werden Facebook und Twitter noch mehr Marktanteile verlieren. Präsident Trump war schon immer ein großartiger Verhandlungspartner, aber wir konnten uns einfach nicht auf einen Deal einigen.“

TRUTH ist momentan nur für eingeladene Benutzer zugänglich und wird Anfang nächsten Jahres für die breite Öffentlichkeit verfügbar sein. (Wenn mir der TRUTH-Boss doch nur eine ähnliche VIP-Behandlung zuteil werden ließe wie bei Gettr und meinen ersten Post „Re-TRUTHen“ würde. Aber woher wissen wir, dass Gettr, und damit auch TRUTH, Erfolg haben wird, wo Parler, ein anderer konservativer Twitter-Konkurrent, gescheitert ist?

Angst, „geparlert“ zu werden

Ich war Parler während des US-Wahlkampfs 2020 beigetreten, weil viele meiner liebsten konservativen Stimmen, wie der damalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, dort vertreten waren. Es war sehr umständlich zu bedienen, aber immerhin! Eine Plattform, auf der wir frei über mutmaßlichen Wahlbetrug diskutieren und uns gegen Lockdowns aussprechen konnten.

Doch Parler wurde ohne Vorwarnung von Amazon, Apple und Google abgedreht, weil die App angeblich zu den Unruhen vom 6. Januar auf dem Capitol Hill in Washington aufgerufen hatte. Etwa zur gleichen Zeit wurde Trump (mit seinen 89 Millionen Twitter-Followern) von Twitter und Facebook verbannt, womit der Meinungsfreiheit für Vertreter des MAGA-Lagers (Ausdruck für Trump-Sympathisanten, in Anlehnung an „Make America Great Again“, Anm. d. Red.) im Grunde der Krieg erklärt wurde.

Trump hat sich nie einer der Twitter-Alternativen angeschlossen, und die Angst, „geparlert“ zu werden (ein neues Slang-Wort), so Miller, sei wahrscheinlich ein Grund dafür, dass einige bekannte Konservative und Trump-Verbündete noch nicht auf Gettr vertreten sind. Sie hatten sich bereits für Parler stark gemacht, nur um sich daran zu verbrennen, also warteten sie ab. Oder warteten sie in Wahrheit auf TRUTH? (Richard Grenell teilte mir später mit, dass er TRUTH beitreten würde.)

Was wird also neue, vom MAGA-Kreis gesponserte soziale Medien davor bewahren, „geparlert“ zu werden? 

„Es ist nicht leicht, ein Social-Media-Unternehmen zu gründen“

Miller nannte drei Hauptkriterien, zumindest in Bezug auf Gettr. Funktionalität (Gettr ist viel einfacher zu bedienen als Parler); Moderation (Parler hatte keine klare Moderationspolitik); und Geld. 85 Millionen Dollar wurden bereits in Gettr investiert.

„Es ist gut möglich, im Bereich der sozialen Medien Geld zu verdienen, aber man muss viel Geld ausgeben, um das zu erreichen“, sagte er. „Und das ist, offen gesagt, einer der Gründe, warum andere Plattformen es nicht geschafft haben. Weil sie nicht den finanziellen Rückhalt hatten. Sie hatten nicht den Mut, sich durchzukämpfen. Es ist nicht leicht, ein Social-Media-Unternehmen zu gründen. Aber glücklicherweise sind unsere Geldgeber sehr engagiert.“

Einer dieser Geldgeber ist Berichten zufolge der chinesische Exilmilliardär und antikommunistische Dissident Miles Guo (@Miles auf Gettr). TRUTH wurde durch eine Fusion der Trump Media Technology Group (TMTG) mit einer an der NASDAQ (größte elektronische Börse in den USA, Anm. d. Red.) notierten Mantelgesellschaft gegründet, die Berichten zufolge Verbindungen nach China hat, was zu Spott in den sozialen Medien führte. TMTG wird bereits mit 875 Millionen Dollar bewertet.

TRUTH verspricht, Amerikas „Große Koalition“ für soziale Medien zu sein, was bedeuten würde, dass dort jeder seine eigene „TRUTH“ haben kann. Aber könnte eine vom MAGA-Spektrum unterstützte Seite die Linken und die Mitte dazu animieren, auf einer solchen Seite ihre „Wahrheit“ zu verbreiten?

Keine wirkliche Veranlassung, von Twitter wegzukommen

Miller ist der Meinung, dass der alarmierende sechsstündige Blackout von Facebook Anfang Oktober sowie die ärgerliche Behandlung selbst von prominenten Usern durch die sozialen Medien einen ideologisch vielfältigeren Pool von Nutzern auf konservative Plattformen locken könnte.

„Meinen Sie, Nicki Minaj hätte sich jemals vorstellen können, dass sie gegen Social-Media-Unternehmen kämpfen müsste, nur weil sie sich kritisch über den Impfstoff geäußert hat?“, sagte er.

Die Rapperin hatte Twitter beschuldigt, ins Abseits zu geraten, weil sie die Sicherheit des Impfstoffs Covid infrage gestellt hatte. Mehrere amerikanische Country-Stars sahen sich mit ähnlichen Reaktionen konfrontiert, als sie die Covid-Maske und die Impfstoffpolitik infrage stellten.

Miller schätzt, dass 25 Prozent der Trump-Wähler die sozialen Medien aus Protest und Frustration über die Zensur durch Big Tech verlassen haben. Ich hingegen fürchte, dass sie nun von der ganzen Auswahl erschlagen sein werden.

Ich persönlich schaffe es kaum, bei Twitter auf dem Laufenden zu bleiben, geschweige denn, mich bei SnapChat, TikTok oder Telegram zu bemühen. Und da ich mich verpflichtet habe, bei Gettr zu bleiben, kann ich das jetzt nicht für TRUTH aufgeben. Und solange sich die konservativen Seiten nicht über mehr als nur Covid-Sticheleien und #LetsGoBrandon austauschen, habe ich nicht wirklich eine Veranlassung, von Twitter wegzukommen.

(Ein Vorfall um den US-Rennfahrer Brandon Brown inspirierte den aktuell sehr beliebten Hashtag #LetsGoBrandon sowie dazugehörige Memes: Nachdem Brown am 2. Oktober ein Rennen gewann, wurde er vom Fernsehsender NBC interviewt. Im Hintergrund tönte ein Sprechchor mit dem Slogan „Fuck Joe Biden“. Die Reporterin behauptete im Video jedoch, die Menge riefe „Let’s Go Brandon“. Seither wurde „Let’s Go Brandon“ ein vielzitiertes Synonym für „Fuck Joe Biden“). 

Es ist zu früh, um zu sagen, wer aufsteigen und wer absteigen wird. Ich schätze, wir müssen einfach abwarten, bis Trumps „TRUTH“ ans Licht kommt.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Richard Loewe / 27.10.2021

Herr Dollhopf: ich bin dafür, daß solche Plattformen nichts weiter sind als Medien. D.h. ich will nichts moderiert or zensiert haben. Genau wie eine Telephongesellschaft nicht für den Inhalt von Gesprächen zuständig ist. Was ich nicht will, ist den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Entweder man stimmt Kant zu, daß die freie Meinungsäußerung das Kennzeichen einer aufgeklärten Gesellschaft ist, oder man will, daß Meinungen willkürlich von den Mächtigen verboten werden können. Youtube erlaubt, das Schimpfen auf YT und ich mache reichlich Gebrauch von diesem fragilen Recht.

Sabine Schönfelder / 27.10.2021

@Harald Hütt, vielen Dank für Ihre freundliche Hilfe. Ich wünschte die von Ihnen dargeboten Seiten liefen täglich im internationalen Mainstream und Fauci säße hinter schwedischen Gardinen, frisch gewaschen und gründlich durchgeimpft von meiner Wenigkeit, - aber immer mit den neuesten Präparaten aus Wuhan und den WHO-Frankensteinlaboratorien. Ein trockener Traum von mir.

Hans-Peter Dollhopf / 27.10.2021

B.K.Kopp: “TRUTH Social von Trump ist eine Ankündigung mit nebulösen Absichtserklärungen.” Nö! Aber was zur Hölle soll ein B.K.Kopp sein? Ist das künstlich, oder kann das weg?

Hans-Peter Dollhopf / 27.10.2021

Herr Loewe, Sie schreiben: “TRUTH hat in seinen Nutzungsbedingungen, daß man die Plattform nicht dazu nutzen darf, Schlechtes über die Platform zu sagen. Ich hoffe sehr, daß das das schnell gestrichen wird.” Aha! Aus unseren deutschen Steuergeldern werden von den Herrschparteien Milliarden zum “Kampf gegen rechts” abgezwackt: Mit diesen Abersummen organisieren damit beauftragte NGOs darauf gierige Antifas dazu, dieses “Schlechte über die Plattform zu sagen”! Und Sie würden also so angegriffenen Plattformen abraten, sich ganz einfach dagegen zu wehren?? Über die AGB?? Hey Mann!

Tom Schiller / 27.10.2021

Und schon haben Sie einen weiteren Follower auf Gettr, werte Frau Arfa. Beste Grüße aus Texas

Marty Feldmann / 27.10.2021

Warum immer über Google? Es gibt Alternativen. Z.B. ein VPN einrichten. Da ist man doch schon einen Schritt weiter, und Herr Google sitzt nicht mehr auf der Bettkante oder mit am Esstisch. Alles Andere zur Kommunikation findet sich dann auch noch.

Sascha Hill / 27.10.2021

Ein Frontalangriff auf Twitter, Facebook & Co? Sehr schön, war nur eine Frage der Zeit bis sich die Demokratie wieder meldet. Das Trump und Miller vorerst nicht am selben Strang ziehen, ist leider wieder typisch konservativ. - Mal schauen, wie sich das alles entwickelt. Ich habe weder bei Twitter, noch bei Facebook & Co einen Account. Aber hier werde ich eventuell mal brechen und sei es nur, um der Meinungsfreiheit und Demokratie eine Stimme zu geben. Interessant ist auch, wie die Deutschen Schreiberlinge (Journalisten kann man diese nicht nennen) von der FAZ, vom Spiegel & Co bereits Gift und Galle versprühen. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lachen. Linksextreme, Antisemitische/Antiisraelische, Terroristische und Rassistische Hetze gegen Weiße, Konservative und Liberale auf Facebook, Twitter & Co an der Tagesordnung. Aber ua Parler verherrlichen Gewalt und werden abgeschaltet?

Hans-Peter Dollhopf / 27.10.2021

Frau Miller schreibt: “Wie geht das?” Zunächst geht das einmal rein technisch. Aber die das physische Mundtotmachen ermöglichende Voraussetzung war und ist die Mono-, bzw. Oligopol-Stellung auf der Anbieterseite. Die sollte eigentlich der Staat in seiner Garantenstellung gegenüber dem wahren Souverän gar nicht erst zulassen oder längst zerlegt haben, was nicht der Fall war/ist. Das betrifft die Komponente des Rechtsstaates. Dass ein nicht unfähiger und über Ressourcen verfügender Spieler wie Trump sich nicht vollkommen totmachen ließ, sondern trotzdem weiter Widerstand versucht, beinhaltet die menschliche Komponente, wie gut oder böse Sie die auch immer bewerten wollen. Und letztendlich ist alles Gelingen ein Selbstläufer, aber wiederum unter den vorgegebenen Bedingungen. Lernen Sie, wenn Ihnen das alles zu mächtig ist, zunächst einfach nur Javascript, die Hure, kennen!  

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