Michael W. Alberts, Gastautor / 18.06.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 89 / Seite ausdrucken

Getestet: Kindermasken als Mikrobenzoo

Wann haben Sie das letzte Mal Stofftaschentücher benutzt, um sich die Nase zu putzen? Vor wie vielen Jahrzehnten? OK, tut mir echt leid, wenn Sie sich jetzt ein wenig ekeln, in Erinnerung an die gute alte „Rotzfahne“. Ist doch wirklich viel angenehmer, sauberer, hygienischer, Papiertaschentücher zu nehmen, pars pro toto auch unter dem Markennamen „Geschwindigkeit“ bekannt: Kann man wegwerfen.

Im krassen Gegensatz dazu haben sich viele seit einem Jahr angewöhnt oder angewöhnen lassen, eine regelrechte Sammelleidenschaft an den Tag zu legen mit dem, was so aus der Nase rauskommt – zwar gewöhnlich wohl nicht beim Schneuzen, aber beim Atmen: Das ist nämlich nicht nur Luft, mit stark erhöhtem CO2-Anteil, sondern natürlich auch Feuchtigkeit und darin eingebettet kleine Lebewesen, die sich vorher in Lunge oder Mund-Rachen-Raum aufgehalten haben: Bakterien oder Mikroben, von denen es – in Donald-Duck-Deutsch gesagt – Fantastilliarden in jedem einzelnen Menschen gibt. Noch dazu ist die ausgeatmete Luft gut durchgewärmt, auf Körpertemperatur.

Das alles fangen wir schön auf mit unseren „medizinischen“ Masken und erzeugen dort ein – aus Mikroben-Sicht – paradiesisches Kleinklima feucht-warmer Natur, wie in den Tropen. Das ist ungefähr so schlau, wie einen reifen Pfirsich bei schwülwarmem Wetter einen Tag auf der Fensterbank liegen zu lassen, oder ein leckeres Stück vom Räucherlachs. 

Nur mal rasch den Lappen vors Gesicht binden für eine Viertelstunde im Supermarkt: Das zieht man halt so durch. Aber es gibt viele, die den Lappen viele Stunden lang auf der Haut haben, beruflich gezwungen. Und dann gibt es noch die Kinder in der Schule, die wir angeblich mit fortgesetztem Maskenzwang vor dem bösen Virus schützen müssen. Diese Kinder gehen mit den Quasi-OP-Masken nicht um wie ein Arzt bei einer Operation am offenen Herzen, professionell und nach klaren Vorgaben, in ohnehin steriler Umgebung. Sie ziehen das Teil morgens vor dem Einsteigen in den Bus auf und nachmittags irgendwann kommt es ab. In den 6 oder 8 Stunden zwischendurch macht die Maske einiges mit, wird vermutlich hundertmal angefasst und damit zum Umschlagplatz für Bio-Geschmuddel.

Der Mikroben-Zoo in der Maske

Im amerikanischen Florida tat sich eine Gruppe skeptischer Eltern zusammen, um der Sache auf den Grund zu gehen: indem sie eine Handvoll Masken von ihren Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren nach einem langen Schultag nicht entsorgten, sondern in einem professionellen Labor (University of Florida / Zentrum für Forschung und Lehre der Massen-Spektrometrie / Mass Spectrometry Research and Education Center) auf angesammelte Inhalte untersuchen ließen. (Englisch-sprachige Berichterstattung auf „Townhall“)

Das Ergebnis ist haarsträubend – hier eine Liste mit gefundenen Krankheitserregern, die sich in den Masken nachweisen ließen:

  • Streptococcus pneumoniae (kann Lungenentzündung hervorrufen) 
  • Mycobacterium tuberculosis (… Tuberkulose)
  • Neisseria meningitidis (… Hirnhautentzündung, Blutvergiftung) 
  • Acanthamoeba polyphaga (… Horn-/Bindehautentzündung, Erkrankung des zentralen Nervensystems) 
  • Acinetobacter baumanni (… u.a. Lungen- und Hirnhautentzündung) 
  • Escherichia coli (… Lebensmittelvergiftung)
  • Borrelia burgdorferi (… Borreliose, wie nach Zeckenbiss)
  • Corynebacterium diphtheriae (… Diphtherie)
  • Legionella pneumophila (… Legionärskrankheit) 
  • Staphylococcus pyogenes serotype M3 (… u.a. Scharlach) 
  • Staphylococcus aureus (… Hirnhautentzündung, Blutvergiftung)

Immerhin: es wurden keine Viren gefunden. Aber in fünf der sechs untersuchten Masken fand sich die vorstehende Vielfalt an durchaus gefährlichen Krankheitserregern. Die Hälfte der Masken enthielt Bakterien, die mit Lungenentzündung verbunden sind. Je ein Drittel Bakterien, die Hirnhautentzündung auslösen können oder auf Antibiotika nicht mehr ansprechen. Die Masken waren „nur“ an einem Tag getragen, nicht etwa tagelang. Erstaunlich eigentlich, dass dergleichen jetzt erst ans Tageslicht kommt, denn die Maskenpflicht für Lehrer und Schüler war von den örtlichen Behörden in Gainesville schon vor fast einem Jahr als Voraussetzung für die Wieder-Eröffnung des Lehrbetriebs „in echt“ definiert worden (lokaler Zeitungsbericht). 

Viel Schmutz, wenig Sauerstoff

Ähnliche Ergebnisse dürften auch bei deutschen Schulkindern zu erwarten sein. Natürlich, sechs Masken sind lächerlich wenig; die Funde sind nicht repräsentativ, sondern nur ein winziges Schlaglicht anekdotischen Charakters. Aber die Liste der gefundenen Erreger ist andererseits so besorgniserregend, dass man sich fragt, wie das überhaupt sein kann. Würde der Zoll an irgendeiner Grenze willkürlich sechs Autos anhalten und jeweils Kofferraum und Handschuhfach durchsuchen, würde man wohl kaum eine Sammlung von einem Dutzend unterschiedlicher Sorten Schmuggelware, Rauschgift, gefährlicher Waffen erwarten. Selbst wenn nur in einer der Masken etwas gefunden worden wäre, und wenn es nur ein einziger gefährlicher Erregertyp gewesen wäre, hätte es schon skeptisch machen müssen.

Nun ist es auf der einen Seite relativ normal, dass man als anscheinend gesunder Mensch alle möglichen Erreger in sich herumträgt, die vom Immunsystem in Schach gehalten werden. Die Vorstellung, wir könnten und sollten quasi keimfrei leben, ist weltfremd. Gerade Kinder müssen ihr Immunsystem trainieren, und sie kommen damit im Normalfall gut zurecht. Das heißt aber nicht, dass solche Bakterienkolonien auf einer Gesichtsmaske harmlos wären, denn sie sammeln sich dort an, sie vermehren sich, und gerade weil sie sich konzentriert vor der Nase aufhalten, werden sie natürlich mit jedem Atemzug potenziell neu inhaliert, schön tief in die Bronchien.

Noch dazu muss – mit Maske vor dem Gesicht – intensiver geatmet werden, um die notwendige Menge an Sauerstoff in die Lunge zu bringen. Auf der einen Seite belastet die Maske also die Sauerstoff-Versorgung des Körpers, was den Körper anfälliger für Erkrankungen macht; auf der anderen Seite sorgt intensiveres Atmen dafür, dass potenzielle Krankheitserreger tiefer in die Lunge hineingezogen werden. Diese Probleme des Maskentragens habe ich mir übrigens nicht kreativ selbst ausgedacht, sondern darüber schreiben kritische Ärzte in Internetforen, schon seit längerer Zeit (Beispiel).

Aber selbst ohne Ekel-Faktor, selbst ohne seriöse Hinweise auf medizinische Probleme, die überhaupt erst durch das dauernde Maskentragen hervorgerufen werden können: Was tun wir unseren Kindern an, wenn wir einen großen Teil der Kommunikation unterbinden, nämlich indem wir Gesichtsausdrücke hinter dem Lappen verstecken? Der soziale Umgang wird massiv durch Mimik mitgesteuert – genau deshalb sind „emojis“ in elektronischem Austausch so beliebt und durchaus hilfreich: man kann eine Textpassage als ironisch, als nett oder nicht so nett gemeint kennzeichnen. Das machen wir – meist unbewusst – in jedem echten Gespräch. Kinder und Jugendliche müssen auch das nonverbale soziale Miteinander – quasi in spielerischer Selbstverständlichkeit – erst erlernen und einüben, und zwar vor allem dort, wo sie Gelegenheit haben, mit Gleichaltrigen zusammenzukommen: in der Schule.

Und was tun wir den Kindern noch dazu an, indem wir ihnen beibringen, sie geradezu darauf dressieren, sich selbst als irgendwie gefährlich, ihren Atem als potenziell todbringend zu begreifen? Und das alles, nachdem von Anfang an, wirklich schon seit Frühjahr 2020, eindeutig klar war, dass das Virus aus Wuhan umso ungefährlicher ist, je jünger eine infizierte Person ist, dass Kinder kaum je auch nur wahrnehmbar krank werden davon? Selbst die ziemlich aus den Fingern gesogene Begründung, schließlich könne ein Kind die liebe Oma anstecken, und dann muss die leider sterben, ist ja inzwischen hinfällig, jedenfalls in regierungsamtlicher Perspektive, nachdem die besonders gefährdeten alten Menschen inzwischen sehr weitgehend geimpft und dadurch (angeblich) geschützt sind. (Im übrigen haben wir längst Herden-Immunität, das nur zur Erinnerung.)

Schluss mit dem Schmierentheater

Aber es kann inzwischen nicht mehr nur darum gehen, die Kinder von diesem Schmierentheater zu befreien, und „Schmiere“ ist angesichts regelrecht widerlicher Bakterien-Tummelplatz-Masken quasi wörtlich zu nehmen. Die gleichen Masken sind genauso widerlich vor dem Gesicht eines Erwachsenen, und nicht mal nur wegen der darin zwangsläufig angesammelten Mikroben in feucht-warmer Gewächshaus-Atmosphäre. Wir haben inzwischen amtlich „Inzidenz“-Werte nahe 10. Nicht dass ich plötzlich die RKI-produzierten Zahlen und Statistiken für glaubwürdig und aussagekräftig hielte, aber hinter der Zahl steckt doch ein Eingeständnis:

Wenn 10 von 100.000 Einwohnern irgendwie positiv auf einen PCR-Test angesprochen haben, dann ist am Ende nicht einer von 10.000 Menschen tatsächlich ansteckend, sondern – nach Abzug von Falsch-Positiv-Resultaten und richtig positiven mit minimaler Virenladung (Ct-Wert jenseits 25 bis 30) – vielleicht einer von 50.000, und der hält sich mit einiger Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus auf oder liegt zuhause drei Tage auf dem Sofa, anstatt gemütlich im Supermarkt an Obst und Gemüse rumzugrapschen, und selbst daran wird sich keiner anstecken.

Angesichts solcher Relationen irgendjemandem noch länger das Tragen der „Mund-Nase-Bedeckung“ aufzuzwingen, ist eine absurde, arrogante, aberwitzige politische Verirrung. Vermutlich war die ganze Masken-Charade von vornherein ein ungeheurer Unfug, denn nicht nur gibt es keinen schlüssigen Nachweis, dass damit die Ausbreitung des Virus überhaupt auch nur verlangsamt worden wäre, sondern es gibt seriöse Argumente, dass sie unter dem Strich gesundheitsschädlich war. Überraschung, wissenschaftlich bewiesener medizinischer fun-fact: Atmen ist wichtig! (Versuchen Sie mal 30 Sekunden ohne. Nur zum Spaß.) Es zu behindern, und zwar ziemlich nachdrücklich, über Stunden hinweg: wie kann das NICHT die Gesundheit beeinträchtigen, vom allgemeinen Wohlbefinden zu schweigen?

Auch beim Thema Maske ist uns nur eine politische Show geboten worden, und wir sind zwangsweise zu Statisten gemacht worden. Es ist – noch mehr als die Lockdown-Maßnahmen – reiner Aktivismus, ohne tragfähige rationale Begründung. (Dass wir überhaupt noch Schnaps kaufen, auf Leitern steigen und Fahrrad fahren dürfen, ist im Vergleich dazu mehr als rätselhaft, denn durch Leberzerfall, Leitersturz und Lenkersalto gehen wirklich Leben verloren, im Gegensatz zum unmaskierten Gang durch die Fußgängerzone. Die Gesundheitsdiktatur wirkt irgendwie nicht mal konsequent durchdacht. Aber ich will auch niemanden auf Ideen bringen.)

Vorschlag: Testcenter für getragene Masken

Vor allem anderen ist die aufgezwungene (von manchen auch dankbar übergestülpte) Maske ein Zeichen des demütigen Gehorchens und simuliert solidarisches Sicherheitsdenken. Aber das ist eben nur Symbolik, und gesellschaftspolitisch gefährliche noch dazu. Das ist so schlau und so dringend notwendig, wie mitten in der Nacht an der Fußgänger-Ampel auf Grün zu warten, während rechts und links einen Kilometer weit kein Auto auch nur zu ahnen ist. Und dann sicherheitshalber noch zwei Grünphasen auszusetzen, als Zeichen des guten Willens. Aber die Maske hilft nicht nur nicht, sie ist offensichtlich schädlich, aus rein medizinischer Sicht. 

Die Politspitzen, Journalisten-Darsteller und Pseudo-Experten, die sich so pädagogisch wie peinlich mit ihren Kaffefilter-Attrappen vor den Kameras drängeln, sind mit ihren individuell betriebenen Bakterien-Sammeltüten letztlich nicht nur verbal (mit ihren soziopathischen Parolen gegen „Covidioten“ und andere Volksschädlinge), sondern auch mikrobiologisch konkret Dreckschleudern. Sie sollten sich schämen, anstatt sich moralisch zu überhöhen.

Vielleicht könnte man die „Testcenter“ umfunktionieren: nicht mehr die Menschen testen, sondern die Masken. Ein paar Massen-Spektrometer dafür werden wir uns jetzt ja wohl auch noch leisten können, nach Milliarden für nicht-existente zusätzliche Intensivbetten und weitere Spielarten polit-aktivistischer Inkompetenz aller Art. Im Vergleich zu unseren „medizinischen“ Mikroben-Tummel-Masken könnte das gute alte Stofftaschentuch plötzlich wieder ziemlich sauber dastehen, denn das hat sich niemand stundenlang ans Gesicht getackert.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Leo Hohensee / 18.06.2021

@Ilona Grimm - Liebe Frau Grimm, Sie stellen die Frage: “Warum schwingt sich kein aufrechter Multimilliardär auf, ein freies Gegenstück zu Youtube in die Welt zu setzen?”—Früher hat man gesagt, hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen! – Ich meine, Menschen, die ein solches Vermögen haben / erwirtschafteten oder verwalten, haben keine normalen Gefühle von Verantwortung. Bei derart reichen Leuten halte ich Ausnahmen für unmöglich. Eine Klasse drunter / oder auch zwei Klassen, da geht das noch. Ich erinnere die Antwort eines großen Kartonageherstellers in D auf die Frage warum er (und seine Tochter) doch in ganz erheblicher Höhe spenden würden? Seine Antwort war: bei all den guten Fügungen, die er in seinem Leben hatte, möchte er einfach nicht als “Arschloch” sterben. - So etwas, liebe Frau Grimm, gibt es. Darauf irgendeine Hoffnung zu gründen - ist wohl eher Träumerei. beste Grüße

B. Kurz / 18.06.2021

“Was tun wir unseren Kindern an?”  Neben schon erwähnten Grausamkeiten tut man ihnen auch an, dass sie für ihr Leben psychische Schäden davontragen werden.  Im Corona-Ausschuss berichtete heute z.B. ein Kinderarzt von Kindern mit Waschzwängen und solchen, die die Maske nicht mehr abnehmen wollen oder auch das Sprechen einstellen. Schon mal gute Voraussetzungen für die angestrebte NWO. Offenbar sind Arroganz und Skrupellosigkeit der sogenannten Elite groß genug, um all diese Verbrechen zu ignorieren.

Günter H. Probst / 18.06.2021

Bis zur Omega-Mutante ist noch ein weiter Weg!

T. Schneegaß / 18.06.2021

Wenn man heute wieder die Verbrecher Spahn und Wiehler gehört hat und deren krampfhaftes, paranoides Festhalten an der Maske, denkt man unwillkürlich an kleine Kinder, denen man das gerade unter dem Weihnachtsbaum gefundene Spielzeug wegnehmen will. Aber es ist vielleicht ungerecht, Kindern nur annähernd so ein hysterisches Geschrei und Gezeter zuzutrauen.

Dr Stefan Lehnhoff / 18.06.2021

Lieber Herr Freiling, Sie machen da ein paar Denkfehler: Es laufen auch millionenfach Menschen mit brennenden Zigaretten durch Asien- schließen Sie daraus, dass Rauchen nicht ungesund sein kann? Dass Mullieu in den Masken- insbesondere? Wenn sie wie du’s meisten tagelang verwendet werden, entspricht eben nicht mehr dem eigenen Biom. Von den anderen Wirkungen, wie giftige Partikel und CO2 Anreicherung gar nicht zu reden. Oder Hautverletzungen, die sehr häufig sind. Natürlich steigt ansonsten das individuelle Risiko nicht drastisch, durch Masken krank zu werden jedenfalls bei den meisten Menschen. Aber wenn Masken für Millionen Menschen drei Umbringen, obwohl sie keinerlei positiven Nutzen haben ist das ok, wenn man aber nur zwei ersticht, ist das ein Doppelmord?

Silvia Orlandi / 18.06.2021

Die größten Bakterienschleudern sind Krankenhäuser in Deutschland. MRSA Keime, unqualifiziertes, schmutziges Personal( keine Händedesinfektion, Drecklumpen beim Putzpersonal, Dienstantritt trotz Krankheit, Bettwäsche wird bei nur 60 Grad gewaschen wegen Energiesparen,angemeldete!!! Hygienekontrolle, keine öffentliche Statistik über MRSA Infizierte in dem betreffenden Krankenhaus. 20 000 Tote im Jahr plus Wundheilstörungen, Amputationen. Die Mängel sind bekannt— interessiert nur niemanden in dem „besten Gesundheitssystem der Welt.“ Hier gilt das Gesetz der Mafia — Omerta.

Wolfgang Nirada / 18.06.2021

Ich hoffe dass sich in 10, 15 Jahren wenn die jetzt wehrlosen Kinderchen erwachsen sind sich diese an den miesen charakterlosen Verbrechern bitter rächen… Wie alt ist der wirre Klabautermann dann??? Egal - Alter schützt vor Strafe nicht. Es sind aus schon 90jährige weggesperrt worden… Harhar

Udo Himpelmann / 18.06.2021

Es hilft alles nichts. Hören Sie auf mit der Aufklärung. Die Dummen wollen es nicht wissen, die Schlauen wissen Bescheid. Die Kinder tun mir unendlich leid. Ich hoffe auf massive gesundheitliche Folgen der Coronapolitik, RICHTIG MASSIVE. Vielleicht wachen dann noch ein paar der Schlafschafe auf? Die Deutschen lernen allem Anschein am liebsten durch Schmerz.

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