Thomas Maul, Gastautor / 23.10.2021 / 06:00 / Foto: Tomaschoff / 96 / Seite ausdrucken

Gesundheitsregime auf Speed

Im Kern legitimiert der Staat die Corona-Maßnahmen mit dem Schutz des Gesundheitssystems vor „Überlastung“. Die war nie vorhanden, aber selbst eine Überlastung hätte die Maßnahmen nicht begründen können.

Im März 2020 wurde eine neue Notstandsbegründung erfunden: die abstrakt drohende Überlastung des Gesundheitssystems. Nicht ist der Notstand erst dann gegeben und entsprechend auszurufen, sobald das Gesundheitssystem überlastet ist und zusammenzubrechen droht, sondern vorher schon, um bereits der Überlastung vorzubeugen.

Zwei Momente kamen hinzu: die Reduktion des Gesundheitswesens auf die Anzahl von Krankenhaus- sowie speziell Intensivbetten und die pseudo-selbstevidente Annahme, allein ein wochenlang überlastetes Gesundheitssystem würde „die Bevölkerung“ oder „die Allgemeinheit“ existenziell beziehungsweise in einem Ausmaß tangieren, das es umgekehrt nur zu legitim erscheinen lässt, auch „die Bevölkerung“ oder „die Allgemeinheit“ bei Abwehrmaßnahmen in die Pflicht zu nehmen und in Mitleidenschaft zu ziehen.

Das ist der Kern der ideologisch-propagandistischen Legitimation des Covid-Regimes. Deshalb bedarf es keines Killervirus. Deshalb konnte Drosten vor dem Brandenburgischen Untersuchungsausschuss im Juni 2021 zugeben, nichts habe sich daran geändert, dass Corona „in den allermeisten Fällen eine milde Erkrankung“ sei, und dennoch an der Notwendigkeit freiheitseinschränkender Maßnahmen festhalten: „Und dennoch in einer Pandemie, wo wir ganz viele milde Erkrankungen haben, da reichen eben die wenigen nicht milden Erkrankungen, um das Gesundheitssystem zu überlasten.“

Von diesem Ausgangspunkt sind die Schlussfolgerungen der Covidianer logisch bestechend: je mehr Infektionen, desto mehr der „wenigen nicht milden Erkrankungen“, die das Gesundheitswesen zu überlasten drohen. Ergo: Infektionsvermeidung durch Reduktion zwischenmenschlicher Kontakte mit allen erdenklichen Mitteln (Business-Restriktionen, Maskenpflicht, Quarantänisierung, Ausgangssperre, Schutzhaft vulnerabler Gruppen) und zu jedem Preis. Nicht nur heiligte der Zweck die Mittel, die Mittel selber stellten den Zweck außerhalb jeder Diskussion: je drastischer die Maßnahmen, desto mehr sprachen sie für sich selbst. Und wenn der Staat auch überfordert, hektisch, kopflos, widersprüchlich agiert, dann beweise dies ja nur umso mehr, dass wir es mit einer (im doppelten Wortsinn) unfassbaren Bedrohung zu tun haben …

Als man auf einen intakten Rechtsstaat noch hoffen konnte

Die Kritik des Covid-Regimes konnte nun von Anfang an mit Verweis auf hochoffizielle Quellen nachweisen, dass das Gesundheitssystem in Wirklichkeit zu keinem Zeitpunkt überlastet war, eine Überlastung nicht einmal drohte. Da sich das Atemwegserkrankungsgeschehen seit März 2020 nicht von den Vorjahren unterscheidet, waren und sind die Maßnahmen weder erforderlich noch zweckdienlich noch verhältnismäßig.

Die im Grunde immanente Kritik konnte nicht nur zeigen, dass man mit einem PCR-Test keine Infektion im Sinne des Gesetzes feststellen kann und mit der Massentestung von Symptomlosen kein Infektions-, geschweige denn Erkrankungsgeschehen, sondern auch, dass die allein PCR-basierte Covid-19-Fall-Definition und die ebenso PCR-basierte sowie absurd niedrig veranschlagte Inzidenz-Grenzwert-Bestimmung genau die Methoden sind, eine Pseudopandemie zu erzeugen. Auch der Intensivbetten-Abrechnungsbetrug fand irgendwann seinen Weg von den unabhängigen Medien in den Mainstream und als Drucksache in den Bundestag. (Achgut.com berichtete.)

All diese erarbeiteten und dokumentierten Erkenntnisse waren wichtig (siehe zum Beispiel zur PCR-Massentestung hier), als man im Glauben an einen intakten Rechtsstaat noch hoffen konnte oder wollte, das Covid-Regime, die epidemische Lage nationaler Tragweite, per Gerichtsurteil beenden zu können. Und nach wie vor könnten sie bei einer künftigen juristischen Aufarbeitung der „Corona-Krise“ in zivilrechtlichen Schadensersatzprozessen bei der Tatsachenfeststellung eine Rolle spielen.

Die Repressionslegitimation angreifen

Das Problem dieser immanenten Kritik war aber immer auch, den letztlich hypochondrischen Fetisch eines Gesundheitssystems unangetastet zu lassen, das unter keinen Umständen überlastet sein dürfe, ja dessen eventuelle Überlastung in der Zukunft, die theoretisch immer denkbar wäre, praktisch auszuschließen sei. Will sagen, politisch und für die nächste Zeit käme es eher wieder darauf an, den Kern und Ausgangspunkt der Legitimationsideologie des Covid-Regimes in den Blick zu nehmen und dem Ganzen vor allem zwei simple Gedanken entgegenzusetzen:

Erstens: Selbst wochenlang überlastete Krankenhäuser und Intensivstationen wären keine unmittelbare Gefahr für „die Bevölkerung“ oder „die Allgemeinheit“.

Zweitens: Der Staat könnte eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems mit einfachen Mitteln ohne jede Freiheitsbeschränkung abwenden, wenn es ihm denn ernsthaft darum ginge.

Für den ersten Punkt ist es zunächst hilfreich, sich zu vergegenwärtigen, dass Deutschland pro Einwohner fast viermal mehr Krankenhausbetten und fast siebenmal mehr Intensivbetten bereithält als Schweden. Dennoch hätte vor Corona niemand gesagt, das deutsche Gesundheitssystem sei fünfmal besser als das schwedische. Und auch während und nach Corona ist das schwedische Gesundheitswesen selbst ohne vergleichbare Maßnahmen nicht annähernd zusammengebrochen.

Die Güte eines Gesundheitssystems bemisst sich eben nicht an der Anzahl von Betten; viele Erkrankungen können, aber müssen nicht im Krankenhaus behandelt werden. Ein dichtes Netz und die Qualität von Arztpraxen, ebenso die Krankenversicherungssysteme (Verhältnis von Beitrag und Leistung) und vieles andere spielt eine Rolle bei der gesundheitlichen Versorgung einer Bevölkerung.

Wie man mit den armen Teufeln wirklich solidarisch wäre

Aber bleiben wir ruhig beim im internationalen Vergleich luxuriösen Krankenhaus- und Intensivbettenstand Deutschlands. Wie viele gibt es eigentlich und gelten daher im Normalfall als ausreichend? 800 Krankenhausbetten (Grafik, Quelle OECD) und 33 Intensivbetten (Grafik, Quelle FAZ/Reitschuster) auf 100.000 Einwohner. Zusammengenommen erkranken in der Regel also offensichtlich nie mehr als 0,8 Prozent der Bevölkerung gleichzeitig „bettenpflichtig“. Für den Einzelnen wie für die Bevölkerung/Allgemeinheit sind – das wurde unterm Covid-Regime verlernt – schwere Krankheiten eine absolute Ausnahmeerscheinung des Lebens. Man liegt also nicht tagtäglich mit halbem Bein auf der Intensivstation und hätte daher deren aktuelle Auslastung permanent panisch zu beobachten.

Nehmen wir einmal sehr hochgegriffen an, im Zuge einer Epidemie würden über einige Wochen doppelt so viele Krankenhaus- und Intensivbetten benötigt wie vorhanden, so wäre die Bevölkerung oder die Gesellschaft in ihrer Reproduktion davon immer noch nicht unmittelbar betroffen, sondern lediglich eine extreme Minderheit (1 bis 2 Prozent) armer Teufel, die ein „Schicksalsschlag“ mehr oder weniger zufällig erwischte.

Damit zu Punkt 2: Dieser Minderheit armer Teufel solidarisch zu begegnen, würde naheliegend erst einmal nur bedeuten, vom Staat zu verlangen, dass er mit den Steuergeldern der Allgemeinheit den für eine Minderheit befürchteten Schrecken abwendet, indem er das Gesundheitssystem in Sachen Bettenzahl und Personal aufstockt. In Berlin etwa gibt es laut DIVI inklusive seit März 2020 ausgebauter Notfallreserve um die 1.500 Intensivbetten für rund 3,7 Mio Einwohner. Davon sind mit und ohne Corona immer so um die 1.000 (also 2/3) belegt (hier „Berlin“ eingeben). Ein zusätzliches Drittel an Patienten – und das spräche schon für eine durchaus schwere Epidemie oder eine andere Katastrophe – wäre also noch behandelbar. Keine schlechte Voraussetzung, um diesbezüglich entspannt eine echte Seuche zu meistern.

Gewappnet für den Sturm auf die Krankenhäuser

Und doch wurde – aus Übervorsicht, wenn man will – ein Notfall-Lazarett mit weiteren 1.000 Betten für eventuelle Covid-Fälle gebaut und in permanenter Bereitschaft gehalten, von denen nie auch nur ein einziges Bett genutzt werden musste. Damit hatten der Staat und die ihn finanzierende Allgemeinheit ihre moralische und vielleicht ja auch juristische Pflicht zum präventiven Schutz einer eventuell bedrohten Bevölkerungsminderheit mehr als erfüllt. Man war gewappnet für einen Sturm auf die Krankenhäuser, wie es ihn in der jüngeren Geschichte noch nicht gegeben hat.

Nochmal: Der bürgerliche Staat, die Gesellschaft und die Bevölkerung sind nicht unmittelbar für die alltäglichen Lebens- und Sterbensrisiken jedes Einzelnen verantwortlich, gesundheitspolitisch hat der Staat öffentliche Leistungen der Grundversorgung möglichst sicherzustellen, mehr nicht. Juristisch ausgedrückt:

„Niemand darf gesunde Menschen in ihrer Freiheit beschränken. Selbst kranke Menschen dürfen zur Vorbeugung nur dann in ihrer Freiheit beschränkt werden, wenn der Staat nachweist, dass es keine milderen Mittel gibt und der Staat nachweisen kann, für die Leistungen im öffentlichen Gesundheitswesen alles ihm mögliche getan zu haben und dennoch [!] eine erhebliche Gefahr für das bundesweite [!] Gesundheitssystem besteht.

Eine solche Situation hat noch nie bestanden und ist auch nicht in Entferntesten absehbar.“ (RA Ludwig, zit. n. Corona-Blog)

Politisch bedeutet das: Bevor nicht mindestens die Hälfte der Betten des Notfall-Lazaretts tatsächlich belegt worden wäre, hätte über keine einzige weitere Maßnahme öffentlich überhaupt nur nachgedacht werden brauchen oder dürfen. Keine der dagegen für die Allgemeinheit sogar umgesetzten monatelangen freiheitseinschränkenden Maßnahmen (inklusive Impfdruck) lässt sich daher vor der Vernunft rechtfertigen. Alles andere ist Hypochondrie oder Bösartigkeit oder beides.

Foto: Tomaschoff

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Karla Kuhn / 23.10.2021

Sabine Schönfelder, “.....wo unter Ziffer 2 folgende DEFINITION für das staatliche NARRATIV, der Belegung von a n g e b l i c h ausschließlich UNGEIMPFTEN auf INTENSIVSTATIONEN, g e s c h a f f e n wurde: → ⇨ eine geimpfte Person ist eine A-symptomatische !!! Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist. Das bedeutet, daß ALLE GEIMPFTEN In Krankenhäusern, da sie sich nur wegen ihrer Symptome im Krankenhaus befinden, A L S UNGEIMPFTE geführt werden!! Eine unglaublich gut organisierte LÜGE! Erzählen Sie es weiter und verweisen Sie auf das Original zum Nachlesen.”  GENAU SO IST ES !! Das ist, neben der GEN-THERAPIE, die sogar von ihren Erfinder, Robert Malone , so genannt wird und er nicht zur Impfung rät und dem PCR Test, die GRÖßTE VERARSCHE die verbreitet wird ! Und das in einem “GESETZ”,  was vermutlich in einer Nacht -und Nebelaktion im Merkelstaat zusammengeschustert wurde !! Da sich bisher vermutlich KEIN Staatsanwalt gefunden hat, der gegen diesen IRRSINN vorgeht, scheint der RECHTSSTAAT erfolgreich abgewickelt worden zu sein. Andreas Schuem, “Es ist eine Verbrechen was hier geschieht und ich hoffe inständig, dass die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.” Sehr guter Kommentar, ich BETE dafür aber die ERFAHRUNG vom DRITTEN REICH und dem UNRECHTSSTAAT, wo die AMIS im Verhältnis zur MASSE der MASSENMÖRDER nur paar Gestalten hingerichtet haben, im UNRECHTSSTAAT so gut wie KEIN STASI DENUNZIANT vor den Kadi kam, wird es bei CORONA nicht viel anders aussehen, auch wenn MASSEN sterben sollten “NU SIN SE MA DOOD” Und für einen Putsch benötigen die “Betreuten Denker” erst eine “Bahnsteigkerte” (Lenin, der rote Massenmörder) weniger

Dirk Jungnickel / 23.10.2021

Vorsicht: Wenn man Drosten zitiert begibt man sich unweigerlich auf glattes Eis. Meist schwurbelt der Leib - Virologe der Erleuchteten, und wenn er mal nicht daneben tappt, glaubt ihm eh keiner.

Gudrun Meyer / 23.10.2021

Von einem bin ich überzeugt: es wird nie 1 juristische Aufarbeitung der staatlichen Willkür, des massiven Impfdrucks, der grundlosen Zerstörung zahlloser kleiner Unternehmen, der psychischen Brutalität gegen alle, aber am schlimmsten gegen die Kinder, geben. Selbst, wenn wir sehr großes Glück haben und ein totalitäres Regime abgewendet wird - ein Glück, das schon deshalb unwahrscheinlich ist, weil die teils unfähigen, teils korrupten bis kriminellen Personen, die wir noch wählen und evtl. abwählen können, gar nicht die echten Machthaber sind - selbst dann wird “der Staat” sich NICHT auf einen Existenzkampf gegen folgende Player einlassen: Konzernvorstände einschließlich besonders übermächtiger IT-Giganten, mehr als undurchsichtige und kaum kontrollierbare “N"GOs, 1 Staatsfunk, dessen Intendanten vermutlich leichter den Politikern Anweisungen erteilen können als umgekehrt, 1 freiwillig gleichgeschaltete, systemrelevante Presse, Geheimdienste, alle zusammen Tiefer Staat, und dazu noch kleinere potentielle Gegner, etwa die Kirchen. Dann gibt es 1 Amnestie für alle, denen wir die unnötigen, despotischen und destruktiven “Maßnahmen” verdanken. Das ist noch der bessere Fall. Richtig dystopisch wird es, wenn die Obrigkeit erstens trotz unübersehbarer Stagflation im Sattel bleibt und beim genussvollen, aber auch stets ängstlichen Durchregieren dahinterkommt, dass auch ein Staat mit totalitärer Ideologie und Propaganda nur halbtotalitär sein kann, solange er wenig gefürchtet ist. Im schlimmsten Fall kehren die Terrorregime des 20. Jahrhunderts zurück, wenn auch wahrscheinlich ohne Massenmorde und Straflager. Es reicht ja, die Abweichler, wie schon jetzt, auszugrenzen. Das wird noch schlimmer, wenn es kein Bargeld mehr gibt. In dem Fall sperrt die Obrigkeit die Giro- und weitere Konten, und entgegenkommende Banken kündigen den Bösen die Konten, wie schon jetzt. Ausgegrenzte können dann nicht mal Brot kaufen. Nein, an eine Abrechnung mit den Zerstörern ist nicht zu denken.

Karla Kuhn / 23.10.2021

“Auch der Intensivbetten-Abrechnungsbetrug fand irgendwann seinen Weg von den unabhängigen Medien in den Mainstream und als Drucksache in den Bundestag. (Achgut.com berichtete.)”  Daraus scheinen viele dieser Typen nichts gelernt zu haben, denn jetzt werden uns schon wieder 100 Inzidenzen offenbar vorgegaugelt. Paßt doch, SPAHN wollte ganz kühn die sogenannten CORONA MAßNAHMEN auslaufen lassen aber um Gottes Willen, da muß vermutlich die Angstkeule wieder geschwungen werden, obwohl dieser PCR TEST NACHWEISLICH KEINE Infektionen nachweisen kann. Macht NÜSCHT,  die Inzidenzen werden bald ins Uneremeßliche steigen aber NICHT wegen den WENIGEN UNGEIMPFTEN,  (schließlich sollen über 80 Prozent geimpft sein) sondern vermutlich wegen den IMMER GRÖßEREN “IMPFDURCHBRÜCHEN !” (ein blödes Wort). Der COVID IMPFPAß ist auch nur noch für SECHS Monate gültig. Heißt es dann IMPFEN BIS INS GRAB ?? Damit die GEN THERAPIE HERSTELLER zu den bisher 80 ?? Milliarden Euro nochmal soviel verdienen können ?? Der österreichische AUSNAHMEPOLITIKER KICKL,  den wünsche ich mir für DEUTSCHLAND,  fragt in einem VIDEO (sinngemäß) Ausschnitt: ” WIE KOMMEN die UNGEIMPFTEN, wie die GEIMPFTEN dazu den PHARMAFIRMEN MILLIARDEN an GEWINNEN zu ermöglichen ? Durch den Abkauf von Produkten die nicht einhalten was sie versprochen haben !  DIE UNGEIMPFTEN !!  müssen auch die IMPFDOSEN der GEIMPFTEN mit bezahlen !! In ISLANd sind die Hälfte der CORONAPATIENTEN in KRANKENHÄUSERN die GEIMPFTEN !!”  Der Mann trifft voll ins Schwarze!!  “Alles andere ist Hypochondrie oder Bösartigkeit oder beides.”  Das ist viel zu harmlos, es ist der GREAT RESET,  der mit ALLER MACHT durchgesetzt werden MUß!! 

Peter Woller / 23.10.2021

Ich hab die Zeit seit März 2020 abgehakt. Davor hatten wir im großen Ganzen wenigstens ein relativ schönes Leben. Für mich (Jahrgang 1963) waren die besten Zeiten die 1970er und 1980er Jahre. Es war eine andere Zeit. Es war ein anderes Lebensgefühl. Diese Nostalgie können mir die Corona-Verbrecher nicht weg nehmen. Die Corona-Generation etwa ab Jahrgang 2010 ist wahrlich zu bedauern.

Sabine Schönfelder / 23.10.2021

Alles schön und gut UND RICHTIG, aber mit lächerlichen Bußgeldern und ein paar halbstarken Brutalopolizisten hält man die Menschen vom Demonstrieren und Demaskieren ab. Durch künstlich erzeugte mediale Panikattacken und NON-Stop-Propaganda treibt man die Massen zu einem lebensgefährlichen gentechnischen Experiment, das weder vor der angeblichen „Seuche“ schützt, noch vor Ansteckung. Das geglaubte „Versprechen“ der Pharmalobby, die Impfung sei 90% wirksam, hält kaum einen Geimpften davon ab, jeden ungeimpften, gesunden Menschen als Aussätzigen zu betrachten. Propaganda hat bereits viele Gehirne regelrecht z e r s e t z t. Gesunder Menschenverstand wird zur Mangelware und die ideologische Unterwanderung des deutschen Grundgesetzes avanciert zur Normalität. Es wird gehabarth was das Zeug hält. Und noch einmal möchte ich auf die → Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung - SchAusnahmV) § 2 Begriffsbestimmungen,  → des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz hinweisen, wo unter Ziffer 2 folgende DEFINITION für das staatliche NARRATIV, der Belegung von a n g e b l i c h ausschließlich UNGEIMPFTEN auf INTENSIVSTATIONEN, g e s c h a f f e n wurde: → ⇨ eine geimpfte Person ist eine A-symptomatische !!! Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist. Das bedeutet, daß ALLE GEIMPFTEN In Krankenhäusern, da sie sich nur wegen ihrer Symptome im Krankenhaus befinden, A L S UNGEIMPFTE geführt werden!! Eine unglaublich gut organisierte LÜGE! Erzählen Sie es weiter und verweisen Sie auf das Original zum Nachlesen.

Michael Hoffmann / 23.10.2021

Mittlerweile bekommen wir als Medizinproduktehändler von den einschlägigen Herstellern Rückstandsmeldungen bzw. Infos über erhebliche Lieferverzögerungen bei Standardprodukte wie Kanülen und Infusionszubehör. Wenn das so weitergeht, wird es eine Triage wegen des Fehlens von ganz normalen Medizinprodukten geben. Wir dürfen jetzt mal raten, wer sich dann hinten anstellen muß. Und die angebliche Überlastung des Gesundheitssystems hat sich dann auch erledigt. Ohne Infusionskanülen keine Infusionen, d.h. z.B. keine intensivmedizinische Behandlung.

Karla Kuhn / 23.10.2021

Reitschuster. de, 22. Oktober 2021. “Chaos on deutschen Krankenhäusern - Probleme mit der Softaware”  “Die Digitalisierung wird viele Menschenleben fordern”  Auszug:  “....Visiten müssen abgebrochen werden, weil das System abgestürzt ist oder nur noch rudimentär funktioniert. In Notfällen stehen dann die aktuellen medizinischen Patientendaten, einschließlich der diagnostischen Ergebnisse und der Medikation, nicht zur Verfügung. Die Patienten müssen, nach Angabe von Krankenhausärzten überall aus dem Bundesgebiet, ohne entsprechende medizinische Informationen durch die akute körperliche Krise gebracht werden. Die Verlegung auf eine Intensivstation ist in einer solchen Situation oft der einzige Ausweg. ”  Da frage ich mich doch, sind deshalb die INTENSIVSTATIONEN SO voll mit “angeblich? Coronapatienten ?”  LESEN bei Reitschuster .de 22. Oktober 2021. T. Schneegaß,“Die nichtgeimpften Volksschädlinge.”  VOLKSSCHÄDLINGE kannte ich bisher nur aus dem DRITTEN REICH,  wo die JUDEN als solche übelst beschimpft wurden!  Jetzt habe ich das Gefühl, es ist schon wieder so weit, wenn bestimmte POLITTYPEN dieses ABARTIGE VOKABULAR für SELBRDENKENDE Mensche benutzen. Diese TYPEN, die derartige HETZE betreiben,  müssten in einem RECHTSSTAAT wegen übler Verleumdung mindestens FÜNF Jahre in den Knast. Im Merkelstaat, ich vermute auch im kommenden ROTEN SCHOLZ Staat wird sich da vermutlich nichts ändern, scheint diese Art der Hetzerei LEGALISIERT zu sein. So wie Cannabis, STURM laufen gegen TABAK und ALKOHOL aber das BEKIFFT sein, was das HIRN vernebelt,  scheint gewollt, schließlich ist SELBERDENKEN äußerst GEFÄHRLICH für eine POLTKASTE, die sich offenbar immer mehr Richtung Diktatur bewegt ! (Oder bereits angekommen ist ?) Wie ich lesen konnnte , sollen sich immer Mehr Menschen im UNTERGRUND in kleinen/größeren Gruppen zusammen gefunden haben. GENAU wie im UNRECHTSSTAAT!  Verweigrung, Dienst nach Vorschrift, etc.pp. DAVOR haben viele Polittypen ANGST, daß Menschen sich absetzen !!

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