Gastautor / 12.08.2021 / 06:15 / Foto: Unbekannt/wikimedia-commons / 66 / Seite ausdrucken

Gesundheitspass in Frankreich. Das Kleingedruckte

Die Einführung des „Gesundheitspasses“ in Frankreich geht mit enormen Protesten seitens der Bevölkerung einher. Doch was genau bringen die neuen Regeln eigentlich mit sich?

Von Cornelia Messmer.

Grenzgängerin zwischen zwei Ländern, zwei Völkern, zwei Sprachen zu sein, ist für mich seit 40 Jahren eine Entdeckungsreise. Nie war mir meine deutsche Heimat näher als in der Fremde sowie auch ich mich erst unter Fremden selber fand. Marseille, Paris, Strasbourg, jedesmal neu, ein Herantasten an die subtilen sprachlichen und regionsbedingten Unterschiede, bedingt durch Geschichte und Abstammung der Bewohner dieser Departements.

Seit 20 Jahren vermittle ich im Elsass die Kunst der deutschen Sprache an Schüler der Oberstufe und an Erwachsene, davor war ich in Marseille 20 Jahre im französischen Gesundheitswesen als medizinisch-technische Assistentin tätig.

Zwei Seelen trage ich nun in meiner Brust, deswegen ist es mir ein Anliegen, in Deutschland über Frankreich und in Frankreich über Deutschland zu berichten.

Wir leben gerade in einer außergewöhnlichen Zeit, exakte Informationen sind wichtig. Die letzten Tage gab es zu meiner Freude in der deutschen Presse endlich wahrheitsgetreue Informationen über die aktuelle Lage in Frankreich, was leider nicht immer der Fall ist.

Dem guten Bericht über die Situation in Frankreich von Manfred Haferburg möchte ich nichts beifügen, bis auf eine Übersetzung der offiziellen Regierungsanordnung über die aktuellen Regelungen in Frankreich. Der Leser wird somit noch besser verstehen, warum die Bürger Frankreichs trotz der hochheiligen zweimonatigen Ausnahmesituation im Juli und August, da landesweit alle Schulen geschlossen sind und die meisten Franzosen irgendwo Urlaub machen, trotzdem auf die Straße gehen. Die neuen Regelungen wurden am 12. Juli um 20 Uhr von Emmanuel Macron in einer Fernsehansprache angekündigt. Der Ein oder Andere war da vielleicht mit einem Fuß schon im Urlaub oder in den Vorbereitungen und fühlte sich ab da um einen erholsamen, ruhigen Sommer betrogen. 

Ich habe bewusst auf persönliche Aussagen in der Übersetzung verzichtet und den Link der französischen Informationsquelle beigefügt:   

Pflicht in kulturellen Einrichtungen

Am 5. August 2021 hat der französische Verfassungsrat die verschärften Corona-Regelungen des Gesundheitspasses und die Impfpflicht einiger Berufsgruppen gebilligt. Das Notstandgesetz wurde bis 15. November 2021 verlängert. Abgelehnt wurden die Quarantänepflicht der positiv Getesteten über zehn Tage und die Kündigung der Kurzzeitangestellten bei Impfweigerung vor Ablauf ihres Zeitvertrags.

Seit dem 21. Juli muss der gültige Gesundheitspass in kulturellen Einrichtungen über 50 Personen wie Kinos, Theatern, Konzerten, Museen, Zoos, Sportvereinen, Schwimmbädern, Ausstellungen, Messen, Seminaren, Tagungen und so weiter vorgezeigt werden.

Ab dem 9. August betrifft dies auch Einkaufszentren ab 20.000 qm je nach Einschätzung des Präfekts des Departements; Cafés, Bars, Restaurants, auch Terrassen (ausgenommen sind Betriebskantinen, der Straßenverkauf und Raststätten für Fernfahrer), Campingplätze, Hotels (nicht für die Übernachtung, jedoch für den Zugang zum Speisesaal, Schwimmbad etc.), Krankenhäuser (dies schränkt die Aufnahme von Notfällen und den Zugang zur Krankenversorgung nicht ein) und Pflegeeinrichtungen, Altenheime, soziale Einrichtungen, Langstreckenflüge, Langstreckenzüge und Reisebusse.

Diese Verordnung gilt sowohl für Kunden, Patienten, Begleiter, Besucher, und ab dem 30. August kann sie auch für die Angestellten dieser öffentlichen Einrichtungen gelten.

Für Nichtgeimpfte gilt ein PCR-Test, der seit dem 8. August auf 72 Stunden verlängert wurde. Der Test muss ab Herbst selbst bezahlt werden.

Auch für Minderjährige verpflichtend

Der Gesundheitspass wird ab dem 30. September auch für Minderjährige im Alter von 12 bis 17 Jahren obligatorisch.

Pflichtimpfung ab 15. September für folgende Berufe (wenn die Erstimpfung am 15. September erfolgt ist, gibt es für die Zweitimpfung eine Verlängerung bis zum 15. Oktober):

Krankenschwestern, Krankenpfleger, Röntgenassistenten, Physiotherapeuten, Diätassisstenten, Arztsekretärinnen, Arzthelferinnen, Zahnarzthelferinnen, Verwaltungspersonal und Medizinstudenten, ehrenamtliche Helfer, die in unten genannten Einrichtungen arbeiten.

Betroffen sind folgende Einrichtungen: öffentliche und private Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser und Kliniken, Seniorenheime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Gesundheitszentren, mobile Pflegeeinrichtungen, Gesundheit am Arbeitsplatz, medizinisch-soziale Einrichtungen, Mutter- und Kinderschutzdienste, Beschäftigte in privaten Pflegediensten, die ältere, kranke oder behinderte Menschen in deren Wohnung betreuen,

Personen, die den medizinischen Transport durchführen, Krankenwagenpersonal, Piloten und Flugpersonal der zivilen Sicherheit, die sich um die Opfer kümmern, die berufliche und freiwillige Feuerwehr und der Rettungsdienst, Dienstleister und Vertreiber von medizinischen Geräten und bestimmten damit verbundenen Dienstleistungen.

Wie wird kontrolliert?

Arbeitgeber in Einrichtungn mit Impfpflicht werden von der Regierung angehalten, den Gesundheitspass ihrer Angestellten zu kontrollieren.

Ist der Angestellte bis 15. September / 15. Oktober nicht geimpft, soll der Arbeitsvertrag ohne Bezahlung zwei Monate unterbrochen werden. Eventuell können Überstunden oder ausstehende Ferientage in Anspruch genommen werden.

Diese Zeitspanne soll/kann der Arbeitnehmer nutzen, um sich impfen zu lassen. Dann könnte der Arbeitsvertrag normal weiterlaufen.

Für ungeimpfte Angestellte soll nach Ablauf dieser Frist ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden, eine Verwarnung, die dann zur Kündigung führt.

Arbeitgeber in Unternehmen, die einen Gesundheitspass erfordern

Auch sie sind verantwortlich für die Kontrolle des Gesundheitspasses ihres Personals.

Sie sind auch verpflichtet, den Gesundheitspass ihrer Kundschaft vor Einlass in Restaurants, Cafés und so weiter zu kontrollieren und diese abzuweisen, wenn die neuen Richtlinien nicht erfüllt sind.

Unternehmer, die den Gesundheitspass ihrer Kunden nicht überprüfen, riskieren eine Schließung des Unternehmens und nach dreimaligem Verstoß 9.000 Euro Strafe und ein Jahr Gefängnis.

Kinder und Jugendliche

Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren dürfen geimpft werden, auch wenn nur ein Elternteil damit einverstanden ist. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen auch ohne Zustimmung der Eltern gimpft werden, wenn sie über die Impfung aufgeklärt wurden und dieser zustimmen.

Neues Gesundheitsprotokoll in Schulen

Es wird ein verstärktes Protokoll zur Kontaktverfolgung eingeführt, um Schüler zu identifizieren die mit einem positiv getesteten Mitschüler Kontakt hatten, um sie für 7 Tage aus der Einrichtung auszuschließen. Komplett geimpfte Schüler sind davon ausgenommen.

In Grundschulen wird weiterhin die ganze Klasse für 7 Tage geschlossen, wenn es positiv getestete Kinder gibt. Die Maskenpflicht bleibt in allen Schulen bestehen.

Mit Schulbeginn Anfang September werden Impfkampagnen in Mittelschulen, Gymnasien und Universitäten durchgeführt werden.

Ein Querschnitt der Demonstrationen vom 7. August

Valence

Marseille

Neuilly

Paris

Agen

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Leserpost

netiquette:

K,Wilhelm / 12.08.2021

Herr Oliver Wilkening, just dasselbe passierte mir unlängst in einer Bankfiliale durch einen uniformierten Bullen. Ich wies ihn darauf hin, daß er in der Bankfiliale kein Hausrecht und er mir nichts zu sagen habe und seine Dienstzeit für private Bankgeschäfte nutze. Dann maulte er noch etwas von undiziplinierten alten Leuten und ich ließ die Maske auf Halbmast. Ich sagte ihm, wenn er seine Uniform auszöge, sei er ein Nichts, ich hingegen auch ohne Uniform Doktor Den Bankangestellten hat das Spaß gemacht.

Christel Beltermann / 12.08.2021

Ich kann es nur immer zum x-ten Male wiederholen. Wo bleiben die konventionellen proteinbasierten Impfstoffe? Warum dauert deren Produktion und Zulassung so lange? Das ist doch beabsichtigt! Mängel an Zubehör ... lachhaft! Die Gen-Impfstoffe werden eiligst mit bedingter Zulassung auf die Menschen losgelassen, etwas Bewährtes muss zurückstehen (auch wenn die Produktion allgemein etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt). Überhaupt: was ist in den letzten Jahrzehnten gegen gentechnologisch Hergestelltes gewettert worden. Die neuen Stoffe werden ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert. Großer Feldversuch! Bei den bisher Nichtgeimpften sind sicher etliche, die (wie ich auch) die klassischen Impfstoffe favorisieren. Die Adjuvanzien und Nanopartikel muss man inzwischen fast überall in Kauf nehmen. Das Gehetze der Eliten gegen Andersdenkende ist undemokratisch und zutiefst entsetzlich.

Petra Wilhelmi / 12.08.2021

@Wolfgang Glebe: Maßnahmen gegen die Freiheit und gegen das GG sind totalitär. Der Faschismus war und ist eine totalitäre Staatsform. Und ja, man sollte es laufen lassen. Die Menschen werden gegängelt, nur wegen einer Atemwegserkrankung? Wohl kaum. Woher wissen Sie, dass es 111.000 Coronatote in Frankreich gab. Dort wird sicherlich genauso verfahren wie bei uns, wer als Coronatoter zählt. Das berühmte Beispiel eines Motorradfahrers, der im Krankenhaus stirbt und dort, ob nun wirklich oder nicht, positiv getestet worden ist, ist plötzlich ein Coronatoter. Man kann an Influenza, einer Pneumonie sterben. Meine KK hat vor Monaten einen Artikel darüber geschrieben, wie viele Tausende in einem Jahr an Pneumonie sterben. Aber es gibt keine Influenzatoten und keine Pneumonietote mehr, nur noch Coronatote, auch bei anderen Krankheiten kaum, nur noch an Corona. Man sollte auch überlegen: Bei all den wirklich schlimmen Grippewellen im Land wurde niemals verlangt, dass sich alle impfen lassen oder eine Maske tragen müssen, die zwar nicht hilft, aber was soll’s. Es wurde auch nie verlangt, dass Betriebe schließen, niemand mehr in Gaststätten gehen darf. Niemals gab es die Situation, dass es keine gesunden Menschen mehr gibt. Es zählt nur noch Geimpft, Getestet oder Genesen. Ich werde als Nichtgenesene geführt. Die Frage, wovon ich nicht genesen soll, würde ich gern wissen, da ich potzgesund bin. Dazu kommt noch, dass wissenschaftliche Gegenmeinungen, die von Wissenschaftlern mit internationalem Ruf kommen, nicht mehr gestattet werden. Es wird gar mit Rufmord gearbeitet. Das sind alles Anzeichen eines totalitären Staates. Das BVG wurde auch gleichgeschaltet, so dass es auch keine Klagen mehr zur Verhandlung schaffen. Es wird auch eine neue Apartheid installiert - ebenso totalitär. Gab es letztens von 1933-45. Das der PCR-Test Schrott ist, nicht zwischen Influzenza und Corona unterscheiden kann, sollte sich wohl herumgesprochen haben, ergo sind auch alle Zahlen dazu Schrott.

Petra Wilhelmi / 12.08.2021

Danke für die Information. Ich habe z.B. nicht gewusst, dass es in Frankreich eine Schwemme von Krankenschwestern, Pflegekräfte, Personal für Krankentransporte und Piloten usw. usf. gibt, dass man auf Personal verzichten könnte. Wenn die Franzosen in den Berufen, die jetzt für Pflichtimpfung stehen standhaft bleiben, schlittert das Gesundheitssystem in Frankreich in eine wahrhafte Krise, denn die werden keine Schwemme in diesen Berufen haben. Die stehen dann mit weniger Schwestern, Pflegekräften usw. usf., vielleicht auch Ärzten da. Das würde ich Macron gönnen. Auch wenn Gaststätten nicht aufmüpfig werden, werden sie wohl langsam aber sicher dem Ruin entgegen gehen. Aber, die Franzosen haben ja wie wild Macron gewählt. Nun bekommen sie die Quittung. Vielleicht würde ein Generalstreik helfen. Ich weiß es nicht. Sie sind aber nicht allein mit dieser Quittung. Die Deutschen bekommen auch, das was sie gewählt haben. Wenn eben die Völker der EU in Knechtschaft leben wollen, sollen sie es eben. Und wenn ich die Prognosen für die Wahl bei uns sehe, weiß ich, dass die Menschen nichts gelernt haben aus diesen Volksbeschiss. Viel Spaß im Faschismus. Dank meiner frühen Geburt, interessiert mich das nur noch am Rande.

G. Heinzel / 12.08.2021

Ach @ Wolfgang Glebe, was Sie hier raus lassen kann ich 24/7 auf jeder beliebigen (mit zwangsgebühr finanziertem) Radio / Fersehstation & sogar dem Deutschlandradio hoeren… Informieren sie sich doch mal ausserhalb des Mainstreams, sie werden sich wundern zu welchen Erkenntnisgewinnen das führen kann (wenn man will). PS: Auf Telegram bilden sich gerade Kanäle “Einkaufen für ungeimpfte”. PPS: Am 29.08.2021 können wir uns in Berlin persönlich treffen ;-)

Thomas Taterka / 12.08.2021

Als Franzose würde ich weiter demonstrieren, mich aber nicht darauf verlassen , daß es wirkt . - Und mich rechtzeitig darauf einstellen .

Hartwig Hübner / 12.08.2021

Eine absolut seriöse nord-amerikanische Quelle, läßt heute vermelden: die pakistanische Provinz (Punjab) blockiert alle SIM-Karten, von NICHT-Geimpften Menschen und allen, die sich weigern.

Lutz Herrmann / 12.08.2021

Gevatter Glebe glaubt wohl noch an den Klapperstorch bzw. an die wohltuende Wirkung der vermeintlichen Impfung. Schauen wir uns mal das allerbeste Deutschland an. Da ist der Sterblichkeitsgipfel an Weihnachten erreicht und sackt schon deutlich ab, noch bevor die Altenheime im Januar/Februar des Folgejahres durchgeimpft wurden.  Überhaupt haben wir parallele Verläufe der Gipfel von Corona-Inzidenzen und allen Sterbefällen. Das spricht ja gegen kausale Beziehungen und für stochastische Unabhängigkeit, d.h. mit und nicht an Corona verstorben. Warum sollten sich also die Franzosen eine bedingt marktzugelassene Behandlung angedeihen lassen, solange keine ordentlich randomisierte Studie vorliegt, in der die Kontrollgruppe massenhaft tote Rentner aufweist und die Testgruppe eben nicht?

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