Der regionale Links-Rechts-Konflikt in Deutschland und der taktische Vorteil der Linken muss aber vor dem Hintergrund des “Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration” der UN (geplant und durchgeführt vom “Global Forum on Migration and Development”, gefördert von der “International Organisation of Employers” und vom “World Economic Forum”) betrachtet werden. Da kämpft nämlich der globalisierte Kapitalismus im Verbund mit der deutschen Exportindustrie, den EU-Eliten und den islamischen und afrikanischen Eliten gegen einen Großteil derjenigen, die hier als „Rechte“ bezeichnet werden. Die Linken (wie auch die Kirchen und die NGOs) sind aus dieser Perspektive nur bestens ausgerüstete Hilfstruppen der Hauptarmee.
Korrektur „Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften.“ Passend zum diesem Beitrag was die Medien angeht gestern auf 3 Sat. Der Kaberettist Philip Simon war zu Gast bei Sebastian Puffpaff und hielt seinen Vortrag worüber wohl, richtig, die AFD. In einer beleidigenden und unterstellenden Weise fiel er über Beatrix von Storch her die nicht mehr zum Aushalten war. Das Publikum, die meisten jünger und vermutlich auch mit linken Weltansichten frassen diesem Hütchenspieler aus der Hand und verabschiedeten Ihn mit tosendem Applaus. Solange die Masse kritiklos und nicht hinterfragend die derzeitigen Probleme nicht erkennen kann oder will, sehe ich schwarz für unsere Zukunft. JD
Das Dumme ist, das Menschen selten dazulernen. Jede Generation vergisst, was die Großeltern durchlebt haben, nimmt deren Erfahrungen nicht mit und auf. So entsehen immer neue Ideen, die sich später als die alten erweisen. Ein besserer Kommunismus wird entworfen, von Gutmenschen, der erneut scheitert. Die Halbswertszeit des Kommunismus beträgt generell (bislang) nur 35 Jahre. Da die Ergebnisse nicht stimmten. Das wiederum verführte die Staatenlenker dazu, Strukturen der Despotie ins System einzubringen. Worin sich Faschismus, Stalinismus und Maoismus im Prinzip nicht mehr unterscheiden. Außer, dass dies mal 1 Million, mal das Hunderfache an Menschenleben kosten. So wird liberale Demokratie vernichtet, die immer nur kapitalistisch sein kann. Das beste System ist die bedarfsdeckende, soziale Marktwirtschaft auf der Basis des GG. Deren Mütter und Väter hatten nach Adolf dem Braunen dazugelernt. Schließlich war Europa in Trümmerhaufen. Auch dessen abschreckende Bilder betrachtet die Jugend heute wieder wie science fiktion.
„Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften.“ Passend zum diesem Beitrag was die Medien angeht gestern auf 3 Sat. Der Kaberett„Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften.“„Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften.“ist Philip Simon war zu Gast bei Sebastian Puffpaff und hielt seinen Vortrag worüber wohl, richtig, die AFD. In einer beleidigenden und unterstellenden Weise fiel er über Beatrix von Storch her die nicht mehr zum Aushalten war. Das Publikum, die meisten jünger und vermutlich auch mit linken Weltansichten frassen diesem Hütchenspieler aus der Hand und verabschiedeten Ihn mit tosendem Applaus. Solange die Masse kritiklos und nicht hinterfragend die derzeitigen Probleme nicht erkennen kann oder will, sehe ich schwarz für unsere Zukunft. JD
Linke benutzen psychische und physische Gewalt, um ihre Ideologie durchzusetzen, weil sie wissen, dass sie ohne diese Machtmittel auf immer und ewig in der Minderheit in der Gesellschaft wären, da die Mehrheit der Bürger in einem funkionierenden Staat konservativ, weil zufrieden mit den vorherrschenden Verhältnissen ist und alles so beibehalten will, wie es ist. Journalisten wollen in der Regel die Welt verändern bzw. verbessern. Für dieses Ziel ist aber der Konservatismus denkbar ungeeignet, da er die Strukturen, die sich evolutionär bewährt haben, weitgehenst bewahren will. Die meisten Journalisten sind daher progressiv eingestellt und haben deshalb eine hohe Affinität für linke Ideologin, weil diese Überzeugungen die Gesellschaft je nach ihrer Radikalität von ein wenig verändern bis komplett auf den Kopf stellen. Die ökonomische Missgunst ist allerdings nur ein Symtom des eigentlichen Beweggrunds, warum man links eingestellt ist, nämlich wegen dem Gefühl der inneren Schwäche, was die eigenen Kompetenzen betrifft. In einer radikalen “nicht-linken” Gesellschaft würden die Linken nicht sozial aufsteigen, sondern stattdessen untergehen, weil sie dem knallharten Wettbewerb nicht gewachsen wären und daher auch nur niedrige Einkommen erhalten würden. Man stelle sich insofern mal Frau Roth, Frau Göring-Eckhard oder Herrn Martin Schulz in der freien Wirtschaft von bsw. Hongkong vor. Auweiha, auweiha! In der Tat, kein System kann funktionieren, dass sich gegen die evolutionär geprägte Natur des Menschen richtet. Wenn man das erst mal wirklich verinnerlicht hat, dann wêiß man auch, dass der Sozialismus, der Vollkaskosozialstaat, die Multikultigesellschaft, der Euro, die supranationale Staatengemeinschaft, der Veganismus, der gegenderte geschlechtslose Mensch, die drogenfreie, wie die rassismusfreie, wie die ultragleiche Gesellschaft und sonstige Hirngespinste aufgrund ihrer widernatürlichen Logik und Beschaffenheit einfach nicht funktionieren können.
Ein großartiger Artikel, vielen Dank dafür! In einem Punk muss ich dennoch widersprechen: Der Begriff „politische Korrektheit“ wird von linker Seite aus nie positiv konnotiert verwendet, sondern ist ein negativ konnotierter Kampfbegriff aus dem illiberal-rechten Spektrum. Alles andere im Artikel hätte man pointierter und besser nicht schreiben können. An deutschen Universitäten gilt das Wort „liberal“ bei der linksgrünen „Still loving communism”-Fraktion (die in den sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächern die absolute Mehrheit der Studenten stellt) bereits als Schimpfwort. Damit entlarvt sich diese Fraktion als das, was sie ist: durch und durch antiliberal.
Wow! Ganz großes Kino Herr Gebel. In Berlin außen am Karl-Liebknecht-Haus DIE LINKE hängt ein gigantisches Poster von Che Guevara. Warum daneben nicht das Bild des Polizistenmörder Erich Mielke hängt, ist wohl ein Versäumnis. Beide haben im Kampf für eine diffuse Gerechtigkeitsreligion ihre Mitkämpfer ans Messer geliefert. Im Fall von Che der Einfachheit halber die Menschen gleich selbst ermordet. Dann eine Industriewirtschaft und Landwirtschaft zum Schaden der Allgemeinheit gegen die Wand gefahren. Und Menschen die dagegen aufbegehrt haben, brutal unterdrückt. Es bleibt wohl so. Sozialisten brauchen Kapitalisten, die den Spaß bezahlen. (Wie uns die Geschichte bisher gelehrt hat, bitte das Wort Spaß nicht wörtlich nehmen.)
“Früher oder später wird offenbar, dass die linken Spinnereien wieder einmal zum Desaster führen, aktuell in der Migrationskrise zu beobachten.” Genau aus diesem grund haben wir derzeit keinen rechtsruck, sondern vielmehr eine linksflucht… LG
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