Lese ich so (via Google) Lebenslauf, Interviews, Artikelchen und Webseite über und von Frau Grütters, bekomme ich den Eindruck, die Frau ist halt mit einem silbernen Löffelchen im Mund ins Leben getreten und war dann eben immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Heute darf sie sich ein wohlbestalltes Ausleben ihrer Genussfreude an den schönen Dingen und Künsten dieser Welt bei der Spitze der Nomenklatura gönnen. Kunst und Kultur nur vom allerfeinsten! Ein schönes Hofschranzendasein. Man darf neidisch sein! Liest man ein wenig quer durch ihre politischen Rundbriefe, merkt man: Der persönliche Preis der Frau Grütters für ein schönes Leben in Oppulenz ist ein wenig politisches Bla-Bla und nicht auffallen. Und ein bisschen Angeberei gehört zum Geschäft. Literarisch protzt sie (im Interview mit der “Welt”) mit ihren literarischen Erweckungserlebnissen. Unter anderem Jean Paul. Das (mit Jean Paul protzen) machen ja viele Superliteraturgourmetkenner gerne. Hoffentlich nur säuft sie nicht so viel wie besagter Herr Richter. Jedenfalls ein politisch bedeutungsloses Leichtgewicht.
Ja moment mal…. soll das etwa heißen, dass eine Armlänge Abstand, Klebetattoo UND Armbändchen gegen Belästigung gar nichts nützen?
Grütters ist eine Hardcore-Feministin, die alles ihrer Ideologie unterordnet. Sie orientiert sich an der Kanzlerin und intrigiert sehr erfolgreich gegen männliche konkurrierende Parteikollegen. Die Frauen in der Union wie Merkel, AKK und Grütters bekämpfen alle konservativen Werte, die die CDU und unser Land einst stark gemacht haben.
“Das sei ihr, sagt sie, „ein wichtiges politisches und menschliches Anliegen“. ” Erst kommt politisch, dann menschlich, sagt doch schon alles !! Klappern scheint eben doch zum Handwerk zu gehören. Aber ist das nicht Diskriminierung gegenüber den “kleinen Untertanen ??” Herr Bangard, was sind “feministische Pornos ?” Sex zwischen Lesben und die will die SPD fördern ?? Ich krieg einen Lachkrampf. Vielleicht sollten wir Frau Grütters sogar dankbar sein, daß sie zwischen dem ganzen Sumpf für Lacheinlagen sorgt ?
Na ja, man könnte den Kulturschaffenden ja nahe legen, künftig mit bodycam zur Arbeit zu erscheinen. Den einen gereicht’s zur Entlastung, den anderen zur Beweissicherung. Juristisch könnte man das so gestalten, wie es gerade höchstrichterlich zu dashcams in Autos entschieden wurde.
Da hilft nur noch die Gleichstellungsbeauftragte für die katholische Kirche…....... mit Gendersternchen !!
Das mit der Vertrauensstelle in der Filmbranche passt wie A… auf Eimer zur Meldung in der Jungen Freiheit, daß die Berliner SPD “feministische Pornos” fördern will. Ich schmeiß’ mir wech:-D
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