Die Krone der Schöpfung sitzt manchmal ganz schön schief auf ihr.
@Frances J.: ICH kenne den Unterschied.
Echte Probleme haben nur junge Menschen, die schwanger werden können. Manchmal auch als “Mädchen” bezeichnet. Näheres unter “Kinderheirat” bei wiki: “Der Rechts- und Islamwissenschaftler Mathias Rohe sieht Kinderheiraten gegenwärtig insbesondere in bestimmten muslimischen Milieus oder bei den Jesiden im Irak verbreitet, jedoch auch bei den (überwiegend christlichen) Roma im Balkan und im hinduistisch geprägten Indien. Dies würde zeigen, dass nicht primär* die Religion Ursache sei, sondern kulturelle patriarchalische Prägungen in Verbindung mit den entsprechenden Lebensverhältnissen und mangelnder Bildung. Allerdings* fänden Legitimierungen seitens der Religionen und ihrer Vertreter statt.[5]”. *Also doch, wer hätte DAS gedacht. Eben “sekundär”, schlimm genug. Es gibt weltweit ca. 650 Millionen betroffene Mädchen und Frauen, hauptsächlich muslimische. Die demographischen Folgen spüren wir seit 1900 und stark zunehmend**. Näheres unter “unicef prangert Kinderehen an”. Indien ist übrigens das zweitgrößte muslimische Land nach Indonesien, gemessen an der Zahl der dort lebenden Muslime. Die demographischen Folgen – Generationenfolge von 15/16 Jahren bei viel zu vielen Kinderchen – sind verheerend und überrennen den Westen mit seinen 1,5-Kind-Frauen. Die Bombe tickt, “countrymeters” im ww-net **Um 1900 gab es ca. zwei Milliarden Erdenbewohner, davon 0,2 Mill. Moslems, mithin 10%. Heute: Acht Milliarden Erdenbewohner, davon 1,6 Mill. Moslems, mithin 20%. Wachstum mal vier allgemein, aber mal acht bei moslems. Geschlechtsumwandlung spielt dabei keine Rolle, Genitalverstümmelung schon. DAS sind Probleme. Scheint aber niemanden auf zu regen.
Wenn ihr einen Artikel zu einem solch-wichtigen und sensiblen Thema schreibt, solltet ihr auch ordentlich vorher recherchieren. Ihr bringt ja sämtliches durcheinander. “...und so jungen Menschen die Entscheidung über tiefgreifende körperliche Eingriffe überlassen…” Das Selbstbestimmungsgesetz soll aber doch gar nicht regeln, ab wann man unter welchen Bedingungen medizinische Maßnahmen vornehmen kann. Es soll lediglich regeln, dass man ab 14 Jahren seinen Vornamen und seinen Geschlechtseintrag (auf Dokumenten) ändern kann, indem man dies ohne Vorlage von Bescheinigungen beim Standesamt beantragt. Weil der geänderte Geschlechtseintrag weder eine Voraussetzung für medizinische Maßnahmen ist, noch selbige begünstigt, hat das Selbstbestimmungsgesetz rein gar nichts mit medizinischen Maßnahmen an Kindern zu tun. “...Wer zahlt…” Dass die Krankenkassen zahlen ist lediglich durch die Leitlinien legitimiert und nicht durch das TSG, weil dieses nur die rechtliche Transition regelt. Die medizinische Legitimation der Zahlung der medizinischen Maßnahmen liegt darin begründet, dass die Betroffenen einen Leidensdruck haben, der sich bei ihnen nur durch die Maßnahmen abstellen oder lindern lässt. “Eine solche oder ähnliche Vorgehensweise pauschal als „Zwangspsychotherapie“ zu denunzieren – wie in der eingangs erwähnten Resolution geschehen…” Die “Denunziation” bezieht sich nicht auf die Begutachtung zur Abklärung der medizinischen Maßnahmen (Leitlinien), sondern auf die Begutachtung zur Personenstandsänderung (TSG).
@Frank Box / 09.06.2022 - “)...) Schuld trägt hier ganz klar die Politik, die dabei versagt hat, unmündige Kinder vor sich selbst zu schützen.(...)” - Die haben nicht versagt. Die haben das, was sie getan haben, vorsätzlich und bewusst getan. Das Ziel ist auch hier die Zersetzung unserer Kultur. Die sind also nicht unerfolgreich in ihren Zersetzungsunternehmungen.
In bestimmten Kulturen zahlen Frauen Nichts und Männer Alles. Hinzu kommt, dass Teenager erst beginnen ihren Körper und sich selbst zu definieren. Ich habe die Geschlechtsumwandlung bei einer 14 jährigen Schwedin mit chinesischem Hintergrund miterlebt. Das hat mir gereicht!
@ giesemann gerhard: Nein. Sie meinen Kastrieren. Bei der Sterilisation bleibt die Hormonproduktion erhalten.
Eine einzige geisteskranke verrotze und von Psychotikern zugeschissene Anstalt, die als Land firmiert. Warum kann man es nicht beim Namen nennen: Das sind die restlichen Verdauungsgase einer Nation, die außer Leichen und Kriegsgerät der Welt nichts beizusteuern weiß: Ein Hort aus Lebensfeindlichkeit und satanischer Kälte. Was man hier schon im Zug miterleben muß, wie Mütter ihre Kinder traktieren und das wird noch als Tugend formuliert, das ist die schlechthinnige Perversion des ansonsten nur Menschlichen. Vom Umarmen und von Liebe braucht man gar nicht anfangen. Das herumschneiden am Fleisch ist nur die Vervollkommnung von statistischer Normalverteilung von militaristischer Geisteskrankheit. Das ist eine einzige Kloake von Sadisten. Eine Fangopackung mit frisch gestuhltem Most kann nicht die Abneigung zum Ausdruck bringen, die sich des Gefühls ermächtigt.
Vielleicht sollte ich ein queer-wissenschaftliches Buch über die natürliche Queerness der Austern schreiben, also über Muscheln, die lange leben und sich alle paar Jahre von Männchen zu Weibchen und umgekehrt entwickeln. Weil eine fast hirnlose und in ihrem Verhalten höchst berechen- und vorhersehbare Muschel aber nicht mal für queere Aktivisten besonders spannend sein kann, müsste ich eine Austernart erfinden, die mindestens so intelligent wie ein Tintenfisch (der hat nur ein männliches ODER weibliches Geschlecht, das nur einmal, nämlich ganz am Anfang seines Lebens, festgelegt wird) und mindestens so geschwätzig wie einE Markus-Tessa Ganserer ist, dazu noch eine besondere, selbstredend bolschewokische Kultur vertritt und gegen alle Übel der Welt kämpft, also gegen die “Corona-Leugner”, die “Rechten”, die “islamophoben Rassisten”, die “Transphoben” und, ich weiß nicht, es muss doch noch mehr Feinde geben. Ausgangspunkt der rasanten, “wissenschaftlichen” Achterbahnfahrt wäre die schlichte Tatsache, dass Austern, siehe oben, ziemlich langweilige Zwitter sind, die mehrfach im Leben das Geschlecht wechseln.
@ Thomas Brox Sie haben da bei der Strafmündigkeit einen wichtigen Aspekt übersehen, der überwiegend bei unseren Zugereisten zur Anwendung kommt: man kann auch mit 27 noch “entwicklungsverzögert” sein und als Jugendlicher zu Sozialstunden bei Mord verknackt werden.
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