Früher konnte ich über so etwas noch lachen, heute ist mir das Lachen vergangen, weil dieser Irrsinn sukzessive und unaufhaltsam in das tägliche Leben (Firmen, Uni, Verwaltung etc.) einfließt.
Geisteskrankheiten sind ein weites Feld - und ganz offenbar immer noch nicht hinreichend erforscht.
Es handelt sich keinesfalls um Kleinigkeiten – es sind gerade die kleinen Dinge, die uns so unwichtig erscheinen, dass wir ihretwegen nicht streiten mögen, die genutzt werden, um unser Ordnungssystem aus den Angeln zu heben. Kleine Dinge sind nicht klein. Wenn wir mit einer elementaren Kategorisierung wie »er«, »sie« und »es« nicht mehr unbefangen umgehen können und sie nicht mehr so nutzen können, wie wir es bisher getan haben, dann sind wir elementar verunsichert. Wenn wir darin eine moralische Frage von elementarer Bedeutung sehen, dann ist unser Moralempfinden elementar gestört. Es handelt sich auch nicht um eine harmlose Spinnerei. In Kanada ist die Rechtsprechung besonders streng, da wird nicht nur die große, da wird gleich die größtmögliche Keule geschwungen. Das Gesetz Bill C 16 sieht vor, dass Mis-gendern nicht etwa als Kavaliersdelikt oder Unhöflichkeit gilt, sondern als Menschenrechtsverletzung. Man wird vor ein Menschenrechtstribunal – ein human rights tribunal – zitiert wie einst bei kommunistischen Schauprozessen. Es drohen existenzvernichtende Strafen. So ist es auch für Deutschland vorgesehen
Bin von Mannheim nach Mutterstadt bei Ludwigshafen verzogen.Bin ich nun automatisch gegendert? Werde demnächst im sitzen Pinkeln. Reicht das auch noch nicht werde ich mich bei Rossmann bewerben. Ein kleines türkisches Kinderrätsel: Hab vorne zweie dran und hinten viere drin Nun Ratet was ich bin Lösung=Arabaci
Nur damit es alle mal wissen: „Hier artikulieren sich ˋFeinde der offenen Gesellschaft‘. Anti-Wissenschaftlichkeit wird als Element eines Dispositivs identifizierbar, das im Kern demokratiefeindlicher Natur ist.“ So Sabine Hark, einer der internationalen Gurus der Genderreligion, in der Ankündigung zum Vortrag „Wer hat Angst vor Gender Studies?“ am 24.04.2019 Also, HerrGrimm, und alle anderen hier: Demokratiefeinde versammeln sich auf der Achse! PS: Die Frau (oder Mann?) ist Prof. Dr.; Damit Ihr es wißt, Ihr Demokratiefeinde hier!
..letztens beim Treffen der SES VerA Gruppe ein Student der UNI Vechta als Referent zu einem Projekt ” Digitale Ansprechparner für Senioren” ( die genutzte vergenderte Form erspar ich uns). Da der junge Mann nur von Seniorinnen sprach unterbrach ich ihn mit der Frage, ob es beim Projekt nur um Frauen ginge? Sichtlich erschrocken verneinte er und gab an, dass so ( falsch) zu sprechen die UNI Vechta verlange und er es schon gar nicht mehr merken würde. Allerdings würde auch seine Mutter sich daran stören und zuhause richtiges Deursch verlangen. Ich bemerkte dazu, dass alle seine Zuhörer normales, richtiges Deutsch sprechen würden und das hier in der Runde daher bei seinem Vortrag begrüßen würden. Und es wurde ein gelungener Vortrag eines richtig Deutsch sprechenden jungen Mann der sichtbar froh war, sich in unserer Runde nicht künstlich verstellen zu müssen um Genderverstoßstrafpunkte wie an der UNI Vechta üblich, riskieren zu müssen. Dieser Genderschei….ist genau das was es ist: Schwachsinn
Dieser ferngesteuerte, ideologische Feminismus ist pure Dekadenz in höchster Form der Vollendung. Leider fehlt dieser gelenkten Truppe das, was kluge Menschen von ihnen deutlich unterscheidet, die Konsequenzen ihres Handelns einzuschätzen und zu überblicken. Ich denke das in Zukunft mehr Männer mit Migrationshintergrund (...wie bestellt, so geliefert!) diese absurde Bewegung mit einem “Handstreich” wegwischt.
Betrachtet man Genderstudies als universitäre Kuckucksnester, über die selten ein*er fliegt, dann bekommt das Ganze einen unterhaltsamen Aspekt. Ein buntes Grüppchen um die Genderqueere Schwester* Ratched verlegt auf dem nesteigenen Walk of fame Gendersternchen. Flint war übrigens Kapitän auf der Walrus!
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