Spotten Sie nur. Der Ernst der Lage entzieht sich Ihnen :-D Beschaeftigen Sie sich mal mit Publikationen, die z.B. von Geschlechtersoziolog_innen peer reviewed veroeffentlicht werden ... “androzentrisch” ist eines der Feindbilder, denen der “totale Kampf” angedroht wird ... Die “demokratie”-gefaehrdenden Uebergaenge zwischen Post-Feminismus u. Neo-Marxismus sind fliessend (-; Selbst wenn dieser systemirrelevante Nonsense nur in akademischen Biotopen von den USA bis an die dt Ostgrenze gedeihen kann, so findet er doch durch Parteien u. Medien genuegend Multiplikatoren ....
Ich komme immer mit den Begriffen Trans-Frau und Trans-Mann durcheinander. Wie gut, dass ich damit so selten konfrontiert werde. Ist jemand (oder jefraud?), der/die eine Frau war und nun ein Mann ist, eine Trans-Frau, weil er eine Frau war, oder ein Trans-Mann, weil sie jetzt ein Mann ist? Das werde ich wohl nie kapieren. Können wir nicht einfach Menschen sein und dieses binäre System abschaffen? Schließlich muss man doch eh sowohl sein Geschlecht als auch seine sexuelle Orientierung jeden Tag neu aushandeln.
@Bernhard Lassahn—Falls ich richtig informiert bin, in Kanada baut man den Sozialismus. Ich glaube dies schon deswegen, weil sie nicht organisieren können. Z.B. wie man Rollstuhlfahrer am schnellsten zum wartenden Privatauto bringt. Mehrmalige eigene Erfahrung. Auch wenn man rechnet, daß z.B. der Torontoer Flughafen viel größer ist als beispielsweise der Frankfurter, so langsam, so kompliziert sollte es doch nicht geschehen. So nimmt es mich auch nicht wunder, wenn Sie schreiben “In Kanada ist die Rechtsprechung besonders streng, da wird nicht nur die große, da wird gleich die größtmögliche Keule geschwungen. Das Gesetz Bill C 16 sieht vor, dass Miß-gendern nicht etwa als Kavaliersdelikt oder Unhöflichkeit gilt, sondern als Menschenrechtsverletzung. Man wird vor ein Menschenrechtstribunal – ein human rights tribunal – zitiert, wie einst bei kommunistischen Schauprozessen. Es drohen existenzvernichtende Strafen. So ist es auch für Deutschland vorgesehen.” Typisch Sozialismus. Wo man noch glaubt, die Realität durch Ideologie verändern zu können. Verändern zum Besseren, natürlich. - Was alles ausgeruhte Hirne zusammenfantasieren können, ist für arbeitende Hirne gar nicht vorstellbar. lg alma Ruth
Die haben doch alle unendlich viele an der Klatsche.
Aber lieber Herr GERNOT, daß ist doch ganz einfach. Ein Vorreiter reitet mit seinem Gaul seiner Truppe vor-ran. Kommt er dann an ein Hinderniss, z.B. den Feind, macht er eine INNENROLLE und sucht das Weite ! Dies nennt man in militärischen Fachkreisen eine “VORREITER-INNENROLLE.” Zufrieden ?
@ Krystofiak: wo bitte schoen ist da das maennliche “der”? Heh, heh!? Ich bin hochbeleidigt! So wie die Genderprofessorin, die die Toilette fuer Frauen (hoffentlich mit Rock-Weibchen-Symbol) benutzen muss, obwohl sie sich als diverses Nilpferd identifiziert. An ungeraden Montagen waehrend ihre Periode, jedenfalls.
Falls es jemand noch nicht kennt, empfehle ich mal auf Youtube nach dem Video “Modern Educayshun” zu suchen. Da war jemand sehr vorausschauend. Ansonsten glaube ich, dass da draußen jede Menge zarte Seelchen mit einer Identitätsstörung herumlaufen und diese soll uns nun gesellschaftlich aufgedrückt werden.
Ich weiß nicht, wem es schon aufgefallen ist, dass in manchen Medien jetzt schon gendergerecht GESPROCHEN wird. Mir ist es kürzlich beim Deutschlandfunk aufgefallen. Ich habe daraufhin nachfolgende e-Mail an den Hörerservice (merkwürdig: nicht Hörer*innen*service) gesendet. Eine Antwort bekam ich natürlich nicht. “Sehr geehrte Damen und Herren, mehr und mehr bemerke ich in Ihrem Programm, das ich ansonsten schätze, dass Ihre Sprecher akustisch einen „Genderstern“ auszusprechen versuchen, in dem sie z. B. das Wort „Hörer-innen“ mit einer winzigen Pause zwischen „Hörer“ und „innen“ aussprechen. Als Sender, der schon mit seinem Namen einem gewissen Niveau verpflichtet ist, sollten Sie einen solchen sprachzerstörerischen Unfug unterlassen. Ob es Ihnen gefällt oder nicht, die richtige Form in der deutschen Sprache ist das generische Maskulinum. Schon der Genderstern in geschriebener Form ist sprachlich falsch, in gesprochener Form einfach nur albern. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Schäfer”
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