Ich schäme mich abgrundtief für dieses” Gesocks”, daß den Balken im eigenen Auge nicht sieht. Toleranz? ein Fremdwort für meine deutschen Mitbürger. Würde ich dort wohnen, würde ich die Kränze wieder holen und dort hinlegen. Wo ist der Mut vor Ort, das zu tun!
Die Schnittmenge von Staatsfunk-Parteigängern und Antisemiten ist mit Sicherheit relativ und absolut größer als die von AfDlern und Antisemiten.
Was soll man von den Deutschen erwarten? Traurig wenn man bestimmen will, wer trauern oder gedenken darf…und wer nicht.
...” Gesäubertes Gedenken”... Geschrubbt, gebohnert und vom Zentrum für “Politische Schönheit (ZPS)” zertifiziert. Zitat: “Gegen Nazis muss man mit Nazi-Methoden vorgehen”. “Ist die neue Zeit schon da?”. (Danke! Frau Stockmann).
Unabhängig davon, ob nun Mitglieder einer nicht gewünschten Partei der jüdischen Opfer gedacht haben oder auch nicht, empfinde ich es auf jeden Fall als ungeheuerliche Entweihung einer Gedenkstätte, wenn irgendwelche Leute sich dort als Ordnungspolizei aufspielen und Regeln festlegen wollen, wer an Opfer erinnern darf und wer nicht. Die Menschen unseres Landes, zumindest die die solche Orte bewußt besuchen, haben das Recht und die Aufgabe sich selbst eine Meinung zu bilden. Dazu brauche ich zumindest keine falschen bevormundenden Pseudomoralisten.
Da sollen einem nicht die Analogien zu den stalinistischen “Säuberungen” auffallen? Die allzeit hetzbereiten linken Antidemokraten sind das Problem! Darüber kann ihr Rufen im Walde nicht hinwegtäuschen. Um bekämpfenswerte Nahtzies aufzuspüren, stehen dieser Bande, die sich vom Volk abgrenzt und frech Zivilgesellschaft nennt, demnächst 500 Millionen Euro zur Verfügung. Sie werden nicht umhin kommen, Lager zu bauen.
Das Menschen oder auch Protagonisten in der Öffentlichkeit, wie die Speyerer Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) und viele andere sich diesem diskursfreien Meinungsbild, dieser gesellschaftsfeindlichen Cancel Culture freiwillig anschließen, in der Öffentlichkeit damit Sonnen und sich ernsthaft damit wohlfühlen, ist für mich immer wieder erstaunlich. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß der Großteil der deutschen Bevölkerung so gleichförmig, so gleichgeschaltet denkt, weil sie die politisch angeordneten Fehlentscheidungen und Defizite unmittelbar erleben und ertragen muß. Wie unglaubwürdig diese unsägliche Kampagne gegen die AfD und ihre Handlungen, diese Propaganda müßte mittlerweile der Dümmste durchschauen. Letzten Endes hat Ignazio Silone immer noch das Wort für dieses allgegenwärtig kursierende Phänomen: “Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”
Manch einer der meint eiserne Besen kehren gut,hat selber jede Menge Dreck am Stecken.
Lieber Herr Lommatzsch, ausgerechnet wieder die SPD, die so gerne Juden belehrt. Dazu müssen sie nicht einmal in der AFD sein. Wäre es nicht konsequent gleich ganz auf die Fatah - Linie einzuschwenken? Die bloße Existenz der JAFD böte allerbeste Chance. Ein großer Teil der Jusos ist da ja auch schon weiter. Aber man meint ja allen Ernstes den Leuten weismachen zu können, dass man als Partei ein Monopol auf ein zur Folklore geronnenes Holocaustgedenken hätte. Mehr als Folklore ist es für die SPD wohl auch nicht: Ein Brauchtum, wie der Bieranstich für die CSU. Damit alle wissen, dass man zu den Guten gehört. Wenn doch aber die (J)AFD den Holocaust für den schlimmsten Zivilisationsbruch hält, könnte doch die SPD in Zukunft das Geld für die Kränze sparen und die Antifa jährlich zum JAFD – Kränzeverbrennen schicken. Schließlich muss man ja zu allem, was die (J)AFD meint, die gegenteilige Position einnehmen. Und da die Sozen es einfach nicht zu leugnen schaffen, dass die AFD die zur Zeit israelfreundlichste Fraktion im Bundestag stellt, kann man ja auch nicht auf Dauer so tun, als wäre das alles Taktik. Nein, in Wahrheit hat die SPD und die Linke ein Antisemitismusproblem und nicht die (J)AFD. Es hilft alles nichts. Die SPD entfernt Holocaust - Gedenkkränze von Juden und schändet damit nicht nur das Andenken, sondern beleidigt damit auch heutige Juden, die ihrem Gedenken Ausdruck verleihen. Das ist der Befund. Die SPD und alle anderen die daran beteiligt sind, gehören vom Verfassungsschutz beobachtet.
Ist eine jüdische Organisation oder der Leiter der Synagoge gegen diese willkürliche Säuberung auf die Barrikaden gegangen? Und wurde den Säuberern klar gemacht, dass nicht sie entscheiden wer Kränze niederlegen darf?
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