Wenn wenigstens die besagten zwei von drei jungen Männern mit ölverschmierten Händen kommen würden - aber es kommt meistens der dritte, der noch nie einen Schraubenschlüssel in der Hand hatte.
Ein wunderbarer Artikel. Ich schwankte während des Lesens zwischen lautem Lachen und retrogewandter animalischer Wut. Die Schleimspur, welche unsere Riesenwirtschaftsführer damals mit ihren Refugees-Welcome-Adressen zogen, reichte von ihren Vorstandszimmern bis ins Kanzleramt. Nur nicht in die Fußgängerzonen der Innenstädte deutscher Metropolen. Ein Blick hätte genügt, und man wußte, wer da wirklich gekommen ist. Ich werde noch heute auf dem Weg zu meinem Büro täglich von “syrischen Ärzten” angebettelt. Da wären mir im Zweifel die von Herrn Röhl beschriebenen Schrottlauben- Schrauber noch lieber. Danke, Herr Röhl, daß Sie daran erinnern. Eine katastrophale Fehleinschätzung (oder bewußte Anbiederei oder beides) unserer Wirtschafts-“Kapitäne”, an die sie heute- im feinen Davos über Industrie 4.0 etc. philosophierend- nicht mehr erinnert werden wollen. Und nebenbei: Auch ein Prof. Straubhaar vom HWWI, auf den ich bis dahin große Stücke hielt, erzählt bis heute von den ” gewaltigen Chancen für unsere Wirtschaft”, welche die “aktuelle Immigrationsbewegung” bietet. So ist das, wenn die Frischluftzufuhr der Realität es nicht in die Studierstuben der Professoren schafft. Schade auch.
Schlimm, dass sich der Chef eines der bedeutendsten Deutschen Unternehmen zu solch einer saudämlichen Aussage hinreissen lässt. Zetsche ist aber keinswegs dumm. Wer seine Auftritte und Aussagen über seinen Karriereweg hinweg verfolgt, der stellt fest, dass dieser Mann sein Fähnlein stets nach dem passenden Winde dreht. Ein Schleimer, sonst nichts. Und solche Leute haben Pensionsansprüche von über 30 Mio. Man muss kein Kommunist sein, um das mehr als anstössig zu finden.
Dieser Artikel ist der beste Beweis dafür dass das Aufnehen von 1,2 Millionen meist jungen, unqualifizierten, meist ohne oder mit gefälschten Reisepapieren Immigranten aus Arabien und Hindukusch nicht nur ein “Amoklauf” von der deutschen Politiker, sondern auch vom grossen Teil der deutschen Nation war
“Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich Taten sehen”: Es genügt nicht mehr, die hinlänglich bekannten eklatanten politischen und gesellschaftlichen Missstände immer und immer neu zu bejammern. Aus diesem journalistischen Protest muss eine starke politische Opposition werden. Wenn es so weitergeht, wird im Herbst die GroKo mit etwas verändertem Personal bestätigt, und die Zerstörung unserer Heimat wird fortgesetzt. Ob vorsätzlich oder fahrlässig, sei dahingestellt.
Deutschland schaft sich ab !? So ein Buch gab es mal.Hier wurde der Inhalt perfekt zusammengefasst.
Endlich greift jemand das damalige unsägliche Geblubber von Zetsche wieder einmal auf. Gerne würde ich Herrn Zetsche in einer Talkshow mit seiner damaligen Aussage konfrontiert sehen. Wird aber wohl nicht passieren, denn in Talkshows werden die Fragen, die nicht gestellt werden dürfen, vorher minutiös ausgehandelt.
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