Ich sage es immer wieder: Das einzige was noch zuverlässig funktioniert, ist die direkte Gegenwehr. Alles was danach kommt ist ein Verwaltungsakt. Ein Verwaltungsakt, der sich an der üblichen deutschen Mentalität festmacht und nicht an der von so manchem Zugewanderten. In anderen Ländern herrschen andere Sitten. Wenn diese dann zu uns zuwandern, Migranten bringen ihre Lebensgewohnheiten doch meist mit, versagt unser System, da es nur auf deutsche Täter ausgerichtet ist. Das Clandenken ist in vielen anderen Ländern, insbesondere den arabischen, immer noch sehr stark ausgeprägt. Da wird aus einem Scharmützel zwischen einzelnen schnell ein großer Schlagabtausch zwischen ganzen Familien. Im Prinzip machen die das bei uns auch so. Dass die dann hier vor Gericht erscheinen müssen, ist für die dann ein nötiges Showprogramm. Wirklich geregelt wird das Problem dann außerhalb des Apparates auf deren Weise. Stichwort: Friedenspfeife. Untereinander ist das bei denen akzeptiert. Schwierig wird es aber dann, wenn ein Deutscher, der von seinem Rechtsstaat Gerechtigkeit erwartet weil er keine große Familie hat, ein Problem mit zugewanderten Strukturen bekommt. Da hilft dann das Showprogramm vor Gericht nicht mehr. Die Polizei kann das sicher bestätigen. Das “ich weiß wo dein Haus wohnt”-Problem” ist Alltag. Nicht nur für so manche Zivilisten zur falschen Zeit am falschen Ort, sondern erst recht für unnachgiebige und nicht erpressbare Ermittler. Und falls das nicht vollumfänglich verstanden wird: Diese Clanstrukturen ziehen sich durch die gesamte arabische Gesellschaft, bis in den Staats- und Sicherheitsapparat. Auch hier. Bis zu einem gewissen Grad gibt es das bei uns mit dem Filz im Apparat auch, der ist aber eher geschäfts- und nicht familienorientiert. In beiden Fällen hat man als Einzelkämpfer aber immer gleich mit einer Wand zu tun. Und um diese Wand durchbrechen zu können, braucht der Einzelkämpfer eine bessere Bewaffnung. Im übertragenen Sinne und wörtlich gemeint.
Ich empfehle jedem sich ein Interview mit Jette Nietzard der Bundessprecherin der Grünen Jugend in Deutschland anzusehen. Sie wurde gefragt was sie den Eltern eines Kindes antworten würde, das durch Migranten ermordet wurde. Ihre Antwort: “...Kinder werden nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet als von deutschen Vätern.” Bei dieser Antwort fehlen mir die Schimpfwörter. Hier sieht man wie moralisch verkommen die Grünen sind. Ihre Antwort ist eine glatte Lüge. Sie verleumdet reflexhaft die Deutschen, um mordende Migranten zu verharmlosen. Sie hätte genau so gut sagen können: “Islamische Attentate werden nicht mehr von Muslimen verübt als von deutschen Nonnen.” oder “Es gibt nicht mehr deutsche KZ-Wärter als jüdische.” Moralisch gesehen muss ich die Grünen als Mörder beurteilen.
Der 18jährige war wohl eine Kartoffel. Sonst wäre der Fall gar nicht vor einem deutschen Gericht, sondern vor’m ethnisch einschlägigen „Friedensrichter“ gelandet. So, wie es im Zuge der massiven Islamisierung Schlands sukzessive immer öfter der Fall sein wird. Bis eines gar nicht mehr so fernen Tages der deutsche Rechtsstaat nicht mehr existent ist.
7 Std sind natürlich zu lang, aber Kuscheljustiz ist das keineswegs. Bewährungsstrafe ist bei jugendlichen Ersttätern normal, aber man darf nicht vergessen, dass harte Strafen bei dieser Klientel ohnehin sinnlos sind, weil die aus Kindern dann harte Kerle machen. (Zumal hier vermutlich nur die Anzahl entschied, wer Täter und wer Opfer wurde). Besser als diese ewigen sinnlosen Prozesse wäre Ausbürgerung und Abschiebung bei Doppelstaatlern. Sowie Verbot der Einbürgerung bei Vorstrafen. Hier könnte der neue Kanzler Merz Ideen umsetzen, die seit 1998 in der Schublade liegen. Ideengeber damals war übrigens der Innenminister Otto Schily (SPD), von Beruf Strafverteidiger.
Wer wissen will, in “welchem Land” er lebt, dem empfehle ich schon seit Jahren, statt “Badesee” mal die Wirkstätten unserer Juristen zu besuchen, egal ob Straf- oder Zivilverfahren. Dort ist der Zugang idR öffentlich (außer bei Jugendstrafsachen) und kostenfrei . Bei jedem Kabarett in sog. “Künstlertempeln” muß man dafür bezahlen und bekommt dafür nur ein Kunstgebilde “serviert”, während die Realität im Lande die Augen öffnen könnte, braucht aber schon mal starke Nerven und gehöriges Maß an Selbstbeherrschung. Gelegentlich ist die Cafeteria dort ein brauchbarer “Fluchtpunkt”, nach Sicherheitskontrolle am Eingang sodann auch öffentlich besuchbar.
Natürlich wird in einem Gerichtssaal die Tat (anhand von Tatbestandsmerkmalen) verhandelt und dann ein Urteil gefällt; die Täter versuchen sich in ein besseres Licht zu stellen, obwohl das juristisch kaum ins Gewicht fällt. Und die hier grob beschriebenen Täter handeln nicht sehr viel anders als Gelegenheits-, Gewohnheits- oder Berufskriminelle, oder ‘Ehrenmänner’ aus gehobenen Gesellschaftsschichten.
Harte Reaktion seitens Justiz, Politik, Medien, Kirchen, Verbänden, NGOs findet nur statt, wenn der Täter sich irgendwie rechts einordnen lässt.
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