@Hjalmar Kreutzer: “Mädelchen, lerne was Anständiges in einem systemrelevanten Beruf und geh arbeiten, lass Dich durch normale Leute von Deinen Hirnfürzen kurieren! Dein Geschwätz als „ Klimaschutzaktivistin“ ist gesellschaftlich nutzlos.” Sehr schön formuliert! Das Schlimme an solchen jungen Gören ist, dass sie “dumm UND rotzfrech” sind - typische “Nichtsnutze” würden die älteren Leute sagen! MfG
@Bernd Weber:...“Außerdem ist Maaßen durch seine Mitgliedschaft in der CDU selbst Teil dieser Hetz u. Ausgrenzungspolitik….” Genau so ist es - wie auch bei A. Vaatz! Man kann diesen beiden Politikern wohl kaum glaubhaft Veränderungsfähigkeiten zusprechen, solange sie selbst- durch ihre Parteizugehörigkeiten - zum Problem gehören. MfG
Wie die kleinen Kinder im Kindergarten: “heulheul, der hat xxx gesagt”. Fingerzeigen und Deuterei als neuer Volkssport. Framen statt Inhalte diskutieren. Framing und Unterstellungen kennen kein Ende mehr und keine Grenzen. Wer nicht antisemitisch ist, wird es gemacht - wenn er sich nichts zu Schulden kommen ließ, dann eben mit der freien Erfindung von Codes. Grundrechteforderer werden zu Coronaleugnern, Impfkritiker zu Impfgegnern. Dabei werden Nachrichten überwiegend mit knackigen Codes versehen, die der Spaltung der Gesellschaft dienlich sind und sie effizient in gut und böse einteilen. Neueste Wortschöpfung aus dem Radio: Impfdrängler. Die werden jetzt auch schon lästig. Die Infantilisierung ist final angekommen im öffentlichen Diskurs, sofern einer stattfindet. Ich habe wenig Hoffnung, dass sich da noch was ändert.
So wird aus fehlender Sachkunde, die kein Tätigkeitshindernis im Zwangsfunk ist, ein wirklich unterhaltsamer Beitrag. Er ist zwar deutlich unterhalb des Boulevard-Niveaus angesiedelt, aber dafür unnachahmlich peinlich: Bestätigt er jetzt eigentlich das Vorhandensein einer Verschwörung, an der auch Merkel und die Bonzen von Davos beteiligt sind? Nein, ich glaube, er hat Merkel jetzt in die Verschwörungsecke geschoben. Ab morgen bitte nur noch Regierungserklärungen und Pressekonferenzen mit Alu-Hut.
Herr Maaßen ist ein Vertreter der alten Bundesrepublik und somit natürlich wesentlich besser als alle Unions-Abgeordneten. Aber er ist so überflüssig wie ein Kropf in einer Zeit, in der eine Diktatur von Oben errichtet wird. Maaßen redet von Gesetzen und Verordnungen und merkt nicht, daß nicht mal die Verfassung noch steht. Insofern ist ein Stimme für ihn wie eine Stimme für alle Mitglieder Der Partei, ob sie Merkel, Baerbock oder Lindner heißen.
Einen Großteil der Beiträge des DLF kann man nur wahlweise als Propaganda oder als Satire auffassen und mit Humor ertragen. Es ist immer der gleiche Abklatsch von Gender-, Rassismus-, Kolonialismus- und schrägen linken Themen. Immerhin tun sich insbesondere die männlichen (?) Redakteurende und Moderator*LQBTQx_ die Gendersprechweise an, die sind wirklich Masochisten oder gestraft.
Sorry, das ist zwar richtig, aber doch auch noch ausgesprochen zahm. Die beißende Ironie zwischen den Zeilen verstehe ich wohl, aber ich glaube nicht, dass das heute noch ein angemessener Tonfall ist. Diese Typen, von denen Sie einen an einer Stelle beispielhaft herausgegriffen haben, sind Pseudo-Intellektuelle, die ihre tiefsitzende Menschenfeindlichkeit, auch ihren offenbar psychopathologischen Selbsthass in einer für mein Empfinden widerlichen, nur bestenfalls noch verachtenswerten Art und Weise in die Öffentlichkeit verbreiten. Diese Typen halten sich für moralisch, aber sie sind eigentlich …, und an der Stelle der Pünktchen darf sich jetzt jeder etwas ausmalen, was vorn wie eine Steckdose aussieht und sich gern in Pfützen aufhält. Diese Typen machen unser Land kaputt, schon seit vielen Jahren, planmäßig, sie befördern naiv oder absichtlich einen hoch gefährlichen Linksfaschismus. Und ich würde auch lieber zart spötteln als solche eigentlich unglaublichen Feststellungen hinzuschreiben, aber das ist jetzt nicht die Zeit für zartes Spötteln.
Sahra Wagenknecht hat im Focus einiges darüber gesagt: Salon-Linke….......Manchmal ertappe ich mich dabei, den Äußerungen von Frau Wagenknecht Beifall zu zollen.
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