@Werner Arning Die Trotzkisten und die Stalinisten haben ein Jahrhundert lang von der Weltrevolution gefaselt. Und immer war es fünf vor Zwölf. Die RAF hat für dieses Ziel gemordet und die roten Terroristen anderer Länder auch. Bis allen klar wurde, dass sie untergehen werden. Was da jetzt wieder aufersteht, sind Zombies. Und sie verbünden sich mit den Arabern und anderen Helfershelfern Hitlers. Ich will diese Verlogenheit nicht mehr hören und sehen. Es ist nur die Zuckung von Ignoranten, die die Regeln der Fairness nicht begreifen. Sie wüten, aber sie haben keine Massenbasis, egal was sie erzählen. Natürlich werden laufend Menschen geboren und der Anteil der Ignoranten ist so groß wie früher. Ja es gibt immer mal wieder eine neue Generation der Ignoranten, aber sie können nichts. Sie können keine Gesellschaft aufbauen, weil sie nichts können. Sier zerstören und zersetzen die Gesellschaft. Jetzt haben sie die Axt an die wirtschaftlichen Grundlagen gelegt. Sie zerstören und sie pulverisieren die Gesellschaft, vor allem den leistungswilligen Teil. Deshalb beschwören sie immer den Zusammenhalt und die Solidarität, weil das das ist, was ihnen am meisten fehlt. Sie sind im Zerstören einig, aber sie können nichts aufbauen. Sie werden an sich selbst untergehen.
Lieber @Volker Kleinophorst, haben Sie etwas gegen Meinungsfreiheit? Hier allerdings liegt noch nicht einmal eine Meinung vor, sondern eine Tatsache. Hören Sie bitte auf, diesen Mord, den sogar Trump als abscheulich bezeichnete, zu relativieren, oder schön zu reden!
Ich warte jetzt nur noch darauf, dass sich Joe Käser per Twitter niederkniet.
Alain Finkielkraut sprach sehr treffend vom „Auto-Rassismus“ der Weißen. Dieser Auto-Rassismus ist nun eine Doktrin.
Es ist schon eine Ironie der Geschichte und (vermeintlich?) paradox, dass gerade die Kultur, die überhaupt eine Vorstellung und einen Begriff von und Begrifflichkeiten für allgemeine Menschenrechte, der Unvereinbarkeit von Sklaverei und Benachteiligung von Geschlechtern und Rassen mit denselben als ein allgemeines Gedankengut entwickelte u. in die Welt einführte sowie am meisten seine eigene Vergangenheit dahingehend aufarbeitete und sich seiner Sünden bekannte und a. (soweit so etwas überhaupt geht und keine weitere Hybris ist) versucht ein Stück weit Wiedergutmachtung zu leisten, dafür jetzt als die Inkarnation des Rassismus, der Mysogonie und Sitz allen Übels der Welt angeprangert wird. Und das, wo sicherlich kaum weniger tatsächliche Unterdrückung irgendwelcher Gruppierungen herrscht, als in den westl. geprägten Kulturen. Man mag fast daraus den Schluss ziehen, dass es vielleicht sehr töricht ist von Gesellschaften, sich seine Fehler der Vergangenheit einzugestehn und Kulturen und Gesellschaften besser dran sind, wenn sie konsequent sich diesem Prozess der Aufarbeitung verweigern und jegliche geschichtl. Schuld ableugnen, weil sonst Zerfleischung von innen und außen droht.
Man muss es dialektisch sehen. Die inneren Widersprüche einer einseitigen Weltbetrachtung führen zwangsläufig zur Gegenposition, wenn nämlich die gläubigsten Protagonisten selbst unter “friendly” Feuer geraten und die Revolution ihre Kinder und Eltern frisst. Den Punkt haben wir erreicht.
Eine kleine Verwechslung, aber von grösserer Bedeutung: Die neueste Erkenntnis aus dem “Cold Case Department”, die haben einen Mordfall aus den mittleren 1980ern gelöst: Der Mörder von Floyd, Pink heisst Roger Waters, geb. 6.9.1943. Es handelt sich um eine Beziehungstat innerhalb der Familien-Band(e), denn der Mordbube war lange Zeit Floyds Bassist, Chef-Texter und antisemitischer Links-Ideologe; er gruselte erst den begnadeten Keyboarder Richard Wright nach den “The Wall”-Sessions aus der Gruppe und übernahm - ohne künstlerischen bzw. kommerziellen Erfolg - das Szepter der Band. Nach dem grauslichen Album “The Final Cut” (ein billiger Waters-Egozentrik-Resterampen-Aufguss aus den “The Wall”-Bändern), wurde Waters aus Pink Floyd rausgeworfen. 1987 spielten Gitarrist David Gilmour und Drummer Nick Mason ein neues Pink Floyd-Album ein. Während der Sessions stiess auch Richard Wright wieder zur Band, nachdem klar wurde, dass Waters der Band fern bliebe. Die letzte Iteration Pink Floyds mit den Alben “A Momentary Lapse of Reason” (1987) und “The Division Bell” (1994) war zwar finanziell erfolgreich, doch Waters Dolch steckte zu tief im Fleische Floyds, um den alten Geist wiederauferstehen zu lassen und Richard Wright verstarb 2008 an den Spätfolgen der Mordattacke. Waters ist ein böser Schurke und der Mörder Pink Floyds, ein Fall, der analog zu den Beatles mit John Lennon und Yoko Ono gestrickt ist. Der überführte Mörder Roger Waters soll in Saudi-Arabien an einer Bass-Saite gehenkt werden, leider ist man seiner noch nicht habhaft geworden. BTW: Wer ist George Floyd? Soros’ Patenkind? Man verzeihe mir den Irrtum aufgrund einer Namensähnlichkeit…
Liebe Frau kremmel…. Fatal, wenn man ueber etwas spricht, das man nicht kennt und dann langatmigen Unsinn von sich gibt. Die Szene, auf die es hier ankommt, ist mehr als ambivalent. Erniedrigt wird nämlich der weibliche (!) boesewicht auf Veranlassung eines hypermoralischen sektenfuehrers. Man kann game of thrones in den Folgen (und ueberhaupt) als eine mehr als deutliche Kritik an der pc und der hypermoral und den Gefahren des gutmenschentums lesen. Daher wurde auch das Ende als “falsch” bezeichnet, als sich nämlich die angeblich Gute in einen veritablen, brutalen, menschenverachtenden und massenmordenden Tyrannen verwandelt. D. H. Sie verwandelt sich nicht, sie ist es von Anfang an. Sehen bildet.
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