Vera Lengsfeld / 06.07.2022 / 16:00 / Foto: pixabay.de / 23 / Seite ausdrucken

Geopolitische Machtspiele

Geopolitik ist unseren Politikern eher fremd geworden, und wenn sie dann wirksam wird, erscheinen selbige ziemlich hilflos. Sie sollten ein Buch eines Geopolitik-Kenners lesen, das für Annalena Baerbock Pflichtlektüre sein sollte.

Geopolitik? Nein, gemeint ist nicht, was auf dem gut 166 Millionen Euro teuren (rund 30 Millionen mehr, als sieben Jahre zuvor) G7-Gipfeltreffen auf Schloss Elmau stattfand. Diese Wir-hier-oben-Ihr-da-unten-Inszenierung brachte wieder nicht mehr als Absichtserklärungen hervor, für die eine Video-Schalte ausgereicht hätte.

Geopolitik ist den westlichen Politikern eher fremd geworden. Dass diese Geopolitik aber keineswegs aufgehört hat zu existieren und nach wie vor entscheidend den Lauf der Welt bestimmt, untersucht Martin Grosch in seinem Buch:

„Geopolitische Machtspiele – wie China, Russland und die USA sich in Stellung bringen und Europa immer stärker ins Abseits gerät“ 

Martin Grosch, Oberstleutnant d.R., zur Zeit Presseoffizier beim Landeskommando Hessen, hat zahllose geopolitische Seminare abgehalten und auf unzähligen Reisen nach Afrika, Russland, Osteuropa, den Nahen Osten und China immer neue Erkenntnisse gesammelt. Er kann als einer der wenigen kompetenten Geopolitik-Kenner gelten, die Deutschland noch besitzt. Annalena Baerbock müsste sein Buch als Pflichtlektüre lesen.

Außenpolitisch nicht ernstzunehmen

Geopolitik spielte seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg in Wissenschaft, politischer Publizistik, in der Geografie- und Geschichtswissenschaft aller Staaten eine große Rolle. Nach der Instrumentalisierung der Geopolitik durch die Nationalsozialisten geriet dieselbe in Deutschland in Verruf, so dass nicht einmal ansatzweise geopolitische Faktoren in die Entscheidungsprozesse der alten Bundespolitik einbezogen wurden. Der Satz de Gaulles, dass Staaten keine Freunde, nur Interessen hätten, wurde von Ex-Kanzlerin Merkel konterkariert, indem sie meinte, es sei vor allem im deutschen Interesse, die Interessen anderer Staaten im Blick zu haben. Die Mahnung der FAZ von 2018, es sei Zeit, „dass Berlin Deutschlands Interessen definiert“, hat sie unberücksichtigt gelassen. Kein Wunder, dass Deutschland entgegen der Meinung der staatsnahen Medien außenpolitisch nicht ernst genommen wird.

Ex-Bundespräsident Horst Köhler, der einmal anzudeuten wagte, dass es deutsche Interessen sehr wohl gebe und die auch durchgesetzt bzw. verteidigt werden müssten, war anschließend gezwungen, seinen Hut zu nehmen. Dabei hatte er nur etwas ausgesprochen, das eine Selbstverständlichkeit sein sollte für ein Land, das wie Deutschland vom Export abhängig, also auf freie Handelswege existenziell angewiesen ist.

Egal, wie es Politik und Meinungsmacher in Deutschland sehen, die Geopolitik ist Realität. Einer der aktivsten Akteure ist China mit seinem Seidenstraßenprojekt. Das Land, von dem Napoleon gesagt hat, man solle es schlafen lassen, denn wenn es erwachte, verrückte es die Welt, ist dabei, eben das zu tun. China ist dabei, seinen Einfluss auf internationale Organisationen kontinuierlich mit viel Geld auszubauen und Länder im Rahmen des Seidenstraßenprojekts mittels Krediten von sich abhängig zu machen. Damit ist es schon bis nach Europa vorgedrungen, das mittlerweile statt Chinas schläft. Wie wenig deutsche Außenpolitik noch mit der Realität zu tun hat, sieht man daran, dass China nach wie vor „Entwicklungshilfe“ aus Deutschland bezieht, obwohl es längst Land und Unternehmen bei uns aufkauft.

Der Platz in der künftigen Weltordnung

Ein Beispiel für Geopolitik: Der Landwirtschaft und damit der Versorgung seiner Bevölkerung sind in China enge Grenzen gesetzt. Nur 11 Prozent der Fläche Chinas sind landwirtschaftlich nutzbar. Lediglich 30 Prozent davon gelten als ertragsstabil, der Rest ist häufig von Überschwemmungen, Dürren und anderen Naturkatastrophen heimgesucht. Chinas Bevölkerung macht 22 Prozent der Weltbevölkerung aus, verfügt aber nur über 7 Prozent der Weltanbaufläche.

Vor diesem Hintergrund muss man Chinas Aktivitäten in Afrika betrachten, wo das Reich der Mitte großflächig Anbauflächen aufkauft und chinesische Bauern darauf ansiedelt.

Es geht aber nicht nur darum, die Ernährung der Bevölkerung sicherzustellen. Chinas Politik zielt darauf ab, seinen Wiederaufstieg nach „Jahrhunderten der Demütigung“ zu sichern und damit einen zentralen Platz in der künftigen Weltordnung. Zumindest die USA scheinen die Ambitionen von China endlich ernst zu nehmen und richten ihren Blick immer mehr auf den Südpazifik. Wie sie sich dabei selbst im Wege stehen, davon weiter unten.

Zunächst aber ein Blick auf einen weiteren geopolitischen Akteur: Russland, die größte Landmacht der Erde. Wie Grosch betont, hat schon der Begründer der Geopolitik, Rudolf Kjellén, Russlands Lage mit dem „Bild eines Inlandeises“ verglichen, das in vier Zungen das Meer zu erreichen sucht. Wer Russlands Politik verstehen will, muss diesen geopolitischen Fakt betrachten. Schon die sowjetische Invasion in Afghanistan 1979 muss unter dem Gesichtspunkt gesehen werden, langfristig in Pakistan einen Hafen am Indischen Ozean zu erlangen.

Abhängigkeit von Autokraten

Russland verstärkt seine Aktivitäten in der Arktis in der Hoffnung auf die Klimaerwärmung, die demnächst dort Erdölförderung ermöglichen soll. Nachdem die „Klimapolitik“ die EU und besonders Deutschland von russischem Gas abhängig gemacht hat, ist die Nordstream-Pipeline die einzige, die den Gastransit nach Europa sicherstellen kann. Wie dieser geopolitische Faktor genutzt werden kann, hat die jüngste Gasdrosselung aufgrund angeblicher oder wirklicher technischer Schwierigkeiten den fassungslosen europäischen Politikern vor Augen geführt. Wer sich unter Vernachlässigung aller geopolitischen Faktoren von Autokraten abhängig gemacht hat, sollte sich über die Folgen nicht wundern. Ja, Putin führt auch einen Wirtschaftskrieg. Das konnte man voraussehen, hat es aber vorgezogen, so zu tun, als wäre der Kantsche Ewige Frieden bereits erreicht.

Wie sich die westliche Politiksicht bei der Verfolgung ihrer Interessen selbst im Wege steht, ist derzeit gut im pazifischen Raum zu beobachten.

Die Außenpolitik der Regierung Biden besteht vor allem darin, woke „Demokratie und Menschenrechte“ weltweit durchzusetzen. Die USA und in ihrem Gefolge die EU übersehen dabei, dass große Teile der Welt aber von Amerikas „Woke"-Werten eher abgestoßen sind. Die Welt will sich nicht diktieren lassen, wie ihre Menschen ihr Leben zu führen haben. Das wurde kürzlich von dem Friedensnobelpreisträger José Ramos-Horta unterstrichen, Präsident des kleinen pazifischen Inselstaates Osttimor. Er warnte davor, dass sich die südpazifischen Inselstaaten China zuwenden, weil sie von Australien und dem Westen so herablassend behandelt werden.

Der von den USA geführte Westen maßt sich an, den Menschen im Südpazifik Predigten darüber zu halten, wie sie ihr Leben leben sollen. Darüber hinaus sind die Vereinigten Staaten im Pazifik kaum präsent, stellt die Dozentin für Sicherheitsstudien an der Massey University in Neuseeland, Anna Powles, fest:

„Ich bin immer wieder schockiert, dass man in Washington glaubt, eine bedeutende Präsenz zu haben, obwohl das schlicht nicht der Fall ist."

Dank des geopolitischen Analphabetentums des Westens konnte China im April einen Sicherheitspakt mit den Salomonen unterzeichnen, der es den chinesischen Streitkräften erlaubt, dort zu operieren. Das sind die geopolitischen Realitäten, denen sich der Westen stellen muss, wenn seine Stimme auch in einer künftigen Weltordnung Gewicht haben soll.

Martin Grosch: Geopolitische Machtspiele

Foto: pixabay.de

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Florian Bode / 06.07.2022

Nachkriegsdeutschland hat selten seine geopolitischen Interessen formuliert. Nur die Interessen der Exporteure wurden (bisweilen unter dem Radar) verfolgt. Daher wird Berlin auch nicht sonderlich ernst genommen. Hinter Mahnen und Warnen steht keine Macht. Aber es wird ja bekanntlich jedes Problem ‘auf europäischer Ebene” gelöst. Funktioniert ja auch perfekt, wie man täglich sieht.

Markus Viktor / 06.07.2022

Die Änderung der globalen geopolitischen Lage hat vermutlich auch Auswirkungen auf den Beistandsfall der NATO. Anders als zu den Zeiten des global expansiven Sowjetkommunismus haben die USA keinen globalen Konkurrenten mehr, in einer Situation wie damals, dass sie gegen diesen mit dem westlichen Europa quasi in einem Boot säßen. Weshalb sollten sie bei einem begrenzten Nuklearschlag der Putinrussen gegen ein europäisches Land, etwa gegen “Hamas Hamas - Juden ins Gas“-Berlin mit dem nuklearen und finalen Weltkriegs-Gegenschlag antworten und ihre eigene Zerstörung in Kauf nehmen, anstatt Europa sich selbst zu überlassen?

Arjuna Shiva / 06.07.2022

Mit ihrer generalisierten Einschätzung eines “Analphabetentums in Sachen Geopolitik im Westen” liegen Sie aber heute komplett daneben Frau Lengsfeld. Die Amerikaner haben natürlich immer geopolitisch gedacht und gehandelt. Hier von der (geo-)politischen Analphabetin Merkel -die im Gegensatz zu Schröder gemacht hat, was man (ihre “Berater”)  ihr gesagt hat und deshalb nicht nur ein paar sondern unendlich lange 16 Jahre Kanzlerdarstellerin war - auf “den Westen” zu schließen, ist kühn. Geopolitik ist nun mal eine Disziplin der Kriegskunst, die nicht in Parlamenten sondern in Hinterzimmern ausgetragen wird. Die Eskalation in der Ukraine und das an die Macht bringen auch von Bandera-Fans wie Melnyk dort war ja kein Zufall (und hatte außer im Verkaufsprospekt auch nichts mit Demokratie und Menschenrechten zu tun) sondern folgte dem ebenso idiotischen wie kriminellen geopolitisch motivierten Plan aus der Ukraine statt einer Ost-Westt-Brücke eine antirussisches Bollwerk zu machen ,um Russland von Europa abzuschneiden. Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Chance der durch Gorbatschows freiwilligen Rückzug aus Osteuropa erstmals durchbrochenen zerstörerischen Logik der Geopolitik wurde im Westen nicht aufgegriffen sondern im Sinne der Geopolitik als reine Schwäche gedeutet. Der dadurch geweckte Appetit die Position der einzig verbliebenen Weltmacht zu nutzen, um die “liberale Demokratie” (also das US-Herrschaftssystem) weltweit zu verbreiten , also um es weniger poetisch zu beschreiben, auch die Weltherrschaft zu erringen, erwingt ja unweigerlich sich die Logik der Geopolitik auch wieder zu eigen zu machen. Sehr schön wird das von Hauke Ritz in seinem Artikel “Die Rückkehr der Geopolitik” aus dem Jahr 2013 beschrieben. Vielleicht relativiert sich nach der Lektüre ihre Einschätzung bezüglich “westlichen Analphabetentums”.

K. Goldbaum / 06.07.2022

Meine Leseempfehlung: “Die einzige Weltmacht-Amerikas Strategie der Vorherrschaft” von Zbigniew Brzezinski.

Lutz Herzer / 06.07.2022

Der ideologische Widerspruch Chinas wird dadurch sichtbar, dass auf nationaler Ebene eine Kombination aus Kommunismus und kontrollierter Marktwirtschaft betrieben wird, während man fremde Länder mit turbokapitalistischen Methoden ausbeutet. Der Deep State der USA, dessen Marionette derzeit Präsident ist, ist mehr oder weniger gezwungen, mit China temporär zu kooperieren, da an China vorbei niemand im Stande sein wird, eine Weltordnung zu etablieren. Die Kooperation lässt sich gut am Themenkomplex “Corona” erkennen und auch in Davos finden sich Schnittstellen beider Mächte. Das Wissen, dass das Virus aus einem chinesischen Labor stammt, dürfte in Insider-Kreisen der USA von Anfang an vorhanden gewesen sein, wenn sie nicht sogar selbst an der Gain-of-Function-Forschung in Wuhan beteiligt waren. Nur damit ist das Desinteresse der USA an einer Aufklärung der Herkunft des Virus zu erklären. Die Rechnung der USA in Form ihrer NWO wird jedoch nicht aufgehen, da China deren angestrebte Herrschaft über Russland nicht zulassen wird. Auch das russische Volk wird niemals dazu bereit sein, die Amerikaner als ihre Befreier zu begrüßen, selbst wenn es gelingen sollte, die Deutschen abermals in einen Krieg gegen Russland zu treiben. Der Deep State steht deshalb vor unlösbaren Problemen auf seinem Weg zur alleinigen, unanfechtbaren und totalen Endherrschaft über den Planeten. Das macht ihn mit seiner gewaltigen Bewaffnung besonders gefährlich. Das Spektakel des letzten Gefechts zwischen den USA und der Achse China-Russland werden vielleicht die letzten von uns von einem ruinierten Europa aus betrachten dürfen.

Silas Loy / 06.07.2022

Nicht die Russen liefern kein Gas, sondern die Deutschen wollen es nicht haben sollen. Für Russland ist Europa geopolitisch wertvoll, andersherum ist es ähnlich. Die deutsche Entspannungspolitik singt ein Lied davon. Es ist ja auch völlig logisch, schon geographisch. Aber die Amerikaner schert es nicht, im Gegenteil, sie treiben sich ganz ungezwungen auch in der Ukraine herum und zetteln einen blutigen Konflikt an, um Russland kleinzukriegen. Wir können uns aber nicht beklagen, solange wir Europa mittels EU selbst zerstören, solange der Kontinent mit sicherheitsrelevanter illegaler Migration überzogen wird,  ein korruptes deutsches Blondchen in Brüssel Kommissionstralala spielt und eine vorbestrafte Französin in Frankfurt die Stabilität der Währung unterminieren darf. Eine Vertragsunion der permanenten Vertragsbrüche, der personellen Fehlbesetzungen und einer unkontrollierbaren Bürokratie. Europa geht nicht zugrunde an einem Mangel an Rohstoffen, sondern an einem Mangel an Demokratie, Recht und Verstand, einem Mangel an Vernunft, Mut und Moral.

Sam Lowry / 06.07.2022

Der Otto-Normal-Verbraucher wird doch von allen Seiten abgezockt. Vorneweg der Staat, die Energieunternehmen, Geschäfte, Mainstream-Medien, einfach alle machen dabei mit. Oder wie werden die Milliarden-Gewinne dieser generiert???

Archi W Bechlenberg / 06.07.2022

Sind bunte Bilder drin? Ist es in einfacher Sprache geschrieben? Kommen Kobolde vor? Wenn nicht, sehe ich für Annalena Baerbock keinen Grund, es in die Hand zu nehmen.

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