Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem in schweren Zeiten das Herz erfreuen. Vielen Dank an Frau Köpping für das schadenfrohe Lächeln, das kurz über mein Gesicht gehuscht ist.
Wenn ich als Brillenträger eine Maske im Auto tragen muss, ist die Gefahr groß, dass die Brille beschlägt. Wenn ich dann wegen eingeschränkter Sehfähigkeit eine Unfall verursache, ist das dann ein Corona-Schaden? Es bleibt kompliziert…
Linke sind ja deshalb so begeisterte Diktatoren, weil die Tyrannen sich nie an die aufgestellten Regeln halten muessen. Inzwischen sind Linke aber einen grossen Schritt weiter: sie fuehlen ganz stark, dass es moralisch richtig ist, dass fuer sie keine Regeln gelten, weil Regeln das Leben ja erschweren. Das wirklich Tolle an der Sache ist, dass Linke damit in Wirklichkeit wie Liberale denken, aber zu daemlich sind, das zu erkennen. Die Reaktion der Bestmenschin ist privat garantiert Aerger, weil die Schlechtbuerger undankbar sind. Die klassischen Diktatoren waren wenigstens reflektiert boese.
So schwachsinnig ich dieses Utensil und die Panik (seit Mai 2020 bin auch ich schlauer) darum einschätze: den “Corona-Luegnern” gönne ich jedes damit begründete Bußgeld, möglichst mit Minister*Innnen-Zuschlag von beispielsweise 1000 Prozent!
Das halte ich für absolute Normalität unter fast allen Politikern. Vermutlich auch vielen anderen politischen Aktivisten wie “Leuten der Zivilgesellschaft”, Anführern von NGOs, aktivistischen Journalisten, ....
Das gilt doch alles nur fürs Pack. Der Proletenadel steht da drüber.
Das gehört doch zum Bühnenstück, um Pseudo-Gerechtigkeit, Demokratie und Gleichheit vor dem Gesetz zu simulieren.
Es kann doch sein, dass der Fahrer zum Haushalt der Ministerin gehört. In früheren Zeiten war es üblich, dass die Domestiken Bestandteil des Haushaltes der „Reichen, Schönen und Mächtigen“ waren. Wir sind doch gerade mit Volldampf dabei, in diese Zeiten zurückzukehren.
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