Ich entnehme dem Lebenslauf des Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes Yasmin Fahimi auf der Seite des Bundestages 2 Jahre praktische Berufserfahrung 1998 - 2000. Hat Gewerkschaft nicht irgend etwas mit Arbeit, Beruf zu tun?
Trotz wachsender Bevölkerungszahlen verweigern immer mehr Arbeitnehmer die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, da sie ganz offensichtlich erkannt haben, dass es denen mehr um die Zerstörung der freien Wirtschaft geht, als um die wirklichen Belange geht. Jens Hacker hat in seinem Buch von 1994 “Deutsche Irrtümer” darauf hinwiesen, dass von den 15 damaligen Einzelgewerkschaften nur zwei, nämlich die IG Bergbau und die IG Chemie strikt antikommunistisch eingestellt waren. Die Bezüge im Westen waren höher, die Arbeitszeiten geringer, es gab mehr Urlaub, die Sicherheit war wesentlich höher und das Streikrecht war garantiert, während in der DDR allein das Wort Streik die Stasi sofort auf den Plan rief. Trotzdem wollte die ÖTV-Vorsitzende Wullf-Mathiesen die SED-Machthaber dazu überreden, “ihren” Streik mit der Schließung der Grenzen zu unterstützen, in Westberlin wählten die Lehrer noch im Sommer 1989!!! ein SEW-Mitglied zur GEW-Vorsitzenden, IG Bau-Funkionäre erpressten ihre Kollegen mit Listen!!! von DDR-Besuchen, hatten aber nichts dagegen, dass DDR-Betriebe mit Dumpingpreisen und vorsintflutlicher Ausstattung die westlichen Betriebe aus dem Rennen kegelten. Auch der Senat bediente sich dreist dieser Betriebe und so bauten sie am Spandauer Schlachthof das, was sie am besten konnten: Eine Mauer. Und was sie jetzt angesichts der schweren Schäden durch die Corona-Massnahmen leisten, das schlägt allen die Krone aus. Alle, die nie Verantwortung für irgendetwas zu übernehmen haben, die sich nicht um das Grundgesetz kümmern, geben in unserem Staat den Ton so lange an, bis nichts mehr zu hören ist.
Zitat:...„Die AfD ist nicht der Freund, sondern sogar der Feind der Arbeiter“, wird die DGB-Chefin weiter zitiert, sagte Fatimi. Die AFD will nicht, dass permanent neue Flüchtende einmarschieren in die Sozialsystem und die Steuergelder der Arbeiter, die sie eingezahlt haben dafür verbraten werden oder noch schlimmer, was diese rot-grünen-Ideologen für die Ausstattung ihrer Konterfeis ungeniert verballern. Daher wähle ich AFD und es gibt natürlich noch viele Beispiel zum Beispiel die Coronepandemilüge. Wenn sich die AFD nicht engagiert hätte, gäbe es den Impfzwang. Dafür vielen Dank AFD, denn die Schwurbler der Rgeierung etc. sind immer noch für die Gentherapie, was sie ist und niemals eine Impfung.
Ein weiterer Kommentar zu dem, nicht zufaellig, immer gleichen Typus, gerne auch, was das Geschlecht betrifft, eruebrigt sich. Die Auswahl dieses Typus folgt der Transformation. Natuerlich gehoeren auch die Gewerkschaften zu den Institutionen und Organisationen, aehnlich wie die Kirchen, die sich einen neuen Auftrag gegeben haben. In einem Fall betrifft es die nun “äußerlich” heimatlos gewordenen ( christlichen) Glaeubigen, im anderer Fall die AN. Die Glaeubigen haben es inzwischen weitgehend verstanden und das, was bleibt und Vulven malt, hat andere Gruende und Motive. Bei den AN scheint es mit dem Erkennen des Umstände, dass sie es nun mit rotgruenen Anstalten bzw Helfern zur Vertretung des Regimes und seiner alles andere als An - freundlichen Transformation zu tun haben, noch nicht allzuweit her zu sein. Sie zahlen ihre Beiträge quasi an die die qua Überschrift “Gewerkschaft” getarnten Falschen. Das gilt allerdings auch fuer CDU - Mitglieder. Der Name iVm dem, was der Neocortex aus frueheren Jahren dazu gespeichert hat, genuegt. Selbst derartige Figuren koennen da mit ihren Einlassungen nicht viel aendern. Ein Mitgliedsbeitrag bei der AfD waere die bessere Investition. Vielleicht kapieren die Werktaetigen es noch, bevor sie von Habeck und Konsorten nach Hause geschickt werden.
Kommen jetzt die Hirtenbriefe vom DGB und nicht mehr von der DBK???
Die Genossin Gewerkschaftsvorsitzende sollte im Bedeutungswörterbuch nachschlagen was das Wort “Arbeit” bedeutet. Ihre 2 Jahre praktische Berufserfahrung sind schon etwas länger her.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. In dem Artikel wird eine Gruppe, und zwar die wichtigste, Ausser acht gelassen: Die Gewerkschaftsmitglieder. Da nach meiner Meinung Deutschland vor Massenentlassungen in der Automobilindustrie steht, und nach Verbrennerverbot und anderem Unsinn, dies schon länger absehbar ist, muss man feststellen: Die Gewerkschaftsmitglieder, besonders diejenigen der IG Metall haben nichts, aber auch gar nichts gegen dieses absehbare Debakel unternommen. Sie haben diese Führung gewählt und verdient. Manche wählen eben ihre Schlächter selber. Jammert bloß nicht, immerhin hat diese Branche viele Jahre lang sehr viel höhere Loehne als andere Branchen bezahlt. Wenn man fett und traege wird, protestiert es sich eben nicht mehr so leicht. Aber macht Euch keine Sorgen: Das Bürgergeld winkt. I
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