Vortrefflich analysiert! Man braucht nur nach Serbien blicken um ein Bild zu erhalten was Deutschland in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erwartet. Die Flutung des Kosovo mit moslemischen Flüchtlingen aus Albanien führte zum totalen Kontrolverlust über Kultur, Bildung und politische Institutionen. Serbische Schüler*innen fanden sich plötzlich in allen Bildungseinrichtungen in der Minterheit. Täglich grüßten Messerattacken. Aus Angst verliesen immer mehr serbische Familien den Kosovo. Plötzlich gabs kaum noch Serben im Kosovo. Moschen schossen wie Pilze aus dem Boden. Kirchen störten nur noch die neuen. Dann der Versuch gewaltsam die kulturelle und staatliche Souverinität auf Gebiet des Kosovos wiederherzustellen. Scheiterte jedoch an der starken Islamlobby in Deutschland und Frankreich. Ab diesem Zeitpunkt traten die islamischen Trojaner so langsam aus den Schatten ihrer rotgrünen Taxifahrer und Genossin Merkel. Die Balkanroute war geboren. Problem nur wie wird man den mit nationalistischem Testosteron vollgepumpten Präsidenten Slobodan Milosevic los? Dieses männliche Tier würde niemals die Grenzen für die Flutung öffnen. Hat ja dann doch noch irgendwie geklappt. Als die Gebirgsjäger aus Mittenwald im Kosovo eintraffen und sich vor Ort ein Bild machen konnten war jedem einzelnen klar hier wurde der Grundstein für etwas viel viel größeres gelegt. Besuch erhielten wir wöchentlich von irgendwelchen Hippies aus den Ministerien die sich immer als irgendwelche polititische Sektenberater aus dem Linksgrünen Spektrum vorstellten. Im Schlepptau immer ein türkisch Deutscher “Berater”! Der Unterricht in Islamologie dauerte ganze 5 Stunden!!!??? Danach zum gemeinsamen Essen ohne Schweinefleisch natürlich.
Auf der Achse des Guten gibt es einen neuen Prügelknaben: Den verweichlichten deutschen weissen Mann, der mit seinen Kindern auf den Spielplatz geht und seiner Frau im Haushalt hilft, statt mit den Kumpels in der Kneipe zu hocken, wie es sich gehört. Der lieber Musik macht, als Kickboxen. Was erwarten Sie, Frau Schunke? Denken Sie, ich selbst, der ich mich zu dieser Sorte Mann zähle,wäre so eierlos, dass ich mich dafür auch noch entschuldige? Das kann doch wohl nicht die Lösung sein, dass wir uns hier wieder rückwärts bewegen und im Grunde den Machos aus Nahost anpassen. Bekannter Massen kommt aus dieser Region nicht mehr viel, was wissenschaftliche Innovation, Philosophie, Musik, Literatur usw. angeht. Ist ja auch kein Wunder. Ist ja alles “eierlos”.
Das war von Anfang an klar: Die Schwachen passen sich an die Starken an. Erst Recht, wenn die Starken von der Obrigkeit unterstützt werden, ja die Obrigkeit vor ihnen regelrecht Angst hat. Und Jugendliche lernen schnell, wer hier das Sagen hat. Mir hat mal ein Bekannter erzählt, dass in seiner Schule in den 80iger Jahren, als er dort Schüler war, die türkischen Schüler zusammengehalten haben. Das wollten dann die deutschen Schüler auch machen. An der Schule gab es dann einen Aufstand des Direktoriums wegen “der Gefahr von rechts” und so. Somit hielten die türkischen Schüler weiterhin zusammen und waren stark und die deutschen Schüler durften noch nicht mal zusammen halten, waren allein und schwach. Ich kenne mich gut in Geschichte aus. Völker gingen immer wieder unter. Aber mir ist nicht bekannt, dass früher schon mal ein Volk aktiv für seinen eigenen Untergang kämpfte.
Sind es nicht auch viele Jugendliche aus sozial schwachen Schichten, mit wenig Selbstbewußtsein, die in diesen “Rappern” eine neue Galionsfigur sehen? Junge Menschen brauchen richtige Vorbilder, Menschen, die sich mit ihnen beschäftigen und sie ernst nehme. Ein Mensch, der sich “seiner- selbst- bewußt ist, braucht keinen Möchtegern Typen, der ihm bestimmt keine Vorbild sein kann. Wenn sie das alles zu Hause nicht finden, suchen sich viele außerhalb Ersatz. Auch viele “sogenannte Helikoptermütter-eltern” werden sich eines Tages die Augen reiben, wenn der Nachwuchs eigene, nicht immer gerade Wege gehen will. Ich habe mal vor Jahren einen Satz gelesen, der mich sehr nachdenklich gemacht hat, er lautete in etwas so: “Viele Mütter können Verbrecherinnen an ihre Söhnen werden.” Ich habe mich dann gefragt, warum nicht an ihren Töchtern ? Wahrscheinlich weil Töchter ihnen zu ähnlich sind. Ich habe vier Enkelbuben, sie sind alle auf dem Land aufgewachsen und konnten flitzen wie sie wollten. Meine Tochter hatte gar keine Zeit sich um Firlefanz zu kümmern. Heute sind es vier gestandene , sehr sportliche junge Männer mit guten Berufen. Wer Kinder hat, weiß ( oder sollte wissen) daß eine Balance zwischen Milde und Strenge gefunden werden muß. Eltern sollte auch immer Eltern sein und nicht “gute Freunde.”
Bereits im Mittelalter schrieb der arabische Dichter und Diplomat Usama ibn Munqidh, der im 12. Jahrhundert zur Zeit der Kreuzzüge die Sitten der Franken studierte: “Die Franken kennen weder Ehrgefühl noch Eifersucht. So kommt es vor, dass ein Franke mit seiner Frau auf der Strasse einhergeht und einen anderen Mann trifft, der die Frau zur Seite nimmt und sich mit ihr unterhält, während ihr Ehemann abseits steht und wartet, bis die Frau ihre Unterhaltung beendet. ” - D.h. für Muslime sind wir “Franken” (damals: christliche Europäer, heute eher: “weiße”, westliche Männer), damals wie heute mehr oder weniger allesamt “Dayyuth”, d.h. unmännliche Weicheier, Memmen, Schlappschwänze, welche ihren Frauen, Schwestern und Töchtern alles erlauben. Im Islam dagegen gibt es seit jeher für jeden männlichen Muslim die Pflicht zur “Ghira”, zur kontrollierenden Eifersucht gegenüber allen weiblichen Familienmitgliedern.
Das Gleiche, nämlich dass die Macht auf der Straße die Kultur bestimmt und dass die deutsche (österreichische) Ur-Gesellschaft dort zunehmend auf der Verliererseite steht, hat vor einiger Zeit auch der vielfach verfemte Identitäre Martin Sellner in einem Video gesagt. Sowohl Autorin Schunke als auch Martin Sellner haben recht! – Im übrigen ist das Los von Malte-Thorben kein leichtes: Er kriegt nicht nur keinen Respekt von den Männern, sondern auch die deutschen Frauen fühlen sich nicht zu ihm hingezogen. Und seine männliche Lebensenergie bleibt auf der Strecke. Traurig!
Ich sage genau das, seit mindestens 20 Jahren, dass nämlich unsere Gesellschaft vor lauter Frauenförderung,. die Jungen vergisst, ja sogar stolz drauf, ist, wenn die Frauen endlich, endlich das Sagen haben und dabei so getan wird, als lösten sich die Jungs dadurch in Luft auf. Um einen, eigentlich nötigen, langen historischen Exkurs kurz zu machen, die europäische Kultur hat es über Jahrhunderte hinweg geschafft, die Männer zu zivilisieren, und ihnen faktisch als Ausglich dafür die “Verantwortung” angeboten. Also der Mann achtet und ehrt die Frauen, versucht dem Ideal des Ritters (der Minne, die bedingungslose Liebe zu einer unerreichbaren Frau, der man aber in Treue dient) zu entsprechen und ist deshalb “wichtig”. Leider hat genau das der ausufernde Feminismus (der ausufernde, wohlgemerkt) nicht kapiert und so haben wir nun eine völlig absurde Situation. Das völlig verrückte an der Situation ist, dass männliche Verhaltensweisen bei den eigenen Jungs und Männern verachtet werden, aber frau sich dennoch danach sehnt. Aber das schrieb Erika Jong schon 1976 im Spiegel.
Sie schreiben ganz tief aus meiner Seele. Ich hab da einiges erlebt während der Schulzeit meiner söhne. 37 und 25 jahre alt, also schon lange her. Fassungslos war ich oft Im gespräch mit lehrern. Und immer sah ich die drei affen vor mir . Nichts sehen, nichts hören, und nichts sagen.
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