Liebe Frauen, ich würde euch ja gerne helfen, aber ihr müsst schon mal in euch hinein horchen und dann auch sagen, was ihr wirklich wollt. Klar, ist nicht ein Problem seit gestern, aber versucht es mal.
So ist es. Nun fehlt aber als letztes noch ein Resümee. Wenn Frauen sich immer so verhalten, dass sie bekommen, was sie wollen, dann sollten sie den Adressaten ihrer Wünsche hernach keine Vorwürfe machen. Irgendwie hat doch jede Partnersuche einen Aspekt des Hereinlegens, auch die der höflichen Biedermänner, weißen Ritter und Schwiegermutterschmeichler. Oder etwa nicht? Sollte es hier nicht so einen Typ weiblichen Schröder/Fischer geben, der nach einer Odyssee der Ehen richtig fundiert etwas zum Thema sagen kann?
Man denkt als Europäer ja immer, dass primitives Verhalten etwas mit Bildung zu habe. Je primitiver desto dümmer, je gebildeter, desto toleranter und weltoffener. Das ist aber nur unsere Sicht. Ich bin in türkischen Luxushotels, die in den letzten 5 Jahren immer mehr von reichen arabischen Clans geflutet wurden, unerträglichen Verhaltensweisen von Kindern begegnet, die von den Eltern aber als völlig normal betrachtet wurden. Abgesehen davon, dass die Clanoberhäupter immer so viel Essen vom Büffet anschleppten, dass die Hälfte unbenutzt auf dem einem Schlachtfeld ähnelnden Tisch liegen blieb, was niemanden störte, hatten die beiden Prinzen des Clans, etwa 8 und 10 Jahre, die Angewohnheit, beim Essen weiterhin seelenruhig auf ihren Daddelkisten zu spielen und dabei von ihrem Kindermädchen gefüttert zu werden. Wenn sie nicht mehr wollten, schlugen sie der Kinderfrau einfach auf den Arm, ohne von den PlayStations aufzublicken. Die Kinderfrau wurde dann barsch von der Mutter angewiesen, jetzt mit den Süßspeisen zu beginnen, sie sehe doch, dass die Jungs etwas anderes wollten. Und abends beim Grillbüffet machten sich die beiden Bengel einen Spaß daraus, die braven Hauskatzen zu quälen, die sich hier und da ein Stückchen Fleisch abholen wollten. Sie packten sie am Schwanz und schleuderten sie herum wie ein Jo-Jo. Ich schritt ein, weil mir Tierquälerei sowas von gegen den Strich geht. Die Jungs starrten mich völlig fassungslos und aggressiv an, bis von hinten die Mutter angerauscht kam. Wenn der Hoteldirektor nicht sofort zur Stelle gewesen wäre, hätte mich die Dame bespuckt oder geschlagen. Soviel zur Oberschicht. Von der Unterschicht, die vorwiegend hier ist, ist wenig anderes zu erwarten.
Sehr geehrte Frau Stephan, alle wissen es und alle klatschen trotzdem Beifall. Es ist verdammt anstrengend andauernd gegen den Strom zu schwimmen. Von allen Seiten, Fernsehen, Radio und Zeitungen schallt es: „Es ist nur eine subjektive Wahrnehmung. Es ging uns noch nie so gut wie heute!“ Am meisten bin ich immer begeistert, wenn der ausgewiesene Experte für Kriminalstatistik und Verbrechen vor das Mikrophon tritt und alle Zahlen geraderückt. MfG Nico Schmidt
Das ist ein wirklich brillianter und gescheiter Artikel aus einem hochinteressanten Blickwinkel, der hier sehr sachlich und schlüssig dargelegt ist. Vielen Dank ! Wie eigentlich alles auf Achgut : Müsste Pflichtlektüre sein vor allem für junge Leute… ( Wohl ein vergeblicher Wunsch, passiert natürlich leider nichts in der Richtung..)
Endlich melden sich mal wieder einheimische Frauen zu Wort, die die Gefahr für Mädchen, Frauen und Männer nicht nur erkannt, sondern auch benannt haben. Bislang hatte ja eine merkwürdige Feministinnenklicke die scheinbare Meinungshoheit über Wortmeldungen von Frauen. So viel Frauenverachtung wie von gewissen Feministinnen in der Migrationsdebatte vorgetragen, gab es für mich wirklich selten. Danke für die dringend notwendige Klarstellung von Frau Sievers und Frau Stephan. Danke auch an all die Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, die seit vielen Jahren auf die Probleme aufmerksam machen und dafür von sog. Feministinnen und dem linksgrünen Meinungskartell immer wieder diskriminiert werden.
Wunderbar auf den Punkt gebracht! Pflichtlektüre für alle gutmenschlich Entrückten dieser Welt und den kläglichen Rest der Gesellschaft, der noch normal zu denken pflegt! Hoffentlich werden wir wieder mehr!!
“Deshalb ist es niemandem zu verübeln, wenn er seinen Vorteil sucht…” - doch, ist es, wenn er dabei lügt, betrügt und ggf. sogar Gewalt anwendet. Jeder sollte wissen, daß das falsch ist. Das sollten Wertmaßstäbein allen Kulturen sein. Außer vielleicht in einer, die gerade auf Hidschra ist und die Taqquia pflegt. Umso mehr sollte man gegenüber Vertretern dieser Kultur einen Generalverdacht pflegen, er rechtfertigt sich sozusagen aus den Gepflogenheiten dieser Kultur von selber. Das gleiche gilt für Vorurteile: solange man sein Gegenüber nicht näher kennt, hält man sich zur Beurteilung am besten an die guten alte Klischees-sie haben wenigstens empirischen Hintergrund. Man kann sich bei persönlichem Kontakt immer noch eines Besseren belehren lassen (falls da etwas Besseres ist).
Es war mir schon vor 20 Jahren ein Rätsel warum sich manche Mitschülerinnen zu diesen krummbeinigen, triefäugigen, hakennasigen ewig messerschwingenden Versagern hingezogen fühlten. Sogar eine Lehrerin schwärmte uns regelmäßig von ihrem “Khaled” vor, der dann aber zum Schläger avancierte und sie um ihren Schmuck erleichterte. Ich kann und will mich in diese Frauen nicht hineinversetzen und kann nur spekulieren, dass das Böse auf schwache Menschen oft faszinierend und anziehend wirkt.
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