Nicht nur Generalverdacht, sondern auch Instrumentalisierung und unerlaubte, also couragierte Gedenkminuten retten Menschenleben.
Ja, aber das ist das Problem. Die Staatsbürgerschaft & das Aufenthaltsrecht sind per Definition ein “Generalverdacht”. & natürlich war dieser völlig in Ordnung, solange wir es mit der DDR zu tun hatten. Aber wir sind jetzt im Westblock, den es zu bekämpfen gilt. & die einfachste Möglichkeit, ihn zu bekämpfen, ist es, die grundlegenden Staatsstrukturen zu desintegrieren.
Ein schöner, treffend analysierender Überblick über viele Themen, die zurzeit unser Gesellschaftsbild bestimmen. So viel (unangenehme) Wahrheit dieser Beitrag auch enthält, und so nötig es auch sein mag, diese hässliche Wahrheit ganz groß auszusprechen, um vielen, die immer noch im Zustand des glorifizierten westlichen Feminismus der 3. Welle stehen die nackte Realität um die Ohren zu hauen: Ihr Fazit ist selbstillusorisch und enttäuschend. Wieder einmal ist es der weiße, westliche, der die Verantwortung trägt? Wieder ist es der weiße Mann, der sich ändern muss? Der überhaupt erstmal Schuld ist, dass er sich die letzten Jahrzehnte vom medialen Dauergenörgel hat “umerziehen” und anpassen lassen an einen Gesellschaftsfeminismus der toxischer und männerfeindlicher nicht sein könnte? Ihre Handlungsaufforderung geht ganz eindeutig an den “wehrlosen” jungen Mann, sich >>endlich<< wieder zu ändern und anzupassen. Und damit schlagen Sie auf genau dieselbe Stelle, auf die der Feminismus seit 2 Jahrzehnten eindrischt. Das ist kurzsichtig und inhaltlich schwach, sich genau da einzureihen, wo das heutige Problem herkommt und die selbe “Medizin” zu verschreiben, die die unerwünschten Nebeneffekte überhaupt verursacht hat. Der junge weiße Mann (vor allem Generation Z) hat sich längst angepasst und geändert. Die Männer ohne Babyschleppe um den Bauch haben sich abgewandt von der immerkeifernden, niezufriedenen jungen westlichen Frau. Er spielt das Spiel einfach nicht mehr mit, das er dank systemisch komplett ideologisch gefärbten Familien- und Scheidungsgerichten eh nicht gewinnen kann. Er hat das Feld den zugezogenen Männern schulterzuckend überlassen, um sich mit sich selbst zufrieden zu geben. Natürliche Bedürfnisse nur noch in unverbindlichen Dates über Onlineportale befriedigend (oder sogar mit weniger als das). Sprich: es ist >>gar niemand mehr da, an dem man noch rumningeln kann.<<
Einen Menschen, der in einer bestimmten Goß-Kultur oder auch Klein-Kultur (Familie) sozialisiert ist, kann man nicht mehr ändern. Die Entwicklung ist im Wesentlichen mit 14 Jahren abgeschlossen. Man kann ihm noch die Sprache beibringen, ein paar Regeln - vielleicht (Intelligenz, einen gewissen Alphapetisierungsgrad und Wille vorausgesetzt), aber man kann nicht mehr seine Einstellung ändern. Das weiß jeder klar denkende Fachmensch. Die Selbstaufgabe der westlichen Kultur zugunsten von islamisch-orientalisch-afrikanisch geprägten Kulturen wird den Preis von sozialen Unruhen, Verwerfungen und ständigen Krawallen haben. Ist es das, was Leute wie KGE/Merkel und ähnliche wollen? Man kann die Folgen sehr schön sehen in den USA, Jugoslawien (als es noch existierte), Südafrika, den Banlieues in Frankreich, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Diese gefährlichen Träumer und Gesellschaftsexperimentierer mit vorhersehbarem Ausgang können nicht überzeugt werden, sondern leider nur aus den politischen Ämtern entfernt werden.
Geschätzte Frau Dr. Stephan, Sie beschreiben es ja ganz genau: „Wer mit Süßspeise lockt, darf sich nicht wundern, wenn alle zugreifen.“ Die Mehrzahl der hier hereinströmenden ist nicht politisch verfolgt (Asyl) oder von Krieg betroffen (Flüchtlinge). Die Mehrzahl kommt unter der falschen Angabe Asyl = Betrüger mit dem Ziel, sich vom arbeitenden deutschen Steuerzahler im Sozialsystem ernähren zu lassen und ist für unseren hiesigen Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen, also trotz der harten Wortwahl = Sozialschmarotzer. Selbst wenn diese alle höflich und bescheiden auftreten würden und sich nicht, wie hier in Brandenburg die Tschetschenen hochaggressiv und wie Rotz am Ärmel gegenüber ihren unfreiwilligen Ernährern benehmen würden, sähe ich keinerlei rechtliche oder moralische Verpflichtung, diese hier auf unsere Kosten durchzufüttern. Die meisten haben hier überhaupt nichts verloren.
Wenn Passagen in Büchern verniedlich umgeschrieben werden,wenn man sich das Singen von Kinderliedern selbst verbietet,wenn Helikoptereltern ihrer Kinder bis ins Klassenzimmer führen, wenn das warnende Märchen von Rotkäppchen zum vorlesen als zu brutal eingestuft wird,dann beisst der böse Wolf irgendwann mal zu.
Wiedermal wird der deutsche (weisse) Mann als Weichei dargestellt. Und ist an allem Schuld. Ich bin auch mit zwei Babys in den Park. Ich hatte zwar keines auf den Bauch geschnallt, aber ich fand es trotzdem sehr schön. Vermutlich habe ich aber traurig dreingeblickt, steht ja oben im Text. Ich hab mich auch mit 12 das letzte Mal geprügelt. Meine Augen sind blau, ich hab noch nie zu ner Frau gesagt “du bist mein Mond”, dafür hab ich Windeln gewechselt. Statt Kampfsport zu betreiben hab ich Musik gemacht. Soll ich mich nun daufür entschuldigen oder schämen??
Das BUCH den Töchtern geben? Wenn schon, dann es eher als “Äpp” auf das Smartphone laden, Bücher sind doch so was von uncool. Noch besser jedoch wäre es, den Schönrednern, wo auch immer, die Haftung für diese Verbrechen anlasten, permanent und stetig und darauf hinweisen, dass die als Nazi beschimpften ihren Töchtern ein gesundes Mißtrauen einimpften und bislang keine Opfer zu beklagen haben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.